Diesen Strang eröffne ich meiner Tochter Rosa Aufforderung wegen, welche der Meinung ist, daß meine Texte weniger der Unterhaltung als der Belehrung dienen.

Gleich hier und jetzt ermuntere ich die Leser meiner Zeilen, mir mitzuteilen, an was sie sich erinnern; denn ich bin zwar keine wundertätige, aber eine wunderfitzige Schreiberin.

Im Jahr 1967 war ich ein 13jähriges Mädchen, das ins Kaufhaus [Links nur für registrierte Nutzer] trat. Als frühreife Erkunderin der Glühlampentechnik begriff ich die Einfalt der Vielfältigkeit (‚Alpina‘, ‚Bonalux‘, ‚Luxram‘, ‚Osram‘, ‚Philips‘, „Sunlux“, „Sylvania“, „Thungsram“, „Uhu“ … ), denn ich wußte schon damals über sämtliche Interna der Glühlampenfirma [Links nur für registrierte Nutzer] Bescheid.

Im schwarzen, nur sanft beleuchteten Bereich namens „Spotlight“ hörte ich aus Lautsprechern [Links nur für registrierte Nutzer], das ich heute noch wehmütig singen kann. Und eben jetzt fällt mir die letzte Darbietung jenes Liedes ein: [Links nur für registrierte Nutzer]