Versuchen wir mal moeglichst sachlich und unbefangen vorzugehen. Dem ukrainischen Regime eine Inszinierung
der angeblichen " russischen Kriegsverbrechen " zu unterstellen ist zwar naheliegend und passt insgesamt zum
Tenor der ueber die westlichen Medien verbreiteten Hetz- und Verleumdungskampagne, greift allerdings bei der
Sichtung der Fotos zu kurz, wenn man auf Details achtet.
Neben fast allen Leichen sind irgendwelche Gegenstaende des taeglichen Bedarfs auszumachen.
Wenn man jetzt noch wuerdigt das im Krieg auf Pluenderungen hohe Strafen bis hin zur Exekution stehen,
ist plausibel das es sich bei den Toten um Zivilisten handeln kann, die gegen die Ausgangsperren verstossen
haben um sich als Pluenderer zu betaetigen. Dabei sind sie entweder von ukrainischen oder russischen Soldaten
bzw. von Polizeieinsaetzkraeften erwischt und erschossen worden.
Plausibel ist auch die Leichen mit Gegenstaenden des taeglichen Bedarfs, die sie als Pluenderer gestohlen haben,
auf den Strassen zur Abschreckung liegen zu lassen. Das ist ein psychologischer Praeventionseffekt durch
den weitere Pluenderungen verhindert werden. Jeder sieht wie Pluenderer enden!
Wer denkt das zu Kriegszeiten die Kriminalitaetsrate der Alltagskriminalitaet sinke, weil kriminelle Buerger
sich zureckhalten, unterliegt einem Irrtum. Krieg und Chaos nutzen Kriminelle fuer ihre Zwecke gezielt aus!
Da seitens der ukrainischen Marionettenregierung an die Zivilbevoelkerung massenhaft Schusswaffen ausgeben
wurden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das Pluenderer sich der Festnahme sogar mit Waffengewalt widersetzt
haben. Sie wussten das auf Pluenderungen in Kriegszeiten bei Festnahme standrechtliche Erschiessung droht.
Die Geschehnisse werden entweder seitens des ukrainischen Regimes unbewusst oder sogar gezielt ausgenutzt
um die russische Armee, den russischen Staatspraesidenten und die Russische Foederation als " Kriegsverbrecher "
zu diskreditieren, wozu die westlichen Medienschmeissfliegen wg. ihrer unfassbaren Verblendung noch beitragen.