Mitnichten waren es bei Özdemi r"nur" Bonuesmeilen. Wie ich schon dargelegt habe - er hat einen Kredit zu unverschämt niedrigem Zinssatz von Hunzinger bekommen und Hunziger hat ihm ein paar sehr gut bezahlte "Vorträge" vermittelt - ist man ein Schelm, wenn man da an schmieren denkt.
Würden B90/DIEGRÜNEN an den eigene Personal die gleichen Maßstäbe anlegen, welche man als Partei z.B. bei der CDU/CSU oder FDP (von der AfD ganz zu schweigen) anlegt - diese Partei würde es gar nicht geben.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Man erinnere sich- die Corona-Prämien sollten doch eigentlich nur "besonders belasteten Beschäftigten" erhalten...genauso wenig ich wie "besonders belastet" war galt dies eigentlich auch für mindestens 80% des öffentlichen Dienstes un der Beamtenschaft und mit Sicherit für ALLE Parteien (welcher Belastung soll man als Politiker oder in der Parteiadministration auch ausgesetzt gewesen sein?)
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Lange bekannt! die sind zu blöde einen kleinen Verein zu organisieren. Ein rein kriminelles Enterprise, vor allem in der Aussenpolitik sowieso und Geld Erpressung, im Hillary Clinton Stile
Annalena Baerbock hat aus dem Bundestagswahlkampf eine zentrale Lektion gelernt: Das Mandat geht nur über den Spitzenplatz: Vier Wochen nach dem Nichteinzug 2009 wird sie eine von zwei Landesvorsitzenden der Grünen in Brandenburg und bei der Bundestagswahl 2013 hat sie dann folgerichtig den ersten Frauenplatz und damit die Spitzenkandidatur und zieht 2013 so in den Deutschen Bundestag ein.
Die [Links nur für registrierte Nutzer], die damals bundesweit Schlagzeilen machte, aber heutzutage fast vergessen ist, startet mit einer Vermisstenanzeige von Eltern im Frühjahr 2011: Ihr (erwachsener) Sohn sei verschwunden. Dieser verschwundene Sohn ist der Landesschatzmeister der Grünen Brandenburg und damit wie in jedem Parteivorstand die wichtigste Person hinter dem (oder im Falle der Grünen Brandenburg, den) Vorsitzenden.
Schnell stellt sich raus, dass in der Parteikasse Geld fehlt, aus der Vermisstenanzeige wird eine Suche mit Haftbefehl, schließlich wird der flüchtige Schatzmeister dingfest gemacht. Im November 2011 kommt es zum Prozess und zur Verurteilung. Der Schaden ist erheblich, um nicht zu sagen für einen Landesverband riesig: Der Schatzmeister hat allein von Anfang 2009 bis Anfang 2011 aus zwei Parteikassen insgesamt circa 270.000 Euro veruntreut. Der Skandal lässt in mehreren Dimensionen sehr tief blicken, und immer geht es dabei auch um Baerbock.
Ein moralisches Armutszeugnis
Zunächst das Offensichtliche: Der relativ junge, einheimische Landesschatzmeister nutzte das Geld, um sich osteuropäische Prostituierte zu leisten – ein hochinteressantes Sittenbild in einer übermoralischen Partei, deren junge, zugereiste Vorsitzende mit ihrem in grünen Kreisen sehr aktiven Ehemann in dieser Zeit in Berlin-Mitte residiert und sich bei den Brandenburger Themen offenbar vor allem um das mediale Großthema Kohleausstieg und CO2-Weltrettung kümmert.
Aber auch führungstechnisch: Nicht nur haben Baerbock, ihr Mitvorsitzender und die anderen Mitglieder des Landesverbandes offenbar nichts vom dem signifikanten Kassenschwund bemerkt, sondern für die reale Lebenssituation des Landesschatzmeisters, dessen legales Einkommen eine 300 Euro Unterstützung von seinen Eltern und eine kleine Aufwandsentschädigung als grüner Stadtverordneter war, hat sich offenbar niemand interessiert. Für mich ein moralisches, politisches und führungstechnisches Armutszeugnis.
So sah es wohl auch das Gericht, welches im Urteil feststellte: „dass ihm (das heißt dem Delinquenten) die Taten durch die nicht ausreichenden Kontrollmechanismen seitens der Partei Bündnis 90/Die Grünen sehr leicht gemacht wurde“ (dieser Umstand bewog das Gericht sogar zu einem strafmildernden Urteil).
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Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
das ist auch Grünen und Roten Betrugs, wo man ohne Kontrollen Geld stehlen kann und Posten, für die Dümmsten Parteibuch Ratten. Gibt wohl eine Provision dafür und Abgaben im Al Capone Stile
Webseite von Beratungsstelle „Veritas“ für Betroffene von Verschwörungserzählungen geht an den Start
Pressemitteilung vom 14.05.2021
Die Beratungsstelle „Veritas“ für Betroffene von Verschwörungserzählungen ist seit heute mit einer eigenen Webseite präsent. Die von der Landeskommission Berlin gegen Gewalt geförderte Beratungsstelle unterstützt Menschen, die in ihrem familiären, professionellen und persönlichen Umfeld mit Verschwörungserzählungen konfrontiert sind. Verschwörungserzählungen sind kein neues Phänomen. In Ausnahmesituationen wie der Corona-Pandemie treten sie jedoch immer häufiger zu Tage.
Zum Start der Webseite der Beratungsstelle erklärt Staatssekretär Aleksander Dzembritzki, Vorsitzender der Landeskommission Berlin gegen Gewalt: „Die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz von Verschwörungserzählungen ist beunruhigend. Es ist wichtiger denn je, dass Menschen, die in ihrem Umfeld dieser akuten Belastung ausgesetzt sind, Unterstützung bekommen. Daher freue ich mich, dass die Beratungsstelle „Veritas“ hilft, einen adäquaten Umgang mit diesem Leidensdruck zu finden und das Beratungsangebot der Stadt weiter verstärkt.“
Wie gefährlich Verschwörungstheorien für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie sind, zeigt auch der kürzlich veröffentlichte Verfassungsschutzbericht 2020 mit einem Sonderkapitel zum Thema „Verschwörungserzählungen“. Vor allem Rechtsextremisten und „Reichsbürger“ haben im vergangenen Jahr Anschluss an Corona-Protestbewegungen gesucht und das gesellschaftliche Klima mit Verschwörungserzählungen vergiftet. [Links nur für registrierte Nutzer]
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