Ja
Nein
Weiß nicht
Frag doch mal, wer bereit ist, für Russland und seine Kolonialträume in den 3. Weltkrieg zu ziehen. Da wird der "Ja-Balken" rechts den Bildschirm sprengen.
Ich hab gedient. Bei der amphibischen Truppe, speziell der KSK in WH. Aber egal. Und wenn du gedient hättest , wüsstest du, dass die einen an Waffen ausgebildet werden- ich in und unter Wasser- und die Drückeberger hinten auf dem Büro Formulare kopieren oder in der Küche rum lungern.
Ich denke wenn die „Generalmobilmachung“ ausgerufen wird, wird man nicht mehr gefragt werden. Ob man will oder nicht man wird gezwungen. Außer man heißt Herbert Ernst Karl Frahm und darf nachher unter seinem Agenten-, Spionagenamen zum Dank regierender Bürgermeister und Bundes- eher Verzichtskanzler spielen.
Wenn man Glück, gute Beziehungen hat wird man UK gestellt oder darf in der Etappe „mitkämpfen“ bis zum Endsieg durch die Wunderwaffen.
Denn ein Mensch ist in diesem Fall nur soviel Wert wie viel eine Postkarte kostet.
Sicher werden Viele noch daran denken, leise murren wieso sie die man als „Mob, Pöbel, Abschaum, Rächts, Extremisten, der Unsolidarität zichtigte, jetzt für diese „Politclowns, deren Entourage, den Speichelleckern, A... kriechern, Jasagern, Hofn..., -schranzen, Säbelrasslern und späten Kriegsgewinnlern und ihre Diffamierer“ den Kopf hinhalten sollen?
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
Gestorben wird immer! Meistens sterben die Anderen!
„Do not stand at my grave and weep; I am not there. I do not sleep. I am a thousand winds that blow. I am the diamond glints on snow. I am the sunlight on ripened grain. I am the gentle autumn rain. When you awaken in the morning's hush I am the swift uplifting rush Of quiet birds in circled flight. I am the soft stars that shine at night. Do not stand at my grave and cry; I am not there. I did not die. „
Einleitung
Es handelt sich um ein Gedicht, dessen Quelle noch nicht eindeutig geklärt ist. Der japanische Liedermacher Mitsuru Arai wurde auf das Gedicht aufmerksam, hat es ins Japanische übersetzt und dazu eine Lyrik und eine Melodie produziert, welche 2006 von dem Tenorsänger Masa- Nao Honekamp-Yamamoto 84 P&G 2/3/08 fumi Akikawa gesungen, und die in Japan zu einem unerwarteten Rekordhit wurde.
Was genau von diesem Gedicht hat die Seele der Japaner so getroffen?
Die japanische Übersetzung hat den Titel Eintausend Winde (sen no kaze 千の風), genau dieses ist offensichtlich die Pointe. Viele empfanden die Phantasie
›Ich bin nicht tot, sondern eine befreite Seele, tausende Winde und wehe frei in und mit der großen, weiten Natur‹
sowie
›Ich als Hinterlassene/r bin nicht allein und einsam, da ich immer mit dem Verstorbenen zusammen bin, er/sie ist überall in der Natur zu finden und immer bei und mit mir‹
als beruhigend, tröstend, heilsam und vor allem naheliegend. Naheliegend deswegen, weil diese Idee die Betrachtungsweise von Leben und Tod von Japanern in trefflicher Weise widerspiegelt.
...
Zum japanischen Umgang mit Leben, Sterben und Tod
Nah Honekamp-Yamamoto (PDF-Dossier)
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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