Ja
Nein
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ein Logikfehler? Oder meinst Du, es erscheine widersinnig? Einen Logikfehler müsstest Du bitte begründen. Eine Widersinnigkeit ist es nicht, weil (a) ja, sieh oben, es nicht der Informationsübermittlung dient, sondern ein Tun ist und also solches eben nur durch das Tun zustandekommt, nicht dadurch, dass irgendwer drüber nachdenkt; und (b) halt als Weg so etabliert - und wer bin ich, dara rumzukritteln?
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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Ich korrigiere auf Widersinnigkeit.
Und es ist eine Widersinnigkeit, da
1. Gebete selbstverständlich aus Sicht eines Gläubigen tatsächlich der Informationsübermittlung dienen sollen
2. Gebete auch ihr "Gehör finden sollen"
3. eine positive Resonanz seitens eines Gotteswesens erwartet wird.
all das aber aus Sicht eines allwissenden Gotteswesens gar nicht notwendig wäre, da es ja allwissend ist und somit ein Gebet noch vor der Ausformulierung/gedanklichen Generierung im Sprachzentrum des Gehirns bereits inhaltlich diesem Gotteswesen bekannt wäre.
Wer also betet, negiert mittelbar die Allwissenheit dieses Gottes. Ja, er führt diesen Gott sogar geradezu provozierend vor!
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Diejenigen, die vorherbestimmt sind, Gott zu erkennen in diesem Zeitalter, sind im Buch des Lebens eingetragen worden. Ob sie es aber schaffen, ist ihre Entscheidung und Gott hat sich manchmal (in den meisten Fällen sogar) dazu entschieden, sich überraschen zu lassen, ob sie es schaffen. Bei einigen Personen hat er nachgesehen. Die zwei Zeugen aus der Offenbarung schaffen es ja ins Reich Gottes, da hat er nachgeschaut. Um auch eine genaue Aussage treffen zu können. Beim Rest weiß Gott es in den meisten Fällen nicht, weswegen die Warnung in der Bibel steht, dass man wieder ausgetragen werden kann.
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Nicht nur. Bei David zum Beispiel wird ja von Gott auch noch gesagt, dass er die Sünde von ihm beim Ehebruch mit Batseba und dem anschließenden Mord an Uria besonders einkategorisiert. Als besonders verwerfliche Sünde. Das hat Gott bestimmt auch so nicht vorhergesehen und wurde hier negativ von David überrascht. David hat bereut, aber das war schon eine andere Kategorie von Sünde, so dass Gott das nochmal festhalten ließ. Ich glaube nicht, dass Gott das gewusst hat, als er ihn anstelle von Saul zum König machte.
Aus diesen Dingen schließe ich, dass Gott bei unseren Prüfungen (fast) immer hofft, dass wir die Prüfung bestehen und nicht sündigen und nicht im voraus guckt.
Zu Punkt 1.
Weil der Gläubige fest davon ausgeht, dass ein Gott - SEIN GOTT - ihn hört, werden die Gebete zumeist in der Muttersprache des Betenden an ihn gerichtet. (Im Islam ist das anders!) Es ist somit keine transzendent kommunikative, sondern eine verbal-akustische Kontaktaufnahme. Dass der angebetete Gott nicht verbal antwortet, macht hierbei nichts; die Sender-Empfänger-Relation läuft einseitig akustisch und anderseitig nonverbal "paranormal" ab. Ein "Zeichen Gottes" wäre zum Beispiel so eine direkte Antwort. Auch das Sich-Verstanden-"Fühlen" hätte als Antwort zu gelten.
Und wirklich niemand leitete eine Information weiter wenn er nicht zumindest ein Quantum Hoffnung hätte, dass diese Information auch ankommt...
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