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Thema: Sind wir eine soziales Volk?

  1. #81
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Sozial ja, aber nicht zu den eigenen Landsleuten.
    Es gibt in der Tat in keinem Sozialgesetzbuch den Passus "eigene Landsleute".

    Dort werden Ansprüche geprüft.

  2. #82
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was soll autochthon denn noch alles machen ?! Er kann sich schließl. nicht um jeden Gestrandeten kümmern...
    Ich würde gerne. Dann würden wir uns endlich mal kennenlernen.

  3. #83
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich würde gerne. Dann würden wir uns endlich mal kennenlernen.
    Ich pflege nicht in Deinen Kreisen zu verkehren. Ich bevorzuge die gehobene, und gebildete Gesellschaft.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #84
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wenn die Kamera rot blinkt entdecken alle ihr soziales Gewissen, wenn die Lichter aus bleiben interessiert sich keine Sau für irgendjemanden ... es sei denn, man kann ihn in den Dreck treten, irgendetwas Kompromittierendes über ihn in Erfahrung bringen oder in irgendeiner Weise von seinem Elend profitieren. Wenn Menschen sich unbeobachtet fühlen, wenn sie denken niemand hört ihnen zu, wenn sie sich in Sicherheit wähnen ... dann legen sie ihre Maske kurz mal ab. Die Erkenntnis dass auch jene, die einem nahe stehen und denen man vertraut, genauso sind, ist erschütternd und sorgt mitunter dafür, dass man diese Viecher am liebsten aus ihrer Mensch-Verkleidung herausreißen möchte. Sind die Augen auf den Menschen gerichtet, verhält er sich ganz anders ... er verhält sich wie er redet, seine Körpersprache jedoch passt nicht zu dem, den er darstellen möchte. Aus jeder seiner Poren stinkt es nach Falschheit ... der Mensch sieht immer nur das Ideal seiner selbst im Spiegel. Dem Penner Geld hinzuwerfen ist genauso abfällig als ginge man an ihm vorbei. Wer setzt sich zu ihm hinunter in den Dreck, wer trinkt ein Bier mit ihm? Wer scheißt darauf was die anderen dann von ihm halten?
    "Der Mensch ist ein krummes Holz." (Volksmund)

  5. #85
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich staune.
    Geschrieben wie ein Insider. Vollkommen richtig.
    Dafür muß man kein Insider sein.Wer mit offenen Augen durch die Großstädte geht ,sieht die Realität an Treffpunkten der Eckensteher,Trinker,Giftler...Auch im Englischen Garten in München trifft man die ganze Palette an "schwierigen Menschen".

  6. #86
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Wenn du deine Liebsten beerdigen musst, wenn du ihnen ein Blümchen aufs Grab legst, es mit deinen Tränen ersäufst und feststellst, dass es egal ist, wie laut du schreist, dass sie dich nicht hören können und es keinen Himmel gibt ... dann gibt es mehrere Richtungen aber sei dir sicher, du wirst nicht mehr das kleine fröhliche Kind sein. Es wird dich zerreißen und um bei verlorener Liebe nicht hassen zu müssen, wirst du abstumpfen. Du wirst lachen, damit du nicht heulen musst.
    "Lache ... und die Welt weint mit dir!"
    Die Welt scheißt auf deine Gefühle und dreht sich einfach weiter. Du wirst in der Not sehen, auf wen Verlass ist und dass selbst Familien nur Zwangsgemeinschaften sind.
    Du wirst die Welt anders sehen aber dieses Bild ist auch nur Zerrbild. Leg es über das Weltbild, das du vorher hattest und das Wichtigste bleibt, sich nicht von den eigenen Gefühlen beeinflussen zu lassen.
    "Zeit heilt alle Wunden."...das ist keine Platitüde...das ist Fakt.

  7. #87
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Es gibt viele Menschen in Buntland, die sozial eingestellt sind. Die helfen, wo sie können.

    Wo aber ist Hilfe sinnvoll und wo verpufft sie einfach ? Ist es sinnvoll, dem Obdachlosen einen Schlafsack zu geben, oder wäre es sinnvoller, ihm ein Zimmer im betreuten Wohnen zu geben ? Nun kommt dieser Obdachlose ins betreute Wohnen, darf da nicht mehr saufen, bekommt einige Abmahnungen und fliegt wieder raus. Was wäre sinnvoll ? Ihn vorher zu entgiften und noch ne Langzeittherapie ranzuhängen ?

    Fakt ist, ein süchtiger Obdachloser hat massive Probleme, sich einfachsten Regeln der Gesellschaft unterzuordnen. Weil er sie verlernt hat. Auf der Straße gelten andere Gesetze.
    Laß die Leute trinken, wenn sie wollen.Alles andere ist vergebene Liebesmüh.Ein Freund von mir war auf Entzug in Bad Homburg,autochthon wird wissen,was ich meine, während des Entzugs tranken die Leute heimlich versteckten Jägermeister,viele legten es auf einen Rauswurf an.Mein Kumpel flog auch raus.Mit 42 starb er...zum Glück nicht auf der Straße, sondern bei seinen Eltern.

  8. #88
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Neger habe ich so gut wie noch nie obdachlos gesehen, dafür aber viele weiße Osteuropäer.
    Osteuropäer sind harte Trinker, leben oft ihr ganzes Leben improvisiert, Dauercamper mit Schnapsflasche und Paprikawurst.

  9. #89
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ist manchmal schwer zu sagen. Wir haben schon mehrfach versucht, Obdachlosen zu helfen (Mit Essen, aber auch mit Unterstützung zwecks Wohnung). Die haben das aber abgelehnt. Man muss sich an den Gedanken gewöhnen: Es gibt welche, die wollen das so.
    Richtig...es gibt auch ein Selbstbestimmungsrecht der Vagabunden.

  10. #90
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    Standard AW: Sind wir eine soziales Volk?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Davon gibt es in Berlin allerdings ne ganze Menge.
    Berlin ist Osteuropa...sagen die Rheinländer...

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