Rechtswidrige Strassenblockade durch Klimaextremisten, Pickstar-Fahrer handelt in Notwehr

[Querfront]

Berlin. Polizei schützt Straßenblockierer vor wütenden Autofahren, statt sie von der Straße zu entfernen und festzunehmen.

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. . . Polizei schützt Klima-Straßenblockierer mit Schutzgitter

Bei Straftaten schaut man weg, wenn es politisch opportun ist, aber bei den Corona Demos ist man bei kleinsten Ordnungswidrigkeiten mit brutaler Gewalt vorgegangen.

[Merkelraute]

Berlin. Polizei schützt Straßenblockierer vor wütenden Autofahren, statt sie von der Straße zu entfernen und festzunehmen.

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Bei Straftaten schaut man weg, wenn es politisch opportun ist, aber bei den Corona Demos ist man bei kleinsten Ordnungswidrigkeiten mit brutaler Gewalt vorgegangen.

Sie wollen den maximalen Reset.

[Rhino]

Berlin. Polizei schützt Straßenblockierer vor wütenden Autofahren, statt sie von der Straße zu entfernen und festzunehmen.

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Bei Straftaten schaut man weg, wenn es politisch opportun ist, aber bei den Corona Demos ist man bei kleinsten Ordnungswidrigkeiten mit brutaler Gewalt vorgegangen.

Auch noch dummdreist es 'Selbstjustiz' zu nennen, wenn normale Leute den Blockierern von der Strasse helfen.

[navy]

nur noch Idioten in Deutschland unterwegs

[laurin]

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Im Livestream: Letzte Generation reißt Boden vor Kanzleramt auf
Die Letzte Generation zeigt ihre Aktion in Echtzeit auf Twitter. In dem Video ist zu sehen, wie die Klimaaktivisten eine Ölbohrung nachstellen.

Klimaaktivistinnen und -aktivisten von Letzte Generation haben am Samstagmorgen erneut eine Protestaktion vor dem Kanzleramt in Berlin durchgeführt. Sie streamten die Aktion . Darin war zu sehen, wie als Bundeskanzler Olaf Scholz verkleidete Aktivisten mit Spaten, Schaufeln und ihren Händen die Erde vor dem Kanzleramt aufrissen. Schwarze Flüssigkeit ist auf den Boden verteilt. Damit wollen sie offenbar eine Ölbohrung darstellen, die der Kanzler „verzweifelt vor dem Kanzleramt durchführt“, sagt eine Aktivistin in die Kamera.

Seht euch das kurze Video an. Die haben einen erheblichen Dachschaden.

[konfutse]

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Seht euch das kurze Video an. Die haben einen erheblichen Dachschaden.

Um das festzustellen muss ich mir kein Video ansehen. Ich hoffe inständig, dass sie die letzten ihrer Familie sind und eventuellen Nachkommen diese Pein ersparen.

[Rhino]

Um das festzustellen muss ich mir kein Video ansehen. Ich hoffe inständig, dass sie die letzten ihrer Familie sind und eventuellen Nachkommen diese Pein ersparen.

Sie ersparen das aber den Nachkommen der anderen nicht.

Man erkennt bei dem Zirkus auch deutlich den hohen Organisationsgrad den diese Leute haben. Will heissen, dass sind gewiss nicht nur Aktionen ein paar durchgeknallter Studenten. Da steht Strategie, Plannung, Organisation und vor allem jede Menge Finanzierung hinter. Aus Spenden von ein paar Wohlstandsbaelgern kam das so jedenfalls nicht.

[Väterchen Frost]

Wenn mein Kind zum Arzt muss, weil es dem nicht gut geht, und da sitzen irgendwelche anonymen Typen.... mehr schreibe ich nicht.

Klimadioten eben.

[navy]

Finanzieren die Roten und Grünen Banditen, auch vor 15 Jahren,


Das Bundeswirtschaftsministerium stützte die „Letzte Generation“ mit Fördergeldern
Von Redaktion
Sa, 23. Juli 2022

Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ hat das Ministerium rund 156.000 Euro auf ein Vereinskonto eingezahlt, das zur Finanzierung der klimaextremistischen „Letzten Generation“ dient.

Die Klimaextremisten von der „Letzten Generation“ erhielten mittelbar Fördergelder des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima (BMWK). Das berichtet die Welt am Sonntag. Demnach profitierte die Gruppe von einem Konto, das vom Verein Elinor geführt wird.

Klimaaktivismus gegen Fahrradfahren
„Letzte Generation“ blockiert jetzt Tour de France
Auf Anfrage habe das BMWK mitgeteilt, dass das Ministerium das Projekt „Gruppenkonto“ mit 156.420 Euro über ein Innovationsprogramm unterstützt habe. Ein Sprecher habe mitgeteilt, dass es dem „Fördermittelgeber oder dem Projektträger“ nicht obliege, „potenzielle Kunden einer geförderten Entwicklung zu prüfen oder Beschränkungen aufzuerlegen“. Die Projektförderung sei im April ausgelaufen. [Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

Alte Tradition, vor allem der Sozi Ministerien, Rathäuser: man finanziert diese Ratten auch noch

Mit ihren radikalen Protestaktionen will die Gruppe "Letzte Generation" laut eigenen Angaben die Bevölkerung aufrütteln und auf den "Klimanotstand" aufmerksam machen. Denn das "Zeitfenster, eine lebensfeindliche Heißzeit abzuwenden", schließe sich laut den Aktivisten "rasant". Man habe den Angaben auf ihrer eigenen Internetseite zufolge lediglich nur noch etwa drei Jahre, um "den fossilen Pfad der Vernichtung" zu verlassen. Deshalb leisteten die radikalen Klimaaktivisten nach eigener Aussage "entschlossen gewaltfreien Widerstand gegen den fossilen Wahnsinn unserer Gegenwart". Einem aktuellen Medienbericht zufolge wurde dieser Kampf der in den sozialen Netzwerken auch als "Pattex-Kinder" verspotteten Gruppe indirekt auch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt.
Nach Autobahnen nun auch Häfen und Flughäfen: Lebensmittel-Aktivisten weiten Proteste aus
Nach Autobahnen nun auch Häfen und Flughäfen: Lebensmittel-Aktivisten weiten Proteste aus

Wie die Welt am Sonntag berichtet, habe das Ressort mit dem Grünen-Politiker Robert Habeck an der Spitze bis April dieses Jahres einen Verein gefördert, der Gruppenkonten anbietet, die an kein privates Konto gebunden seien. Durch das Programm, mit dem demnach digitale und datengetriebene Innovationen von jungen Unternehmen unterstützt werden sollen, flossen vom Ministerium rund 156.400 Euro an den Verein Elinor. Dieser wiederum stellt seinen Service auch den Klimaaktivisten zur Verfügung. Laut der Welt am Sonntag profitierte die "Letzte Generation" von diesem unterstützten Projekt, denn ihre Spenden landeten demnach auf dem vom Verein geführten Gruppenkonto.

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