Warum soll man für jemand Empathie aufbringen, der Opfer seiner eigenen Ideologie ist?
Man kann sich mit 98%iger Wahrscheinlichkeit schon denken, was der angesprochene Obdachlose für eine Weltanschauung hatte, als er noch ein normales LEben führte.
Warum soll man für jemand Empathie aufbringen, der Opfer seiner eigenen Ideologie ist?
Man kann sich mit 98%iger Wahrscheinlichkeit schon denken, was der angesprochene Obdachlose für eine Weltanschauung hatte, als er noch ein normales LEben führte.
Es gibt viele Menschen in Buntland, die sozial eingestellt sind. Die helfen, wo sie können.
Wo aber ist Hilfe sinnvoll und wo verpufft sie einfach ? Ist es sinnvoll, dem Obdachlosen einen Schlafsack zu geben, oder wäre es sinnvoller, ihm ein Zimmer im betreuten Wohnen zu geben ? Nun kommt dieser Obdachlose ins betreute Wohnen, darf da nicht mehr saufen, bekommt einige Abmahnungen und fliegt wieder raus. Was wäre sinnvoll ? Ihn vorher zu entgiften und noch ne Langzeittherapie ranzuhängen ?
Fakt ist, ein süchtiger Obdachloser hat massive Probleme, sich einfachsten Regeln der Gesellschaft unterzuordnen. Weil er sie verlernt hat. Auf der Straße gelten andere Gesetze.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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