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Thema: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Diese scheiß Funktionäre haben wohl noch nie eine Schule besucht mit hohem Migranten Anteil.
    Dies ist dieser Schxxx-Verein: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer mischt wieder mit? Natürlich Schiffauer.


  2. #22
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    „Muslimfeindlichkeit“ und „antimuslimischer Rassismus“ bezeichnen die generelle Ablehnung von Muslim*innen aufgrund einer angenommenen Andersartigkeit (Othering).
    Mich stört hier a bissle das Wort "angenommenen". Dass die allermeisten Moslems aufgrund Migrationshintergrund "anders" sind in eben genau diesem Punkte, lässt sich ja schlecht bestreiten. Dass jeder Moslems aufgrund seiner Religion, die nicht die meine ist, "anders" ist als ich, noch weniger.

    Nun kann man freilich fragen, was daran schlimm oder problematisch sei. Die Antwort ist simpel: Weil "wir" es zum Problem erklären dadurch, dass "wir" uns als "wir selbst" betrachten, damit notwendig irgendwen als "den Anderen"; oder auch: Identität ist immer mit Inklusion und Exklusion verknüpft.

    Wenn also "wir" erklären, dass das Volk der Deutschen so und so ist und da wenig Platz bleibt für Zuwanderung aus dem Nahen Osten, dann wird das in dem Moment "richtig", in dem wir es sagen, d.h. im identitären Stiftungsakt.

    Der zureichende Grund, den wir dafür brauchen, ist unser Wille zur Selbstheit.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  3. #23
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Durch Zufall stieß ich heute auf diesen teletext von RBB:



    Deutsche sollen also ihre Nachbarn anzeigen, wenn „Muslimfeindlichkeit“ festgestellt wird,
    der hässliche Deutsche scheint wieder im kommen zu sein.

    Diese inkompatible Kultur, die nie nach Deutschland hätte einwandern dürfen, wird jetzt also zum Problem – für wen? Als einzige, eingewanderte Kultur passen sich Muslime nicht an, mehr noch, sie bilden Parallelkulturen, wo ihre eigenen Gesetze herrschen.
    Ein Musterbeispiel ist Blackburn in UK, wo sie inzwischen entscheiden, wo’s lang geht.


    Straßenszene in Blackburn, Nordengland
    ----------------------------
    Auch ich flog aus einem Forum 2006, als ich den mangelnden Willen von Türken, sich in Deutschland anzupassen, kritisierte.
    Dass antimuslimischer „Rassismus“ (sind Türken eine besondere Rasse?) bereits „in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist“, lässt allerdings aufhorchen…..



    Gut zu sehen mit diesen ständigen xxxxx*innen, woher der Wind bei diesem Beitrag weht......

    antimuslimischen Rassis-
    mus
    Was soll dass denn sein?

    Innenstaatssekretärin Böcker-Giannini
    (SPD) sagte: "Jeder Berliner kann auf
    antimuslimische Vorfälle achten, Be-
    troffene unterstützen und Fälle melden
    oder zur Anzeige bringen".
    Die tolerante und demokratische SPD liebäugelt mit der Inquisition, hohoho. Eine SPD Quotentussi in ihrem Lauf, halten weder Verstand noch Gesetze auf ...
    Drecksloch Berlin!
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #24
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich nehme mir heraus, gegen viele und vieles zu sein und für andere und anderes.

    Das mag man dann "Hass" oder "Rassismus" nennen, ich nenne es schlicht "Politik".
    off topic:
    ----
    Man, oh man --- und ich dachte schon, ich hätte hier 'ne Null-Nummer gestartet....


  5. #25
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Fast alle Muslime wirken auf mich unsympathisch, weil fast alle so einen ungepflegten Dschihadistenbart tragen. Und weil sie mir unsympathisch sind, mag ich sie einfach nicht. Und da können die so viel schreiben wie sie wollen, für diese stinkenden Muftis sogar auf die Straße gehen und demonstrieren, es wird sich nichts an meiner Einstellung ändern.
    Der Kulturabstand der Muslime ist nicht nur zu groß zu Mitteleuropa; das Primäre ist bereits, dass der Islam sich ausbreitet wie ein Krebsgeschwür.

    Der Haken ist letztendlich, dass Islam und Koran eine Anpassung an westliche Lebensweise garnicht erst zulassen. Das hätte von Anfang an überlegt und bedacht werden müssen.
    Die Folge: Jetzt wird unsere (linke) politische Klasse zum Helfershelfer des Islams, ob nun gewollt, oder nicht. Blackburn/UK zeigt auch dem letzten Zweifler, wohin die Reise letztendlich hingehen wird.....
    Geändert von Eridani (22.01.2022 um 17:23 Uhr)


  6. #26
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Der Kulturabstand der Muslime ist nicht nur zu groß zu Mitteleuropa; das Primäre ist bereits, dass der Islam sich ausbreitet wie ein Krebsgeschwür.

    Der Haken ist letztendlich, dass Islam und Koran eine Anpassung an westliche Lebensweise gar nicht erst zulassen. Das hätte von Anfang an überlegt und bedacht werden müssen.
    Die Folge: Jetzt wird unsere (linke) politische Klasse zum Helfershelfer des Islams, ob nun gewollt, oder nicht. Blackburn/UK zeigt auch dem letzten Zweifler, wohin die Reise letztendlich hingehen wird.....

    Das haben wir doch schon längst in Deutschland. Gehe mal nach Duisburg, Gelsenkirchen oder Köln in die Kanackenecken oder in die Nähe von Moscheen. Da wirst du den Abschaum in Ihren Schlafanzügen auch sehen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #27
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Mich stört hier a bissle das Wort "angenommenen". Dass die allermeisten Moslems aufgrund Migrationshintergrund "anders" sind in eben genau diesem Punkte, lässt sich ja schlecht bestreiten. Dass jeder Moslems aufgrund seiner Religion, die nicht die meine ist, "anders" ist als ich, noch weniger.

    Nun kann man freilich fragen, was daran schlimm oder problematisch sei. Die Antwort ist simpel: Weil "wir" es zum Problem erklären dadurch, dass "wir" uns als "wir selbst" betrachten, damit notwendig irgendwen als "den Anderen"; oder auch: Identität ist immer mit Inklusion und Exklusion verknüpft.

    Wenn also "wir" erklären, dass das Volk der Deutschen so und so ist und da wenig Platz bleibt für Zuwanderung aus dem Nahen Osten, dann wird das in dem Moment "richtig", in dem wir es sagen, d.h. im identitären Stiftungsakt.

    Der zureichende Grund, den wir dafür brauchen, ist unser Wille zur Selbstheit.
    (Besser: .....ist unser Wille wir selbst zu sein)


    Fast jeder eingewanderte Brite, Pole, Russe, Schwede, oder selbst Franzose, ist nach ca.2 Jahren nicht mehr von einem Deutschen zu unterscheiden. Nicht so Muslime - jetzt, schon in der 3.Generation leben sie immer noch in ihrer Parallelgesellschaft. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber ihr Kopftuch tragen Muslimas eben immer noch wie eine Uniform. Solange sich da nichts ändert, kann man sie noch nicht als Deutsche bezeichnen...

    ...und ja, es stimmt - unser Selbstbewusstsein, Deutscher zu sein, wurde uns von den Siegern und ihren linken Helfen in 50 Jahren heraus geprügelt.


  8. #28
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Das haben wir doch schon längst in Deutschland. Gehe mal nach Duisburg, Gelsenkirchen oder Köln in die Kanackenecken oder in die Nähe von Moscheen. Da wirst du den Abschaum in Ihren Schlafanzügen auch sehen.
    So ist es.....geh doch mal Freitag Abend in eine Seitenstraße der Sonnenallee in Berlin-Neukölln.....da bist du bereits im Orient!


  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Selbst Politiker Ende der 60er Jahre hatten schwere bedenken in der BRD Moslems anzusiedeln, aber da es sich um ein Akt der westlichen Verteidigungsgemeinschaft ging, lenkten die BRD Politiker ein. Diese Menschen sind nicht integrierbar und das wollen sie auch nicht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #30
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Kampagne gegen Muslim-Feindlichkeit

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    So ist es.....geh doch mal Freitag Abend in eine Seitenstraße der Sonnenallee in Berlin-Neukölln.....da bist du bereits im Orient!
    Berlin hat mir noch nie gefallen. Bereits mitte der 80ger Jahre war ich in Westberlin und bin dann noch nach Ostberlin gefahren, damals mit meinem japanischen Kollegen. Aber Westberlin war damals schon eine dreckige Stadt. Von Ostberlin haben ich nur noch ein großes Hotel (Hochhaus) in der Hauptverkehrsstraße in Erinnerung. Dort einmal gegessen und dann wieder husch husch nach Westberlin zurück. Das heutige Berlin ist in meinen Augen der blanke Horror.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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