"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Im Krieg kommt es zu Verlusten. So ist das eben. Auch 100.000 Einsätze hätten hunderttausende bereitstehende Soldaten nicht aufhalten können. Und da geht es auch nicht nur um Panzer, gegen die Jäger nicht gut sind sondern nur Schlachtflieger. Les die Weisung. Es ist für reichlich Panzerfäuste etc gesorgt worden.
Mysteriös: Am D-Day waren deutsches Heer und Luftwaffe nicht vorhanden. Denk mal darüber nach.
Es hätte im Wesentlichen Panzer gebraucht, um die Alliierten wieder ins Meer zu werfen. Und die fahren mit Sprit. Den Panzern können Jabos nicht viel anhaben, den Tanklastern und Munitionstransportern schon. Die haben schon im Vorfeld Eisenbahnlinien und -knotenpunkte ausgeschaltet, Lokomotiven und rollendes Material vernichtet, Flugplätze angegriffen und zerstört. Die haben 1944 dermaßen aus dem Vollen gewirtschaftet, dass die Reste der Luftwaffe sie nicht mehr wirksam beschränken konnten.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
"Hoher Blutzoll" der Amis am Omaha-Strand: 2'000 bis 3'000 !
Was für ein Lacher !!
Bei 5 Stränden à 3T Verlusten wären es 15'000.
15T von 150T sind magere 10% bei einer
recht schwierigen Landungsmanöver-Operation.
Die Landungsoperation war an allen 5 Stränden erfolgreich,
und damit die 10% Verluste relativ akzeptabel.
Wieviele Verluste hatten die Amis in Afghanistan zwischen 2001 und 2021 ?
Ohne Landungsoperation.
Mit Schusssicheren Westen.
Mit besserer Medizinischer Versorgung.
Und Irak 1991 und 2003 ?
Es ist schon ein Hype, der über den "Blutzoll" von
Omaha-Beach seitens der Amis gemacht wird.
Die machen aus einem Toten 10, wenn nicht gar 100.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
OKW, Keitel und zuletzt Hitler hielten das Landeunternehmen in der Normandie für eine Ablenkungsoperation der Allierten. Die Hauptlandung erwartete man weiterhin an der engsten Stelle des Kanals, am Pas de Calais und dementsprechend blieben die deutschen Kräfte aufgestellt.
Rommel vertrat die Ansicht das der Gegner auf keinen Fall Fuß fassen darf und jeder Landungsversuch sofort am Strand zerschlagen werden muss. Dafür waren drei Pz. Divisonen im Hinterland bereitgestellt. Die Reserve Kräfte standen allerdings unter Vorbehalt des Führers, der zum Zeitpunkt der ersten Anforderung fest schlief. Die Divisonen wurden noch in der Nacht alarmiert und standen die halbe Nacht marschbereit in der Gegend rum, da es in Berlin niemand wagte den Führer zu wecken. Die Divsionen setzten sich erst bei Tageslicht in Bewegung und wurden pausenlos von allierten Jabos attackiert. Hätten diese Divisonen im Morgengrauen die Normandie erreicht, hätten sie die Allierten wieder ins Meer getrieben. Aber der Führer schlief!
Geändert von bollemann (14.02.2022 um 21:45 Uhr)
Die SS-Panzer-Divisionen,
also auch die 12. SS-Panzer-Division,
durften nur mit Genehmigung Adolf Hitlers in Bewegung gesetzt werden.
Da dieser aber schlief, blieb die Division dort, wo sie stationiert war und griff nicht in das Kampfgeschehen ein.
Die Kampfhandlungen wurden von den Deutschen als Täuschungsversuch von der eigentlichen Invasion beim Pas-de-Calais herabgestuft.
Da die Résistance die Telefon- und Telegraphenleitungen zerstört hatte, gab es bei den Deutschen nur wenige Informationen über die alliierten Truppenbewegungen.
Rommel besuchte am 6. Juni seine Frau in Deutschland, da diese ihren 50. Geburtstag feierte.
Diese Strophe wurde am 5. Juni um 21:15 Uhr von deutschen Funkstellen abgehört.
Die 15. Armee, die allerdings am Pas de Calais stationiert war, wurde daraufhin in Alarmbereitschaft versetzt.
Die 7. Armee in der Normandie wurde aus nicht mehr nachzuvollziehenden Gründen nicht benachrichtigt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
--------
Nicht mehr nachvollziehbare Gründe:
Stümper wie autochthon hat man immer irgendwie dazwischen ....
Aber ich glaube, Panzer gegen Infantrie werden überbewertet.
Insbesondere, wenn seit Anfang Juni das Getreide schon
hoch ist, sowie Weidegräser.
Ende Mai / Anfang Juni ist in Schleswig-Holstein die
erste Heumahd, ich wüsste nicht, wie weit es
mit dem Heumachen am D-Dag in der Normandie war.
Hohe Gräser = gute Deckung für Infanterie.
Panzer aus dem Hinterland an die Strände zu verlegen
ginge nur schnell im Gänsemarsch wie Perlen
an der Schnur aufgereit, auf Straßen,
und die wenigen Straßen hätten beidseitig von Fallschirmjägern und Kampfbombern gesäubert werden
können.
Nur der erste Panzer auf Minen die Spurketten zerstört,
hätte die gesamte Kolonne gestopt.
Die Amis hatten Bazookas.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)