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Thema: 30 Milliarden Euro staatlicher Zuschuss für gesetzliche Krankenkasse für 2022 !

  1. #21
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    Standard AW: 30 Milliarden Euro staatlicher Zuschuss für gesetzliche Krankenkasse für 2022 !

    Die Krankenkassen leben ja auch im Sozialismus ! Die Bürger die eine gesetzliche Krankenkasse haben zahlen wenn sie mehrere Personen sind ja nur ein Taschengeld !
    Deutsche Bäckereifachverkäuferin - unverheiratet - kein Kind = hoher Beitrag für 1 Person. Syrer oder Afrikaner arbeitet als Müllfahrer - verheirateter Partner ohne Arbeit - mit 7 Kinder = fast kostenlos die Krankenversicherung !!!

    Da gibt es viele Beispiele bei denen der gesetzlichte Krankenversicherte die A.- Karte gezogen hat.

    Und die schlimmen Zeiten kommen ja noch.

    Das ganze System wird in den nächsten Jahren ja massiv herunterfahren müssen, da kein Geld mehr da ist.

  2. #22
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 30 Milliarden Euro staatlicher Zuschuss für gesetzliche Krankenkasse für 2022 !

    Zitat Zitat von latinroad Beitrag anzeigen
    Die Krankenkassen leben ja auch im Sozialismus ! Die Bürger die eine gesetzliche Krankenkasse haben zahlen wenn sie mehrere Personen sind ja nur ein Taschengeld !
    Deutsche Bäckereifachverkäuferin - unverheiratet - kein Kind = hoher Beitrag für 1 Person. Syrer oder Afrikaner arbeitet als Müllfahrer - verheirateter Partner ohne Arbeit - mit 7 Kinder = fast kostenlos die Krankenversicherung !!!

    Da gibt es viele Beispiele bei denen der gesetzlichte Krankenversicherte die A.- Karte gezogen hat.

    Und die schlimmen Zeiten kommen ja noch.

    Das ganze System wird in den nächsten Jahren ja massiv herunterfahren müssen, da kein Geld mehr da ist.
    Das sind korrupte, krimineller Organisationen mit einer Parteibuch Hofschranze ganz Oben, Warum werden überteuerte Medikament hier mit 1-300 % teurer abgerechnet, als im Ausland. Das fängt mit Aspirin, Insulin an
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #23
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: 30 Milliarden Euro staatlicher Zuschuss für gesetzliche Krankenkasse für 2022 !

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Da sieht man genau, was da war. Impfen, Testen. Und danach Impfschäden, eben alle Krankheiten, die die Gensuppe da anrichtet. Man sollte die verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.
    Allerdings muss man die Bezüge und Renten, die das sozialverträgliche Spritzen eingespart hat, dagegenrechnen. Dann bleibt vermutlich sogar ein Plus.
    Es werden zu viele bedient, die nie einen Cent einzahlen.
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: 30 Milliarden Euro staatlicher Zuschuss für gesetzliche Krankenkasse für 2022 !

    Zitat Zitat von latinroad Beitrag anzeigen
    Die Krankenkassen leben ja auch im Sozialismus ! Die Bürger die eine gesetzliche Krankenkasse haben zahlen wenn sie mehrere Personen sind ja nur ein Taschengeld !
    Deutsche Bäckereifachverkäuferin - unverheiratet - kein Kind = hoher Beitrag für 1 Person. Syrer oder Afrikaner arbeitet als Müllfahrer - verheirateter Partner ohne Arbeit - mit 7 Kinder = fast kostenlos die Krankenversicherung !!!

    Da gibt es viele Beispiele bei denen der gesetzlichte Krankenversicherte die A.- Karte gezogen hat.

    Und die schlimmen Zeiten kommen ja noch.

    Das ganze System wird in den nächsten Jahren ja massiv herunterfahren müssen, da kein Geld mehr da ist.
    Als ob die Familienversicherung bei den Nachwuchsraten der Deutschen ein Problem darstellen würde, zumal es sich ja auch um zukünftige Beitragszahler handelt. Die Probleme liegen in der Finanzierung staatlicher Aufgaben:

    Kosten der Zuwanderung/Kosten für Flüchtlinge (entweder schon im laufenden Asylverfahren über die Krankenkassenkarten oder spätestens ab Abschluss des Asylverfahrens, wenn aus den Flüchtlingen Personen mit Migrationshintergrund in der Sozialhilfe oder Hartz IV werden)

    Kosten der Arbeitslosigkeit: Hartz-IV-Empfänger (Langzeitarbeitslose) werden durch die Kassen versichert - natürlich auch die Ukranine-Flüchtlinge, also mehr als 1 Million zusätzlicher Menschen
    Kosten der kürzeren Arbeitslosigkeit: Arbeitslosengeld I Bezieher werden über die Arbeitsagenturen bei der gesetzlichen Kasse versichert.

    Der Clou bei all diesen Personangruppen ist, dass diese für unter 100 Euro im Monat versichert werden, d.h. der pflichtversicherte Arbeitnehmer die Kosten mitzutragen hat, was die Versichertenbeiträge natürlich in die Höhe treibt.

    Das sollte einer der Reformen sein, die nach dem Willen der Krankenkassenchefs die nächste Beitragserhöhung des Krankenkassenbeitrags durch Herrn Lauterbach unnötig gemacht hätte. Allerdings hat Herr Lauterbach die Herren am Tag des geplanten Termins versetzt und das nicht nur einmal, weswegen die Kassenchefs jetzt sehr sauer auf Lauterbach sind. Die Arbeitslosen, Hartz IV-Empfänger etc. sollten nämlich über Steuermittel zu einem Beitrag eingestuft werden, der realistisch die Kosten deckt. Das wollte aber weder Lauterbach noch diejenigen, die für die Finanzen in der Regierung zuständig sind und negative Schlagzeilen fürchten. Also dürfen die Beitragszahler weiterzahlen.

    Dazu kommen noch die Dinge, die Lauterbach so angestellt hat, die Maskenbestellungen, die Impfdosenbestellungen, die Prämien für leere Betten etc. pp. Dazu noch die Abrechnungen mit den Ärzten, die der Kassenpatient nie sieht. Und so weiter und so fort.

    Die paar deutschen Kinder, die bis zum Schulende bei den Eltern mitversichert werden, sind wahrlich nicht das Problem. Sie sind eher Zukunftsvorsorge, die man sich allerdings bei diesem Management der Sozialkassen und des Staatshaushaltes sparen kann.

    Edit: Man könnte natürlich auch noch die Zahlungsverpflichtungen, die aus Staatsverträgen resultieren und die von den Kassen entrichtet werden müssen, hinzurechnen. Das sind Staaten wie die Türkei, die Mittelmeeranrainer, die mit dem deutschen Staat einen Vertrag geschlossen haben, der die Mitversicherung von Angehörigen im Heimatland vorsieht, wobei die Kernfamilie dort größer gefasst ist und auch die Mitversicherung der Eltern beispielsweise vorsieht. Das wird zwar nicht an die große Glocke gehangen, aber zahlen darf es die gesetzliche Krankenversicherung.

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