Dem Herrn Professor wird der Marsch geblasen.

[SAMURAI]

"Bitte keine Konzertchen" - Kuhn bläst Fischer den Marsch

Im Streit um einen Untersuchungsausschuss zur Arbeit der Geheimdienste etwa im Irak-Krieg gehen die Grünen zusehends auf Distanz zu ihrer früheren Leitfigur Joschka Fischer.

Ihr Fraktionschef im Bundestag, Fritz Kuhn, forderte den Ex-Außenminister zu mehr Zurückhaltung auf. "Ein Rock'n Roller, der nicht mehr auf der Bühne singen will, sollte auch hinter der Bühne kein Konzertchen geben", sagte Kuhn der "Bild am Sonntag" laut Vorabbericht. Die Grünen hätten "unterschätzt, welches Echo Fischer mit seiner Gegenstimme gegen den Untersuchungsausschuss immer noch auslöst". Dem Grünen-Innenexperten Wolfgang Wieland zufolge will die Oppositionspartei von der Regierung einen Katalog von 67 Fragen zur Arbeit der Geheimdienste beantwortet haben. Nur wenn dies bis Ende Februar geschehe, könne sie den Ausschuss noch abwenden.

Anlass sind Medienberichte, dass BND-Mitarbeiter in Bagdad die USA im Frühjahr 2003 trotz des erklärten Neins der damaligen rot-grünen Regierung zum Irak-Krieg unterstützt haben sollen. Zudem geht es um die Entführung des Deutschen Khaled Al-Masri durch den US-Geheimdienst CIA und die Vernehmung von Terrorverdächtigen in Syrien und im US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba durch deutsche Sicherheitsbeamte.

Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet in seiner neuen Ausgabe, das Interesse des US-Militärgeheimdienstes DIA an Informationen des BND aus Bagdad sei größer gewesen als bislang angenommen. Insgesamt 33-mal habe der DIA den deutschen Kollegen konkrete Fragen vorgelegt. In etwa der Hälfte der Fälle habe die BND-Zentrale in Pullach eine Antwort abgelehnt, da die Auskünfte offensichtlich der direkten Kriegsführung gedient hätten. In mindestens einem Fall hätten die beiden in Bagdad stationierten BND-Agenten eine Truppenbewegung gemeldet. Auch Details über die Verteidigungsgräben um Bagdad seien in die USA gegangen.

Kuhn: Fischer kann nicht aus zweiter Reihe agieren

"Joschka Fischer kann nicht aus der zweiten Reihe so agieren, als wenn er in der ersten Reihe stünde", sagte Kuhn, der in Zeiten der rot-grünen Koalition enger Vertrauter des damaligen Außenministers war. Fischer habe "selbst entschieden, dass er nicht mehr vorne mitspielen will". Über einen Rückzug aus dem Bundestag werde Fischer selbst entscheiden. Kuhns Kollegin, Renate Künast, hatte Fischer indirekt nahegelegt, möglichst bald sein Mandat niederzulegen.

Die Fraktionsspitze der Grünen steht in den eigenen Reihen in der Kritik, weil sich in der Öffentlichkeit der Eindruck aufdrängte, die Grünen wollten einen Untersuchungsausschuss nach ihrer anfänglichen Zustimmung nun doch verhindern. Die Grünen hatten sich am Montag darauf verständigt, zunächst einen von der Regierung zugesagten Bericht abzuwarten. Erst dann wollen sie abschließend über ihr Vorgehen entscheiden. Ein von FDP und Linksfraktion vorgelegter Gruppenantrag für eine Parlamentsuntersuchung war gescheitert. Die drei Oppositionsfraktionen verfügen nur gemeinsam über das für die Einsetzung des Gremiums erforderliche Viertel der Abgeordneten. auszug n-tv.de
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Der Rest des grünen Lackes ist ab. Die GRÜNE PEST leidet unter Joshka.

Nicht mehr richtig dabei, führt es sich wie ein Spaltpilz auf.

Hat Kerl hat eine Menge zu verbergen ?

Gibt es jemand im Forum der sich hinter die grüne Tonne Fischer stellt ?

[Kenshin-Himura]

Hat Kerl hat eine Menge zu verbergen ?

Schwer zu sagen. Vermutlich schon, sonst würde er wohl nicht so 'rumkrampfen, wenn er das Wort ,,Untersuchungsausschuss" hört.

Gibt es jemand im Forum der sich hinter die grüne Tonne Fischer stellt ?

Ja, mich. :] Es könnte zwar sein, dass uns der Untersuchungsausschuss zeigt, dass Fischer ein Genove war, aber er hatte ja auch einige gute Seiten - und Ganoven sind ja sowieso fast alle, nicht nur in der Politikerkaste, was will man also erwarten. Er hat den Friedensprozess im nahen Osten gut vorangetrieben, war sympathischerweise ein Steineschmeißer gegen Polizisten, hat sich wenigstens im Gegensatz zu vielen anderen Politikern seinen fetten Wanst abtrainiert, und stand trotz massivem Widerstand hinter dem Kosovo-Einsatz.

[twoxego]

Fischer habe "selbst entschieden, dass er nicht mehr vorne mitspielen will".

ach diese grünen.

sie hatten noch nie viel mit realitäten am hut.

der mann wurde abgewählt,

zum glück.


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[SAMURAI]

Schwer zu sagen. Vermutlich schon, sonst würde er wohl nicht so 'rumkrampfen, wenn er das Wort ,,Untersuchungsausschuss" hört.

Ja, mich. :] Es könnte zwar sein, dass uns der Untersuchungsausschuss zeigt, dass Fischer ein Genove war, aber er hatte ja auch einige gute Seiten - und Ganoven sind ja sowieso fast alle, nicht nur in der Politikerkaste, was will man also erwarten. Er hat den Friedensprozess im nahen Osten gut vorangetrieben, war sympathischerweise ein Steineschmeißer gegen Polizisten, hat sich wenigstens im Gegensatz zu vielen anderen Politikern seinen fetten Wanst abtrainiert, und stand trotz massivem Widerstand hinter dem Kosovo-Einsatz.

Die drei Wänste sind noch da.

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Mit den dreien könnte man allein schon einen vertiablen Saustall aufmachen.

Man hat ausserdem noch nie was gehört, ob Fischer positiv einen Polizisten getroffen hätte !

Wenn die U-Boot-Schiebereien an Israel was positives sind ? Haben ganz sicher mit einem Frieensprozess nichts zu tun. Na ja der Kerl ist weg.

Treibt sich zwar immer noch an der Futterkrippe rum, aber der Kuhn und Co. beissen ihn gerade weg.

:]

[Kenshin-Himura]

Wenn die U-Boot-Schiebereien an Israel was positives sind ?

Aber hallo ! Wir müssen alle jüdischen Organisationen, Personengruppen und Israel unterstützen, so viel wir können.

Die drei Wänste sind noch da.

Wann wurde das Foto gemacht ? Ansonsten: Ein Hamster zwischen 2 Ratten.