China, ein Zukunftsmodell ?

[Lykurg]

Hier in Europa würde ein perfektes Überwachungsregime nur mit einer gesunden weißen Bevölkerung funktionieren. Zudem müsste der Wohlstand weiterexistieren und das Technologie-Niveau dürfte nicht fallen. Hier sind auf lange Sicht nur Ruinen angesagt aufgrund der Rassenentwicklung. Die alten Hochkulturen lassen grüßen. Ist nur zu hoffen, dass es eben nicht mehr unter diesem Machthabern so weitergeht

[Chronos]

(...))

China ist nur deshalb so stark, weil der idiotische Westen China stark gemacht hat.

Das ist ein bisschen zu schablonenhaft gedacht.

In erster Linie war es der dringende Wunsch der Mehrheit des chinesischen Volkes, aus dem Mao-Jammer auszubrechen und an die wirtschaftliche Prosperität der westlichen - aber auch ostasiatischen - freien Volkswirtschaften aufzuschließen.

Dank fähiger Führungskräfte in der chinesischen Politik (an erster Stelle sei Deng Xiao Ping genannt) startete China eine wirtschaftliche Aufholjagd, die in der Geschichte ihresgleichen sucht. Hinzu kam der enorme Fleiß und der Wille der Chinesen, durch harte Arbeit all das nachzuholen, was unter Mao verpennt wurde.

Als symbolhaft für diesen eisernen Willen, zu wirtschaftlicher Größe aufzusteigen, seien Dengs Worte genannt, die er 1989 anlässlich einer Rede in Shenzhen als Erklärung für den Paradigmenwechsel vom Kommunismus zum Kapitalismus sagte: "Es ist egal, welche Farbe die Katze hat. Hauptsache, sie fängt Mäuse".
Und als Aufforderung und Ermunterung an das chinesische Volk: "Werdet wohlhabend!".

Die Wege dahin sind bereits Geschichte, und bei Bedarf erkläre ich gerne noch den genialen Trick mit den über zwei Dutzend Sonderwirtschaftszonen, die der Antriebsmotor bei der Aufholjagd waren.

Aber nun einfach dem Westen die Schuld zuzuschieben, ist zu platt, denn ähnliche Aufholjagden wie in China fanden ja zuvor auch schon in anderen ostasiatischen Ländern wie Japan, Taiwan, Südkorea, Singapur usw. statt.

Man kann den Ostasiaten keinen Vorwurf dafür machen, dass sich der Westen schlafen gelegt hat.

[Silencer]

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Aber nun einfach dem Westen die Schuld zuzuschieben, ist zu platt, denn ähnliche Aufholjagden wie in China fanden ja zuvor auch schon in anderen ostasiatischen Ländern wie Japan, Taiwan, Südkorea, Singapur usw. statt.

Man kann den Ostasiaten keinen Vorwurf dafür machen, dass sich der Westen schlafen gelegt hat.

Ich spreche den Chinesen und anderen Ost-Asiaten ihren Fleiß überhaupt nicht ab.
Aber diesen Fortschritt von fast Bauern-Staat über Hochtechnologie bis zum Weltraumeroberer
innerhalb von 30 Jahren hätten die Chinesen alleine, ohne das westliche Kapital und Technologie
nicht geschafft.
Es war mir auch egal, wie sich die Verhältnisse in China in dieser Zeit zum Guten gewendet haben.
Es ist mir aber nicht egal wenn wir hier im "Westen" dem Verfall entgegen steuern, werden Ausgenommen
finanziell wie dumme Gänse, können sich immer weniger leisten, und wenn schon dann nur auf Kredit,
Bildung wird immer schlechter und dazu kommt die Kolonisierung Europas und USA mit Völkermischmasch
aus der ganzen Welt, damit hier keiner auf die Idee kommen könnte etwas gegen diese Kapital-Eliten
zu unternehmen. Diese Eliten investieren weiterhin in China, aber hier lassen sie die Firmen
durch Genderismus und übertriebene Umweltaktionismus vor die Hunde gehen. Der Ersatz für diese
Firmen steht bereits in China, finanziert aus unseren Geldern. Das ist nur möglich weil die Politik im
Westen sich verselbstständigt hat, korrupt ist, und die Menschen für sie eine nur untergeordnete
Rolle spielen. Game Over könnte man sagen.

[Ruprecht]

Meine Eltern und Großeltern fühlten sich in der vorletzten deutschen Diktatur recht wohl, jedenfalls bis der bescheuerte Krieg begann, aber zwischen 1933 und 1939 gab es viele Neuerungen die dem einfachen arbeitenden Volk wohl recht gut taten.
Die bisher letzte deutsche Diktatur die ich selbst noch genießen durfte, war irgendwie gefühlt Scheiße.

[Gero]

Meine Eltern und Großeltern fühlten sich in der vorletzten deutschen Diktatur recht wohl, jedenfalls bis der bescheuerte Krieg begann, aber zwischen 1933 und 1939 gab es viele Neuerungen die dem einfachen arbeitenden Volk wohl recht gut taten.
Die bisher letzte deutsche Diktatur die ich selbst noch genießen durfte, war irgendwie gefühlt Scheiße.

Erstere war souverän, während letztere ein Vasallenstaat war.

[Ruprecht]

Erstere war souverän, während letztere ein Vasallenstaat war.

Ich fühlte mich als junger Mann oft wie ein Halbrusse, wenn man es nüchtern betrachtet war die SBZ ja ein Teil der Sowjetunion.

[Meister Hora]

Ich fühlte mich als junger Mann oft wie ein Halbrusse, wenn man es nüchtern betrachtet war die SBZ ja ein Teil der Sowjetunion.

Wenn ich diese Bilder sehe, erscheint mir unser heutiges Deutschland wie ein "Failed State", in dem das soziale Elend wuchert.
Und damit meine ich nicht nur das materielle Elend von immer mehr Menschen, sondern auch die damit einhergehende menschliche Verelendung unserer degenerierten Konsumgesellschaft.

[Ruprecht]

Mein Vater war bei der SS Unterscharführer und der meinte zu mir, wenn schon Militär, auch bei den Kommunisten, dann irgendwie richtig, drum unterschrieb ich für 3 Jahre auf dem Wehrkreiskommando mit Option Verlängerung auf 10 Jahre.

[Fortuna]

Wenn ich diese Bilder sehe, erscheint mir unser heutiges Deutschland wie ein "Failed State", in dem das soziale Elend wuchert.
Und damit meine ich nicht nur das materielle Elend von immer mehr Menschen, sondern auch die damit einhergehende menschliche Verelendung unserer degenerierten Konsumgesellschaft.

Die heutige Jugend ist schon ziemlich kaputt, aber das sagten die Alten von mir auch in den 60-er/70-er Jahren.

Von daher könnte man sagen "Alles halb so wild", aber die heutige Jugend ist nicht nur scheinbar kaputt, die ist wirklich kaputt.

[Meister Hora]

Die heutige Jugend ist schon ziemlich kaputt, aber das sagten die Alten von mir auch in den 60-er/70-er Jahren.

Von daher könnte man sagen "Alles halb so wild", aber die heutige Jugend ist nicht nur scheinbar kaputt, die ist wirklich kaputt.

Das heutige Elend betrifft ja nicht nur die Jugend, sondern die gesamte Gesellschaft.