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Thema: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

  1. #571
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Immer wieder lustig wenn man merkt wie Manche hier immer noch den Drang verspüren in einem anonymen Forum das pubertären Verlangen nach Anerkennung in Form von subtilen Bemerkungen auszuleben, obwohl sie schon lange aus diesem Alter raus sein sollten. Manchmal hört die geistige Reifung eben schon mit 14 auf. Oder es handelt sich um eine Form der Kompensation.
    Jetzt muss ich aber wirklich schmunzeln, Gero. Klasse Beitrag von dir.
    Genauso ist es.

  2. #572
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Gehört das hier rein ?

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    Meine These lautet: Die Linke hat aus dem Zusammenbruch der linken Staaten, der realsozialistischen Staaten, eine Lehre gezogen. Wenn jeder sozialistische Staat der Erde aus wirtschaftlichen Gründen kollabiert, dann gibt es offenbar keine funktionierende linke Wirtschaft. Es gibt ja auch keinen linken Wirtschaftsteil in irgendeiner Zeitung, nicht mal der Wirtschaftsteil des SüddeutschenBeobachters ist links. Links sind die Feuilletons. Links sind die Politikredaktionen. Die ins Staatspolitische übertragene Folgerung daraus lautet: Lassen wir den Kapitalismus weiterleben, aber sorgen wir dafür, dass wir die kulturelle Hegemonie haben, dass wir die Öffentlichkeit beherrschen, dass wir den Sozialstaat kontrollieren, dass die Steuern möglichst hoch sind, dass möglichst viel umverteilt wird, wobei natürlich wir diese Geldströme kontrollieren müssen, damit auch möglichst viel in unsere Taschen fließt.
    Oder gehört es in den Karl-Marx-Thread ?

    Die Linke hat begriffen, dass sie den Kapitalismus nicht stürzen muss, um zu herrschen, was ja übrigens schon ein gewisser Herr Hitler begriffen hatte, in dessen Welt- und vor allem Staatsbild hinreichend viele sozialistische Elemente Eingang fanden. Die heutige Linke will nicht mehr der Widerpart oder Überwinder des Kapitalismus sein, sondern sein Parasit. Das ist das Ergebnis der realsozialistischen Lektion.
    Meine Damen und Herren, ein Vortrag sollte stringent sein, die Welt ist es nicht. Sie ist verwirrend komplex. Es gibt heute eine bizarre Allianz zwischen globalem Kapital und internationalistischer, multikulturalistischer Linker, weil sie einen gemeinsamen Feind haben, die Völker und Nationen, derzeit vertreten von den Populisten. Das wäre ein Thema für einen gesonderten Vortrag. Meine These bleibt davon unberührt. Sie lautet, dass die Linke sich als Parasit auf eine Gesellschaft setzt, deren Wirtschaft kapitalistisch organisiert ist. Ich behaupte nicht, dass sämtliche Reichen davon betroffen sind. Gerade die Superreichen haben Anwälte, Steueroasen, Finanzdealer und andere Möglichkeiten, ihr Vermögen der Umverteilung zu entziehen. Es sind im Gegenteil die kleinen, stationären Unternehmen, der Mittelstand, die sogenannten Besserverdiener, die zur Kasse gebeten werden.
    Manchmal kriege ich das Grinsen in meinem Gesicht nicht raus:

    Weiter im Text:

    Lenin statuierte 1916: „Der Imperialismus ist: 1. monopolistischer Kapitalismus; 2. parasitärer oder faulender Kapitalismus; 3. sterbender Kapitalismus.“ Im DDR-Staatsbürgerkundeunterricht bekam ich das eingebimst. Jenseits der Mauer faulte und starb also der parasitäre Kapitalismus, und unsereins schaute staunend im Fernsehen der Westwerbung beim Verfaulen zu. Es bereitet mir also ein gewisses Vergnügen, den Begriff „parasitär“ nunmehr gegen die Linke zu kehren, zumal der Kapitalismus der größte Wertschöpfer der gesamten Menschheitsgeschichte ist, während sich die Linke, sofern sie überhaupt etwas produziert, vorwiegend mit der Produktion von Theoriemüllhalden beschäftigt.
    Drüben gab´s das Bunte und die Pakete dufteten so schön.

    Man sagte im Sozialismus - der Arzt, der mehrere Jahre studiert hat, muß sein und verdienen wie der Arbeiter, der nur bis zur 6. Klasse gekommen ist. Hieß es auch vom Kommunismus der Sowjetunion. :-)

    Bananen gab`s nur im "bösen" Westen.

    Sozialistische Politik ist der Weg, über die Bevormundung Anderer an das Geld der Anderen zu kommen und es mit einem gewissen Mehrwert für die eigene Tasche an seine Klientel zu verteilen. Diese Klientel ist wandelbar, konstant bleibt lediglich, dass die Linke in deren Namen Forderungen stellt, denn die Klientel ist unmündig. Das heißt, die Linke muss ständig neue Betreuungskollektive auftreiben. Es begann mit den Proletariern, als deren Anwalt sich die Linke aufspielte, die aber mit dem Kapitalismus besser fuhren, weshalb sich die Linke neue Mündel suchen musste: die Frauen, die Homosexuellen, die Migranten, die Afrikaner, die Flüchtlinge. Mit dem Weltklima hat die Linke inzwischen den ultimativen Mandanten gefunden, einen Mandanten, der sich weder äußern noch davonlaufen kann.
    Tja,. hat er Recht oder hat er nicht Recht - der Autor - nun - weiterlesen nach Bedarf.

  3. #573
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Immer wieder lustig wenn man merkt wie Manche hier immer noch den Drang verspüren in einem anonymen Forum das pubertären Verlangen nach Anerkennung in Form von subtilen Bemerkungen auszuleben, obwohl sie schon lange aus diesem Alter raus sein sollten. Manchmal hört die geistige Reifung eben schon mit 14 auf. Oder es handelt sich um eine Form der Kompensation.
    Immer lustig wie manche andere psychoanalysiere wollen, wenn sie eigentlich nichts zu einer Sache sagen koennen.
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  4. #574
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Immer wieder lustig wenn man merkt wie Manche hier immer noch den Drang verspüren in einem anonymen Forum das pubertären Verlangen nach Anerkennung in Form von subtilen Bemerkungen auszuleben, obwohl sie schon lange aus diesem Alter raus sein sollten. Manchmal hört die geistige Reifung eben schon mit 14 auf. Oder es handelt sich um eine Form der Kompensation.
    Hierzuforum bleibt es nicht bei subtilen Beleidigungen, sondern es wird diesbez. schon manchmal recht gossenähnlich.

    Würde das insgesamt noch viel schärfer formulieren:

    Es ist ernüchternd, zu beobachten, wenn die Freiheit des Wortes in einer Art Minimalkonsens der mental herausgeforderten Kreaturen endet, mit denen man auch nicht diskutieren kann.

  5. #575
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Immer wieder lustig wenn man merkt wie Manche hier immer noch den Drang verspüren in einem anonymen Forum das pubertären Verlangen nach Anerkennung in Form von subtilen Bemerkungen auszuleben, obwohl sie schon lange aus diesem Alter raus sein sollten. Manchmal hört die geistige Reifung eben schon mit 14 auf. Oder es handelt sich um eine Form der Kompensation.
    Subtil?! Weisst Du, was das Wort bedeutet?

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  6. #576
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Hierzuforum bleibt es nicht bei subtilen Beleidigungen, sondern es wird diesbez. schon manchmal recht gossenähnlich.

    Würde das insgesamt noch viel schärfer formulieren:

    Es ist ernüchternd, zu beobachten, wenn die Freiheit des Wortes in einer Art Minimalkonsens der mental herausgeforderten Kreaturen endet, mit denen man auch nicht diskutieren kann.
    Ich auch: Du redest von morgens bis abends nur gequirrlte Scheiße. Eine atypische Rechte.
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  7. #577
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Michael Klonovsky hat Recht, wenn er schreibt, daß wir Deutschen bereits weich gekocht sind - wir tragen die Masken, auch, wenn wir sie nicht mehr unbedingt brauchen. Es ist ein Prüfstein, wie weit man mit der Bevölkerung schon gehen kann.

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    Es gibt immer einen Prozentsatz an Resistenz, vielleicht 10 Prozent. Das sind aber interessanterweise nicht die Intelligentesten, im Gegenteil, der Intelligente ist viel anfälliger für Opportunismus als der etwas Stumpfere, der widerständiger agiert, wenn ihm etwas nicht paßt, selbst wenn er gar nicht selbst beschreiben kann, was genau und warum. Diese Schicht war mangels sozialer Medien vorher nicht öffentlich hörbar, woraus die aktuelle mediale Panik resultiert. Dagegen hilft nur Einschüchterung, weshalb man das Strafrecht verschärft und die Staatsanwaltschaften sowie die VS-Behörden auf Vordermann gebracht hat.”
    Antwort: „Im Grunde ja, wenn Sie die Wirksamkeit von Korrekturversuchen durch aufklärende politische Aktivitäten inner– und außerhalb von Parlamenten meinen. Ich mußte auch erst die Erfahrung machen, daß von den politischen Führungsschichten bis hinunter auf die einfache Bürgerebene eine Art Immunisierung gegen offensichtlich richtige Argumente und Humanziele entstanden ist. Man schirmt sich ab dagegen, indem man sie für Igitt bis schlecht und böse erklärt. Einen solchen Zustand möchte ich mittlerweile als partielle ‚Zombifizierung’ bezeichnen. Das Phänomen ist daran zu erkennen, daß Sie sich nicht mehr mit der eigenen Schwester oder vormaligen Freunden oder Kollegen über politisch-gesellschaftliche-mediale Themen austauschen können, ohne daß von diesen statt eines Arguments ein emotional aufgeladener Bannfluch kommt. Wir haben es mit der flächendeckenden Umcodierung vormals funktionierender Gehirnareale beim Großteil der Bevölkerung zu tun. Man kann das mit Fug und Recht als massenhafte Gehirnwäsche, gleich einer Massenpsychose, bezeichnen. Ein Merkmal einer Psychose ist ja die Unzugänglichkeit für jegliche rationale Argumentation und hartnäckige Kontaktabwehr gegenüber Menschen, die einem den Spiegel vorhalten. Wer hat dies wann und wie bewirkt? Da müssen wir auf das Merkel-Regime zurückgehen: Sie hat ab irgendeinem Punkt die ‚Mutti’-Rolle eingenommen, und das Volk hat sich ihr kindlich unterworfen, jedenfalls im Westen. Damit hat sie eine mental-psychische Abhängigkeit erzeugt, die sich selbst verstärkend den inzwischen vorzufindenden Gehirnwäsche-Zustand erzeugt hat. Sie hat vorgegeben, mit wem man als anständiger Bürger und Politiker Umgang pflegen darf und mit wem nicht – bei Strafe, ihre mütterliche Gunst und die Zugehörigkeit zur Familie der Anständigen zu verlieren. Das hat funktioniert und tut es bis heute. Diese Abhängigkeit wird sich erst auflösen durch wirklich schmerzhafte, von außen kommende Schockereignisse mit Wachmacher-Effekt. Was dafür alles in Betracht kommt, kann man seit zwei Jahren erleben. Bemerkenswert ist die Parallelität zu 1933ff: Damals hat sich fast das ganze Volk in die Abhängigkeit zu einem Vaterersatz begeben und konnte sich daraus nicht mehr selbst befreien. Wie die Sache ausging, ist bekannt. Was uns derzeit passiert, ist die Venezualisierung und Libanonisierung des Landes. Wir können im Vergleich zu damals ja noch froh sein, wenn es wenigstens dabei bleibt.”
    Klonovsky fährt auf der Intellektuellen-Schiene - kann er sich beherrschen, wenn es um die Wortwahl geht ? Rutscht er ab ins Gewöhnliche ?

    Wenig - denn er hat genügend Worte an Auswahl, die er benutzen und nutzen kann.

    Wem das fehlt, der ...naja - nimmt die Worte, die ihm/ihr zur Verfügung stehen.

    Ob man in der Rhetorik erkennt, wer ein Meister der Deutschen Sprache ist ?

  8. #578
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Schlaue sind komischerweise immer ein bissl so wie man selbst.

    Der Witz zieht sich durch den gesamten irrsinnlichen Horizont, den man "Vernunft" nennt. Zuerst beflügelt, dann beschränkt ... die Grenzen des individuellen Wahnsinns, der sich so vom restlichen unverständlichen Nonsens abgrenzt.

    Die Schnittmenge entscheidet letzten Endes, wen oder was man für intelligent hält. SETI sucht nach Schnittmengen der eigenen Verblödung und findet nichts. Der Mensch hat unter Seinesgleichen eben mehr Glück, etwas "Intelligentes" zu entdecken.

    Er sucht nicht in Dingen, die er nicht versteht ... er findet in Dingen, die ihm so nieder sind, dass er sich selbst darin erkennen kann.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #579
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Links ist das Gegenbild von rechts ... genauso intelligent wie bescheuert zugleich. Einmal gedreht und aus links wird rechts, aus rechts wird links. Ersteinmal müsste der Affenmensch definieren, was links bedeutet, was rechts bedeutet ... da fängt der Schwachsinn bereits an. Alle werfen mit Begrifflichkeiten um sich unter denen jeder versteht was er verstehen will. Da ist noch nicht einmal Position bezogen worden aber es liegen bereits unzählige Missverständnisse im Raum. Hinzu kommen Dinge, die man beim anderen von vorn herein falsch auslegt, allein aus einer Antipathie heraus ... die erste Schlägerei ist bereits bei der Begrüßung vorprogrammiert. Scheiß auf Politik, die Leute würden sich bereits bei der Frage übers Wetter angiften. Links ist immer links der eigenen Position, ein Extrem ... rechts ist andersrum. Ich bin gern extrem aber beschränke mich ungern. Also bin ich so weit links, dass ich rechtsaußen stehe. Ich bin weder noch und dennoch alles. Je nachdem, was gerade angebracht ist halt. Wahrheit ist relativ, so wie Egalität ... relativ egal, in echt jetzt.
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  10. #580
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Links ist das Gegenbild von rechts ... genauso intelligent wie bescheuert zugleich. Einmal gedreht und aus links wird rechts, aus rechts wird links. Ersteinmal müsste der Affenmensch definieren, was links bedeutet, was rechts bedeutet ... da fängt der Schwachsinn bereits an. Alle werfen mit Begrifflichkeiten um sich unter denen jeder versteht was er verstehen will. Da ist noch nicht einmal Position bezogen worden aber es liegen bereits unzählige Missverständnisse im Raum. Hinzu kommen Dinge, die man beim anderen von vorn herein falsch auslegt, allein aus einer Antipathie heraus ... die erste Schlägerei ist bereits bei der Begrüßung vorprogrammiert. Scheiß auf Politik, die Leute würden sich bereits bei der Frage übers Wetter angiften. Links ist immer links der eigenen Position, ein Extrem ... rechts ist andersrum. Ich bin gern extrem aber beschränke mich ungern. Also bin ich so weit links, dass ich rechtsaußen stehe. Ich bin weder noch und dennoch alles. Je nachdem, was gerade angebracht ist halt. Wahrheit ist relativ, so wie Egalität ... relativ egal, in echt jetzt.
    Ein top Beitrag, für den sich der alltägliche Ritt durchs HPF mal wieder gelohnt hat. Jedes Wort ist nachvollziehbar.

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