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Thema: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

  1. #251
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    z,Minga
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Habe ich das richtig verstanden: Die Russen sind die Heilsbringer, die den Ukrainern zu Hilfe eilen und die ukrainischen Nazis ermorden Ukrainer?
    Sind die russischen Raketen dann auch Friedensraketen?
    Russische Plünderungen humanitäre Hilfe?
    Russische Vergewaltigungen Liebeserklärungen und russische Morde an Zivilisten Friedensmissionen?
    Was geht eigentlich in deinem Kopf so vor sich?

    Ich verstehe ja, wenn man nicht schwarzweiß malt, sondern Graustufen zuläßt. Dass man das Farbspektrum aber einfach umkehrt, das ist ja nun mehr als simpel oder, um bei deinen Worten zu bleiben, ziemlich dumm, sogar saudumm!
    Du umschreibst den Russen als dämonisch....Asov, Bandera nur heilig ? Was wäre denn gewesen, wenn man die Ukraine friedlich übergeben hätte ? Unfreiheit ?

  2. #252
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du umschreibst den Russen als dämonisch....Asov, Bandera nur heilig ? Was wäre denn gewesen, wenn man die Ukraine friedlich übergeben hätte ? Unfreiheit ?
    Es hat keinen Zweck, mit jemanden zu diskutieren, der noch nicht einmal ein Posting zu Ende lesen kann und nicht in der Lage ist, den Sinn zu kapieren, wo er doch groß und breit, sogar durch einen eingefügten Absatz hervorgehoben als Resümee zu lesen steht, nämlich die Schwarzweißmalerei....

    Und nun gleich zum nächsten Heldengedanken von dir: Wer hätte die Ukraine friedlich übergeben sollen? Die Ukrainer selber? Die Amerikaner? Die Deutschen? Mannomannomann!

  3. #253
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Angreifer schossen sogar auf Kinder

    Massaker an Christen in Nigeria – 100 Tote


    Die Mörder kamen zum Pfingstgottesdienst in die Kirche







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    ....und wird in der gleichgeschalteten, roten Einheitspresse totgeschwiegen....ein Skandal!
    #
    Stellt euch vor, 20 Christen aus einer Kirche stürmen eine Moschee in Berlin-Kreuzberg und erschießen 100 Muslime!

    Könnt ihr euch das Erdbeben in Zeitungen, Rundfunk und TV in Deutschland vorstellen? Irgendwas läuft hier gewaltig schief



  4. #254
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Nur die Vielfalt an christlichen Gemeinden finde ich sehr verwirrend. Wie soll man sich da entscheiden ?

    Mich haben neulich zwei Mormonen angesprochen und wir haben darüber gesprochen. Die haben mir auch versucht ihr Buch Mormon schmackhaft zu machen, aber ich habe einfach gesagt ich lese nur die Bibel und folge keiner Kirche, da es so viele Gemeinden gibt und ich mich nicht entscheiden kann oder keine dieser Gemeinden mein Bibelverständnis vertritt.

    Außerdem dieses Buch Mormon, verstehe nicht warum man nicht einfach die Bibel liest. Wieso noch ein Extra Buch dazu ?
    Runde 2 in: "Mormonen sprechen Makkabäus auf der Straße an".

    Waren zwei andere und diesmal habe ich mir Das Buch Mormon mitgeben lassen.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  5. #255
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Mit dieser Seite, die ich heute morgen noch zu großen Teilen durchgelesen habe, ist mir klarer, warum der Islam und das Christentum nicht zusammen passen.

    Der Islam will, daß er alleiniger Herrscher über die Welt ist und seine Auslegungen vom Koran für alle Welt zu gelten habe.

    Hier sind einige Passagen - auch Leserbriefe, die das eindeutig darlegen.

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    Christen können also von ihrem Glauben her der Behauptung des Korans - und damit Muhammads - nicht zustimmen, Jesus sei Repräsentant Muhammads, und er sei mit einer Botschaft nur an ein bestimmtes Volk einer bestimmten Epoche beauftragt gewesen. Vielmehr ist Jesus für den christlichen Glauben die entscheidende Offenbarung Gottes für alle Menschen aller Zeiten und Orte. In ihm hat sich Gott in souveräner Freiheit mit den Menschen solidarisiert. Von daher erhellt, daß die oben genannten Glaubensüberzeugungen der Muslime hinsichtlich Muhammads und des Korans für Christen weder annehmbar sind, noch ein Ort der Begegnung zwischen Christen und Muslimen sein können.
    Im Grunde genommen sagen Muslime: Jetzt ist Mohammed als letzter gekommen und damit sind alle vorherigen Religion ausgelöscht worden.

    Muslime reagieren jedenfalls sehr emotional und negativ, wenn und in welcher Form auch immer der Begriff Prophet entwertet wird. Beim Zweiten Kolloquium von Cordoba im März 1977 präsentierte der christliche Referent Gregorio Ruiz einen Überblick über die Bedeutungen des Wortes Prophet. Insofern man unter einem Propheten eine mit außerordentlicher Einsicht und Intuition begabte, gegenüber spezifischen gesellschaftlichen Situationen sensible Person verstehe,
    Prophet in dem Sinn, der diesem Titel im Koran und folglich im islamischen Glauben zukommt, kann Muhammad für Christen als Christen nicht sein. Muhammad im koranischen und damit islamischen Sinn als Propheten zu akzeptieren heißt schlicht und einfach: die Lehre des Korans über Muhammad und Muhammads prophetischen Anspruch zustimmend anzunehmen und folglich auch das Leben Muhammads als "schönes und gutes Modell" (33, 21) für das eigene Leben und das Leben aller Menschen zu betrachten.
    Es geht hier also letztlich darum, der Aufforderung des Korans (5, 47) an "die Leute des Evangeliums" nachzukommen, "nach dem zu entscheiden, was Gott in ihm herabgesandt hat". Es soll ausgelotet werden, was sich am Leben und an der Lehre des Muhammad für gläubige Christen als akzeptabel oder gar als vorbildlich und bewundernswert erweist, sowie welche Aspekte seines Lebens und seiner Lehre aus der Sicht des christlichen Glaubens fragwürdig, unakzeptabel und erlösungsbedürftig erscheinen.
    Das hieße also, wer Mohammed nicht anerkennt, hat sein Leben verwirkt - entweder konvertieren oder Verlust der Exiszenz.

    Der gesamte Text des Korans versteht sich als Verkündigung im Namen des Herrn (vgl. Sure 96). Von der ersten Sure (609 bzw. 610 n.Chr.) bis zur letzten (632) ist der Koran Anspruch und Herausforderung an seine Adressaten. Er fordert von ihnen, an Muhammads Berufung durch Gott zu glauben und verteidigt den direkten göttlichen Ursprung dieser Berufung gegen alle möglichen Infragestellungen und Zweifel.
    In dem Artikel wird auch viel Geschichtliches erwähnt. Aber bei allem Geschichtlichen - da muß man eher seine subjektive Einstellung bewahren - denn die Geschichtenschreiber haben ja immer die Angwohnheit, vieles zu verfälschen, weil diejenigen, die an der Macht sind, den Schreibern diktieren, was sie zu schreiben haben.

    Wie soll der Gläubige die Befürwortung des Einsatzes von politischem und militärischem Arm durch den Propheten und den Koran mit dem Anspruch der sira und des Korans auf religiöse Letztgültigkeit verbinden können?
    Aber kein Bild von Muhammad kann letztlich die historischen Fakten und ihren normativen Anspruch einfach beiseite schieben oder negieren, und sicher muß sich eine christliche Beurteilung Muhammads mit dieser Dimension seines Lebens und seiner Botschaft auseinandersetzen. Das Grundproblem für die Christen in bezug auf Muhammads Verständnis seiner Sendung ist die Anwendung von Gewalt aus heiliger Empörung über die Ablehnung der Autorität Gottes und seines Gesandten.
    Wenn der Islam also schreit, daß er nur Friede sei - dann muß man sehr aufpassen, denn im Christentum des NT steht der liebende Gott - kein rächender oder gewalttätiger Gott - und die vielen Missionen innerhalb des Christentums, die sich für die hilfsbedürftigen Menschen eingesetzt haben - über Jahrhunderte, sind ein Zeichen davon.

    Umgekehrt heißt dies: Muhammad steht nicht in der Reihe der Prophetengestalten, die für das Bild des biblischen Propheten und den Charakter seiner Botschaft maßgebend geworden sind.
    Wie anerkennenswert und großartig die koranischen Aussagen zu Gott, Schöpfung und Rechtleitung auch sind, gemessen am Maßstab der Offenbarung in Jesus Christus sind sie unvollendet und Stückwerk. Ist Erziehung von seiten Gottes wirklich alles, dessen die Menschheit bedarf? Sollte es nicht ein "Mehr" geben? Erfüllt die Belehrung des Gesetzes mittels Verbot und Gebot die tiefste Intention des Gesetzes und seines Gebers? Entdecken wir nicht von den biblischen Propheten und von Jesus her in der göttlichen Souveränität Dimensionen, die die Kategorien "Erziehung" und "Befehl" weit übersteigen?

    Wer sich für das pro und contra interessiert, der Artikel ist sehr lang.

  6. #256
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zwei Leserzuschriften auf dieser Seite, die ich hervor heben möchte.

    Pro Christentum:

    V
    on Thomas am 14.11.2018Also erst einmal Lob für den oder die Verfasser des obigen Textes! Sie haben sich viel Arbeit gemacht.

    Als Christ der sich auch mit dem Koran beschäftigt, sehe ich durchaus viel Wahrheit im Koran - habe damit keine "Probleme", was mich als Christen von Muslimen unterscheidet, ist, w i e sehe und erkenne ich Gottß Erkenne und sehe ich ihn als "Herr dem man sich nur als Diener nähern kann/darf - in einer Übersetzung heißt es sogar, sich ihm als Sklave nähern" "Koran Sure 19 Vers 93 oder sehe und empfinde und erkenne ich Gott als "Vater" wie er von Jesus erklärt und beschrieben wird.

    Es gibt etliche Stellen im Koran die Jesus als Messias beschreiben - dann jedoch wird er zum Propheten "degradiert" - warum?
    Ein Messias hat eine höhere Stelle als ein Prophet. Das geht aus der Erklärung Jesu hervor als er klarstellte : Hier ist MEHR als Jona, hier ist MEHR als Salomo - Matthäus 12 /38 (Zeichenforderung der Pharisäer) Jesus vollbrachte durch den Geist Gottes Wunder, Jesus ließ sich ans Kreuz schlagen (was der Koran anzweifelt- Mohammed ließ ans Kreuz schlagen, ließ töten - ich frage mich: Wenn Mohammed derjenige ist dem die Welt folgen soll: Wozu ließ Gott Jesus dann durch all den Horror gehen? Die Offenbarung des Johannes und die früheren Offenbarungen der Propheten Daniel und Jesaia (die im Koran explizit NICHT erwähnt werden deuten klar auf den Messias hin. Der Koran erwähnt lediglich wiederholt Adam (was lediglich der hebräische Ausdruck für "Mensch" ist, Mose und Jesus, der erst als Messias und später als bloßer Prophet genannt wird.
    Wenn es im Islam heißt: Folgt Allah und dem Propheten und beide haben entgegengesetzte Meinungen- wer hat dann das Sagen: Der Koran befiehlt eine Anzahl von Peitschenhieben für Ehebruch - das sei Allahs Wort und Bestimmung. Mohammed befielt die Tötung, die Steinigung jener. Es ist für mich indiskutabel einem Propheten zu folgen dessen Strafen anders als die "verordneten" Strafen Gottes sind. Der Prophet ist also in meinen Augen vermessen, anmaßend. Er stellt sich hier klar über Gottes Anweisung.
    Der Kreuzestod Jesu - was im Koran "mindestens angezweifelt" wird ermöglichte der Weltbevölkerung den Gott kennen zu lernen den die Hebräer, die Juden kannten, sich wieder mit ihrem Schöpfer "rückzuverbinden"
    In der Johannesoffenbarung wird auf die Rückkehr des "Menschensohnes" hingewiesen. Auch die Briefe Paulus, Petrus u. a. weisen darauf hin. Es ist auch nirgends vermerkt, dass sich Jesus bei seiner Rückkehr mit den anderen Propheten in eine Reihe stellt und hinter Mohammed beten wird. Das ist eine Vorstellung, die im Islam gerne verbreitet wird.
    Der Koran behauptet die Schriften der Schriftbesitzer seien verfälscht: Der Koran und auch kein Muslim kann mir den Vorwurf erklären: Die Juden hätten Esra als "Sohn Gottes" bezeichnet so wie wir Christen Jesus als Sohn Gottes bezeichnet - im gesamten Kapitel Esra kommt nicht ein einziges mal die Bedeutung "Sohn Gottes" vor. Kein Jude ist imstande mir von einem der ihren zu erzählen der "Sohn Gottes" gewesen sein soll ...
    Ich kann nicht einfach die Behauptung aufstellen - diese oder jene Schrift sei gefälscht - ohne mit den klaren, eindeutigen, nachvollziehbaren Beweisen aufwarten zu können.
    Pro Islam:
    [QUOTE]
    Von Antwort an Thomas am 06.07.2020
    Hallo Thomas,

    ich bin zufällig – auch wenn es keine Zufall gibt zumindest ist es die Sicht des Islams – auf diese Seite gestoßen und habe dein Kommentar gelesen.
    Ich weiß nicht, ob der, oder die Verfasser bereits eine Antwort gegeben haben, aber ich sehe mich als Muslim verpflichtet dir es zu schreiben, da du bisher der einzige hier bist der zu diesem Thema Stellung bezogen hat.
    Im ersten Kapitel machst du eine Gegenüberstellung zwischen der Bezeichnung Sklave und Vater. Ob Sklave, Dinner, oder Knecht. Diese ausdrücke sind seit jeher von Gläubigen in Bezug auf Schöpfer und Mensch verwendet. Er ist der König und wir sind seine ergiebigen Knechte. Dieser Ausdruck ist auch unter euch Christen geläufig. Es gibt ein Zeichentrickfilm über den Propheten Daniel, genau als man ihn in die Löwengrube schmeißt, fängt er an zu beten. In seinem Gebet, dass identisch mit unseren ist, erwähnt er auch das Wort „Knecht“. Für alle die diesen Film ansehen wollen [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Ereignis findet genau in der 19:28 Minute statt!
    Oder siehe in der Bibel, da kommt das Wort Knecht auch vor:
    Er sprach: Nein, sondern ich bin ein Fürst über das Heer des HERRN und bin jetzt gekommen. Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was sagt mein HERR seinem Knecht? Josua 5.14
    Übrigens war das Wort „Vater“ zu damaliger Zeit ein Synonym für Gott – was leider später Wortwörtlich verstanden wurde. Denn kein Mensch der an die zehn Gebote geglaubt hat, wäre etwas anderes in den Sinn gekommen. Überlege bitte einmal, falls es so wäre wie du und die heutige Christen es vernehmen, dann wäre es eine riesen Chance für die Gegner Jesus gewesen. Bekanntlich waren dieser die Pharisäer und so eine Gelegenheit wäre für sie ein himmlisches Geschenk gewesen um Jesus bloß zu stellen.

    Nun zu den Begriff Messias.
    Der Begriff wurde für zwei Fälle benutzt. Zum einem, wenn die jüdische Könige den Thron bestiegen, oder Gelehrte eingeweiht wurden. In beiden Situationen wurden diese an der Stirn mit Öl gesalbt.
    Im anderen Fall war es ein Synonym für den Erretter. Jeder Prophet ist ein Erretter der sein Volk an der Hand hält und in das Paradies führt. Somit trifft die Bezeichnung Messias in falle Jesus zu.
    Nun zu dieser Gegenüberstellung in der Bibel. Der Islam lehrt uns den Unterschied zwischen Propheten und Gesandten. Gesandten waren jene, die mit einem Buch bzw. Gesetz entsandt wurden, hingegen die Propheten nicht. Jeder Gesandter war somit auch ein Prophet, aber jeder Prophet ist kein Gesandter. Die Propheten haben die Gesetze, die Gesandten gebracht haben befolgt. In unseren Fall, dass du aufgeführt hast, trifft es nämlich zu. Denn Jonas und Salamon waren Propheten und Jesus war ein Gesandter. Allahs Segen auf allen.
    Ich denke, dass der Einwand somit beantwortet ist, denn der Koran degradiert nicht. Jesus war Erretter und ein Prophet zugleich.

    Anschließend gehst über und stellst ein Vergleich zwischen Jesus und unseren Propheten, den Gesandten Allahs auf und kommst zu der Ansicht, dass Jesus durch den Kreuzigung sich auf opferte und unser Prophet in Krieg gezogen ist.
    Zunächst einmal akzeptieren wir Muslime die These der Kreuzigung nicht, was du auch festgestellt hast.
    Bevor ich diesen Punkt analysiere, bedarf es hier eine Erklärung. Der Weg der Überbringung der Botschaft an die Menschheit war wie folgt:
    • Die Botschaft von den einzigen Gott zum Individuum bringen
    • Eine Gemeinde bilden, die sich Gotte Wort beugt
    • Dann den Staat gründen, der nach Willen Gottes herrscht
    Nun will ich diese drei Phasen an Hand der uns bekannten Gesandten untersuchen.
    Für uns Muslimen sind die Gesandten Allahs Noah, Abraham, Moses, Jesus und Muhammed Allahs Segen auf sie alle.
    Im Falle Noah waren sehr wenige Gläubige, die die Botschaft akzeptierten. Über die Anzahl dieser Gläubigen variiert die Zahl zwischen Acht bis 80. Mit anderen Worten, bis zum Sintflut hat die Größe der Anhängerschaft nicht gereicht um eine Gemeinde zu bilden.
    Im Falle Abraham war es ähnlich. Seine Anhänger waren mehr, oder minder seine Familie und eventuell seine Knechte.

    Teil 1: .




  7. #257
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Teil 2:

    Moses hatte ein besonderes Fall, denn das Volk zu dem er entsandt wurde waren die Juden, die sich als eine große Familie betrachtete. Er hat somit mit einer Gemeinde beginnen müssen und hat die Gemeinde bekehren müssen. Wobei diese über die Lehre von Gesandten Abraham und seiner Nachkommenschaft in Kenntnis waren. Das heißt, er hat eines rostigen Schwertes zu neuen Glanz verholfen. Aber nicht einmal Moses hat die glückliche Stunde erlebt mit seiner Anhängerschaft die Stunde zu erleben Gotte Staat auf der Erde zu verkünden.

    Nun zum Jesus, wie viele Anhänger außer seine Jünger hatte er? Keiner kann uns es nennen. Den Jesus ist immer vereist. Außerdem kam er zu einem Volk –Juden – die über Gottesbotschaft in Kenntnis waren, sie wollten einen Erretter, der ihnen die Freiheit einbringen sollte, die Freiheit um römischen Joch zu entkommen. Jesus hingen hat die Botschaft sie in ihren Glaube zu festigen, denn Unglauben unter ihnen, dass sich mit der Zeit gefestigte hatte zu tilgen.
    Die Zeit in der Jesus als Gesandter Allahs zu den Juden entsandt wurde beträgt nach Einschätzung zwischen zwei bis drei Jahren und in dieser Zeit haben sehr wenige Menschen sich in angeschlossen und seine erbrachte Offenbarung befolgt.
    Mit anderen Worte, kam es nicht dazu, dass Jesus eine Gemeinde gründen konnte.

    Aber im Falle unseren Propheten treffen alle drei Phasen zu. Die ersten 13 Jahre in Mekka war die Phase eins, die man mit Jesus Zeit vergleichen kann. Diese Zeit ist gegenzeichnet von Demütigung, Verfolgung, Folter und letztendlich den Tod. Ansonsten vergleicht man Äpfel mit Birnen.
    Er der Gesandter Allahs Muhammed Sohn Abdullahs, der Analphabet war, aus dem Stamme Quraisch, ja nur ihm ist vorbehalten diese drei Phasen zu vollenden. Außerdem solltest du als ein Christ und Bibel kundiger wissen, dass Jesus genauso gehandelt hätte wie unseren Propheten, wenn er die Phase drei erreicht hätte. Damit du nicht meinst, dass ich verleumde, hier die Beweisen:

    1.) Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Matthäus 10.34
    Nun zu Rejm d.h., Steinigung
    Ehebruch war eine Handlung, die von allen Religionen und Rechtssystemen verboten und als Verbrechen akzeptiert wurde. Für diesen Akt wurden verschiedene Strafen verhängt, darunter waren in einige Kulturen Verbannung, Geldstrafen, Ertränkung, abschneiden des Geschlechtsorgans, Hinrichtung oder Tötung. In der Thora wurde die Bestrafung derjenigen, die diese Tat begangen haben, in einigen Fällen als Steinigung festgelegt. Der Koran beschrieb den Ehebruch als ein widerliches Verbrechen, warnte diejenigen, die Ehebruch begangen mit der Hölle und erklärte, dass dieser Akt mit vier Zeugen bewiesen werden muss. Im Koran, wo das Ereignis so detailliert behandelt wird, kann niemals davon ausgegangen, dass eine wichtige Bestimmung, die menschliches Leben zerstört, wie die Steinigung vernachlässigt wurde. Diese Verordnung, dass in den Gesetz Bücher sich verankert hat, ist im Koran nicht vorhanden. Die Strafe für Ehebruch im Koran beträgt hundert Hiebe, ohne zwischen verheiratet und ledig zu unterscheiden.

    Die begrenzte Anzahl von Strafen durch Steinigung, die zur Zeit des Propheten verhängt wurden, wurde auch gemäß den Bestimmungen der Thora angewendet, da der relevante Vers des Korans noch nicht herabgesandt war. Nach Überlieferungen können wir erfahren, dass der Prophet diese Bestrafungen nur ungern durchführte und sogar versuchte, einige von denen, die ihre Verbrechen gestanden hatten, beharrlich zu entsenden.
    Diejenigen, die bestraft wurden, haben ihre Verbrechen im Allgemeinen selbst eingestanden, und einige haben sogar auf der notwendigen Bestrafung bestanden. In Anbetracht all dieser, kann herausgefolgert werden, dass der Prophet keine so schwere Strafe verhängen wollte.
    Die erleichterte Strafe in Koran in Gegensatz zu Steinigung, dass in Thora verordnet wird, beweist dass diese gebrauch später durch Gott geändert wurde, selbst wenn dieses Gesetz ursprünglich göttlich war. Tatsächlich gaben einige Gelehrte an, dass der Rejm also Steinigung durch Jelde (Stockhieb) aufgehoben wurde (die Bestimmung wurde abgeschafft), und dass dieser Vers d.h., Bestrafung durch Hiebe alle verheirateten und alleinstehenden Personen umfasst.

    Wir erfahren:
    1. Steinigung hat seine Wurzel in der Bibel – Altes Testament
    2. Es wurde vom Propheten angewandt, auch wenn die Anzahl spärlich war
    3. Der Prophet hat es ungern angewandt
    4. Später erst kam die Aufforderung Ehebruch durch Hiebe zu ersetzen

    Alles andere wäre nur Paradox, da der Prophet der Erste und der Beste ist, der die Offenbarung umsetzt.

    Falls du in deiner weiteren Ausführung „Rückzuverbinden“ versuchst den Gottesbild in Bibel als Barmherzig zu geben, und das Bild im Koran als grob darzustellen, dann lese bitte das Buch Jeremia und Hesekiel.


    Das nächste Thema, ist von dir missverstanden. Denn die Propheten haben hinter Gesandten Allahs kurz vor seinem Himmel Besteigung in Jerusalem gebetet. Falls du Sicht des Islams noch nicht verstanden hast, hier eine kleine Exkurs. Der Islam ist die einzige Religion Gottes. Mit anderen Worten, alles was die Propheten seit jeher gepredigt haben und als Botschaft an die Menschheit weitergaben ist der Islam. Alle Propheten Jesus einbeschlossen sind Gesandten die unser Schöpfer als Laternen gesandt hat, damit sie uns aus der Dunkelheit zu Licht führen. Wenn Jesus kommt, wird er nicht anderes sagen als Muhammed.

    Zu deiner vorletzten Behauptung, ich rede von der angeblichen Fälschung. Ein ganz einfaches Beweis, damit man sieht, dass die Bücher gefälscht wurden. Du glaubst wohl selber nicht, dass Gott vier Evangelien geschickt hat?

    Falls du wie die meisten Christen glaubst, dass die Evangelien später von vier verschiedene Autoren geschrieben wurde, ist es dann nicht der Beweis, dass die Ursprungsquelle verloren ist und jeder dieser Autoren sich auf seinen Gedächtnis basierend versucht hat das wieder zu geben, an das was er später noch einbehalten hat. Außerdem, weiß man heute, das die Verfasser nicht angeblich die jünger waren, sondern das es viel später verfasst wurde. Diese Tatsache alleine verdeutlicht die Fälschung, ohne intellektuell zu sein.

    Das letztere
    Soll wir an unseren Schöpfer zweifeln, oder an Schriften von den keiner heute nachweisen kann wer die Urheber waren, wann sie niedergeschrieben wurden und wie viele nachträglich sich eingeschlichen hat bzw. entfernt wurde

    [/QUOTE]

    Man kann also fest stellen, daß, wenn Menschen in Zwangsehe geführt werden und sie ihr Leben selbst gestalten möchten oder sich in einen anderen Menschen verlieben, der wirklich ihr Herz erfüllt, sie in der Gefangenschaft der Zwänge, von der Gesellschaft hinein geführt, bleiben müssen, sonst droht ihnen der Tod - das ist, was mich persönlich aufstößt.
    Wird Freiheit im Islam nicht gestattet ? Früher war es im Christentum ebenfalls ähnlich - aber wir hatten die Befreiung von Zwängen, wir hatten die Aufklärung - nur der Islam wehrt sich gegen eine Aufklärung - also muß eine Art Aufklärung anders geführt werden

  8. #258
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die folgen einer vorgegebenen Agenda, so meine Meinung.
    Europa muss islamisiert werden...
    Multikulturalisiert werden. Und die Fädenzieher der Neuen Weltordnung sind radikale JUDEN (Zionisten).
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #259
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Multikulturalisiert werden. Und die Fädenzieher der Neuen Weltordnung sind radikale JUDEN (Zionisten).
    Ursprünglich gab es die 12 Völker - die Bibel zeigt ja auch das arabische Leben - dann hat sich ein Volk abgesondert - was heißt, daß alle eigentlich vom Ursprung her zusammen gehören. Nur, die Juden waren immer schon flexibel und außerdem hatten sich das Lernen auf ihre Fahnen geschrieben, was sie mir sympathisch macht.

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    Im Grunde genommen gehören Araber und Juden zusammen - gut, daß sie zerstritten sind, denn sonst wären sie eine große Macht - und einige arabische Staaten nähern sich wieder an. Weil sie alle so unterschiedlich sind - Schiiten und Sunniten - und viele , die noch anders denken und die auch anders leben.

    google: die 12 völker der bibel

    Wir haben arabisches Leben in Europa aufgenommen und es europäisiert.

    Die Ahmadiyya Sekte - der Gründer drückt es auch so aus:

    [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die sich als Reformbewegung des Islams verstehende Religionsgemeinschaft hält an den islamischen Rechtsquellen – [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] – fest, wobei zusätzlich die Schriften und Offenbarungen von Mirza Ghulam Ahmad eine erhebliche Bedeutung haben.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Gemeinde sieht sich dem Islam zugehörig. Vonseiten der meisten anderen Muslime wird die Ahmadiyya-Lehre dagegen als [Links nur für registrierte Nutzer] betrachtet und abgelehnt.[Links nur für registrierte Nutzer] In islamischen Ländern werden die religiösen Gemeinden und deren Aktivitäten entsprechend bekämpft, was zu Beschränkungen und Verfolgung in diesen Ländern führte.
    Ich merke, daß die Frauen dieser Sekte sich oft gern einladen lassen, sie versuchen den Kontakt, wobei sie eine Art Missionierung im Kopf haben - was ja auch von der Gemeinde in Absicht steht.

    Lesen wir weiter:

    Hauptartikel: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mirza Ghulam Ahmad sah sich als Prophet, Messias, [Links nur für registrierte Nutzer] und die Endzeitverkörperung [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Lehre der Ahmadiyya basiert weiterhin auf dem [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer], jedoch haben die Schriften und Offenbarungen von [Links nur für registrierte Nutzer] eine erhebliche Bedeutung. Die Lehrmeinung der Ahmadiyya weicht insbesondere in der Stellung Mirza Ghulam Ahmads, der Person [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]), der Rolle des Mahdi, des [Links nur für registrierte Nutzer] und in der Behandlung der [Links nur für registrierte Nutzer] erheblich vom orthodoxen Islam ab. Die Ahmadiyya-Lehre wird unter den orthodoxen Gelehrten als Irrweg angesehen und die Anhänger dieser Lehre als Apostaten betrachtet.
    Ähnliches wollte auch der Gründer der Bahai sein. Auch er wollte die Endzeitllösung und eine Wiederverkörperung von allen sein. Fällt mir gerade so auf.

    Die Ahmadiyya setzte von Anfang an sehr stark auf Expansion in Form von Missionierung.

    Nachdem der englische Konvertit Lord Headly unter der Leitung des indischen Juristen [Links nur für registrierte Nutzer] die [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] erworben hatte,[Links nur für registrierte Nutzer] richtete Khwaja Kamal ud-Din die „Woking Muslim Mission“ ein. Die Missionsstation wurde von der AAIIL bis in die 1930er Jahre betrieben.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Neben der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] errichtete die AAIIL 1913 eine [Links nur für registrierte Nutzer] und betrieb dort die [Links nur für registrierte Nutzer] bis in die 1930er Jahre. Jedoch überdauerten die Missionsstationen der AAIIL den Zweiten Weltkrieg nicht.

    Kritik an Ahmadiyya
    • [Links nur für registrierte Nutzer]: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. Hänsel-Hohenhausen, Frankfurt 2002, [Links nur für registrierte Nutzer].
    • Mohammed A. Hussein: Der Qadjanismus. Destruktive Bewegungen. Liga der islamischen Welt, Mekka 1990.
    Nach Meinung des Gründers - die Namen sind immer so unaussprechlich - muß die ganze Welt missioniert werden.

    Inwiefern das gelingt, ganz Südamerika, Nordamerika, Asien, China, und alles Übrige mit dem Islam zu überziehen, weiß ich nicht, aber auf dem Weg dahin sind sie schon lange.

  10. #260
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    Standard AW: Warum Chisten nie Muslime sein können und wie Muslime versuchen, uns den Islam aufzudrängen

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ursprünglich gab es die 12 Völker - die Bibel zeigt ja auch das arabische Leben - dann hat sich ein Volk abgesondert - was heißt, daß alle eigentlich vom Ursprung her zusammen gehören. Nur, die Juden waren immer schon flexibel und außerdem hatten sich das Lernen auf ihre Fahnen geschrieben, was sie mir sympathisch macht.
    Lernen? Du hast offenbar keinen blassen Schimmer von den weltpolit. Hintergründen, du kleiner Naivling...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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