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Thema: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    130 Jahre gab es den Platzin Berlin-Schöneberg
    Jetzt ist er der politischen Säuberung zum Opfer gefallen.
    Schon Anfang der 90erJahre sollte dieser Platz in "Marlene-Dietrich-Platz" umbenannt werden- der Protest der Anrainer-Bevölkerung war aber zu groß.
    Durch den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch ist die Möglichkeit jetzt aber dagewesen, weil das Geschichtsbewußtsein der Neubürger logischerweise fehlt.
    Die rot-grünen Schwergen konnten ihre Ideologie damit durchsetzen

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    130 Jahre gab es den Platzin Berlin-Schöneberg
    Jetzt ist er der politischen Säuberung zum Opfer gefallen.
    Schon Anfang der 90erJahre sollte dieser Platz in "Marlene-Dietrich-Platz" umbenannt werden- der Protest der Anrainer-Bevölkerung war aber zu groß.
    Durch den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch ist die Möglichkeit jetzt aber dagewesen, weil das Geschichtsbewußtsein der Neubürger logischerweise fehlt.
    Die rot-grünen Schwergen konnten ihre Ideologie damit durchsetzen
    Den Kaiser-Wilhelm-Kanal gibt es ja auch nicht mehr.

  3. #3
    Sjard
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    Standard AW: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    Hängt sicher auch mit dem Wahlsieg der Grünen und Roten zusammen. Und natürlich ihrem Programm der Globalisierung wo alles
    Traditionelle und Nationale getilgt werden soll.

  4. #4
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    Standard AW: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    130 Jahre gab es den Platzin Berlin-Schöneberg
    Jetzt ist er der politischen Säuberung zum Opfer gefallen.
    Schon Anfang der 90erJahre sollte dieser Platz in "Marlene-Dietrich-Platz" umbenannt werden- der Protest der Anrainer-Bevölkerung war aber zu groß.
    Durch den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch ist die Möglichkeit jetzt aber dagewesen, weil das Geschichtsbewußtsein der Neubürger logischerweise fehlt.
    Die rot-grünen Schwergen konnten ihre Ideologie damit durchsetzen
    Das wundert mich jedesmal, wenn ich daran vorbei fahre, dass es den Platz oder das Einkaufszentrum "Kaiser-Wilhelm-Passage" dort noch gibt.

    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Hängt sicher auch mit dem Wahlsieg der Grünen und Roten zusammen. Und natürlich ihrem Programm der Globalisierung wo alles
    Traditionelle und Nationale getilgt werden soll.
    Du bist auf der richtigen Spur.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard AW: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    Als im Jahre 1967 nach dem Tode von Adenauer der Kaiserdamm umbenannt werden sollte, gab es noch große Proteste der Anlieger.
    Z.B. nannte sich eine Apotheke demonstrativ: "Apotheke am Kaiserdamm".
    Fazit: Es blieb beim (Gott Sei Dank) Kaiserdamm.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    Es gibt in Berlin für einen Sowjet Lumpen den Bersarin Platz, das ist eine einzige Schande.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #8
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Den Kaiser-Wilhelm-Kanal gibt es ja auch nicht mehr.
    Ja! Der Kaiser-Wilhelm-Kanal wurde bereits 2013 von dem schleswig-holsteinischen
    Ministerpraesidenten und Juden Daniel Guenther in Silvan-Schalom-Kanal umbenannt.

    Stern / 10.12.2013

    ISRAEL, JORDANIEN UND PALÄSTINENSER
    Kanal soll Totes Meer vor Austrocknung bewahren


    Jedes Jahr sinkt der Wasserspiegel des Toten Meer um etwa einen Meter. Ein Kanal soll Wasser aus dem Roten Meer liefern. Israel, Jordanien und die Palästinenser haben sich nun über den Bau geeinigt. Mit einem gemeinsamen Mammutprojekt wollen Israel, Jordanien und die Palästinenser das Tote Meer vor dem Austrocknen bewahren. Die drei Seiten unterzeichneten am Montag nach Angaben der Weltbank in Washington ein Abkommen zum Bau einer Wasser-Pipeline, die bis zu 400 Millionen Dollar (290 Mio Euro) kosten soll. Damit soll Wasser aus dem Roten Meer in das 180 Kilometer nördlich gelegene Tote Meer gepumpt werden, das unter anderem wegen der massiven Nutzung des Süßwassers aus dem Fluss Jordan ständig von Austrocknung bedroht ist. Der Wasserspiegel sinkt jedes Jahr durchschnittlich um knapp einen Meter.

    Den Plänen zufolge sollen 80 der jährlich 200 Millionen Kubikmeter Wasser in einer neuen Entsalzungsanlage in Jordanien zu Trinkwasser aufbereitet und an Jordanien, Israel und Palästinenser verteilt werden. Auch von Hunderten neuen Jobs ist die Rede, die das rund fünf Jahre dauernde Bauprojekt mit sich bringen soll. Das Tote Meer liegt mehr als 420 Meter unter dem Meeresspiegel und gehört zu den großen Touristenattraktionen Israels und Jordaniens.

    "Historischer Prozess"

    Israels Wasser- und Energieminister Silvan Schalom hatte die Pläne in der israelischen Tageszeitung "Yedioth Ahronoth" als "historischen Prozess" bezeichnet, durch den ein alter Traum verwirklicht werde. Angesichts der politischen Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern und den stockenden Friedensverhandlungen bezeichnete das "Wall Street Journal" das Abkommen am Montag als einen "seltenen Schritt". Der jordanische Minister für Wasser und Bewässerung, Hasem Nasser, und sein palästinensischer Amtskollege Schaddad Attili vertraten die zwei anderen Seiten bei der Zeremonie im Hauptquartier der Weltbank in Washington D.C. Diese hatte das Vorhaben mehr als zehn Jahre auf seine Wirtschaftlichkeit hin untersucht.

    Bei Umweltschützern stößt die auch als "Zwei-Meere-Kanal" bekannte Pipeline auf Kritik. Tatsächlich gehe es nicht darum, das Tote Meer zu befüllen, teilte Mira Edelstein von der Umweltschutzorganisation Friends of the Earth mit. "Was unterzeichnet wird, ist ein konventionelles Projekt zur Wasserentsalzung." Da die Salzlake, die bei der Herstellung von Trinkwasser entsteht, möglicherweise ins Tote Meer geleitet werde, drohten "unumkehrbare Folgen".

    Die Idee einer Verbindung zwischen beiden Meeren reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Über eine mögliche Pipeline wird seit rund 20 Jahren verstärkt diskutiert.

    (ono/DPA DPA)


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  9. #9
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    Standard AW: BERLIN - "Kaiser-Wilhelm-Platz" getilgt

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    130 Jahre gab es den Platzin Berlin-Schöneberg
    Jetzt ist er der politischen Säuberung zum Opfer gefallen.
    Schon Anfang der 90erJahre sollte dieser Platz in "Marlene-Dietrich-Platz" umbenannt werden- der Protest der Anrainer-Bevölkerung war aber zu groß.
    Durch den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch ist die Möglichkeit jetzt aber dagewesen, weil das Geschichtsbewußtsein der Neubürger logischerweise fehlt.
    Die rot-grünen Schwergen konnten ihre Ideologie damit durchsetzen


    Schau Dir doch die Wähler in Berlin an, die wollen genau das. Ich kenne Berlin noch aus den 80ern, die Berliner waren damals schon so hipp drauf. Damals gab es 8 Prozent Netto Berlinzulage, heute Länderfinanzausgleich. Was kostet das Leben, wenn es andere bezahlen...
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  10. #10
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    Da steht der politische Abschaum. Gespuckt ist auf Sie !!!

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