Nehammer trifft Putin in Moskau Morgen

[navy]

Sofot hetzen die Medien, nachtürlich gegen den Putin Besuch. Aber Nehammer steht unter Druck in Österreich, auch wegen den Umtrieben seiner Frau. Und der ganze Betrugs Müll von Sebastian Kurz, ist nicht aufgearbeitet

Nach Selenskyj-Besuch
„Brückenbauer“: Nehammer trifft Putin in Moskau
Nehammer am Samstag im Zug nach Kiew (Bild: Dragan Tatic)

Das kleine Österreich auf großer weltpolitischer Bühne: Als erster EU-Staatschef seit der russischen Invasion in der Ukraine trifft Bundeskanzler Karl Nehammer am Montag Wladimir Putin, den Kriegstreiber im Moskauer Kreml.


Was der Bundeskanzler Sonntagnachmittag nach der Rückkehr von seinem Solidaritätsbesuch in Kiew bei Präsident Wolodimir Selenskyj in einer Gesprächsrunde am Ballhausplatz platzen ließ, kann man durchaus als politischen Coup - allerdings mit einigen Fallstricken - bewerten.

Wien-Türkei-Russland
Denn via Türkei flog Karl Nehammer noch am Abend nach Russland. Um Montagnachmittag als erster Staatschef eines EU-Landes seit Moskaus Angriffsbefehl auf die Ukraine Putin höchstpersönlich im Kreml zu treffen!

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[Süßer]

Viel Glück Karl.

[Merkelraute]

Sofot hetzen die Medien, nachtürlich gegen den Putin Besuch. Aber Nehammer steht unter Druck in Österreich, auch wegen den Umtrieben seiner Frau. Und der ganze Betrugs Müll von Sebastian Kurz, ist nicht aufgearbeitet

Nach Selenskyj-Besuch
„Brückenbauer“: Nehammer trifft Putin in Moskau
Nehammer am Samstag im Zug nach Kiew (Bild: Dragan Tatic)

Das kleine Österreich auf großer weltpolitischer Bühne: Als erster EU-Staatschef seit der russischen Invasion in der Ukraine trifft Bundeskanzler Karl Nehammer am Montag Wladimir Putin, den Kriegstreiber im Moskauer Kreml.


Was der Bundeskanzler Sonntagnachmittag nach der Rückkehr von seinem Solidaritätsbesuch in Kiew bei Präsident Wolodimir Selenskyj in einer Gesprächsrunde am Ballhausplatz platzen ließ, kann man durchaus als politischen Coup - allerdings mit einigen Fallstricken - bewerten.

Wien-Türkei-Russland
Denn via Türkei flog Karl Nehammer noch am Abend nach Russland. Um Montagnachmittag als erster Staatschef eines EU-Landes seit Moskaus Angriffsbefehl auf die Ukraine Putin höchstpersönlich im Kreml zu treffen!

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Sehe ich positiv, obwohl da nichts bei herauskommen wird.

[navy]

Sehe ich positiv, obwohl da nichts bei herauskommen wird.

Da passt -Etlichen die Verbrecherische EU Politik nicht mehr und Österreich, will seinen Neutralen Status wieder mehr hervorheben

[witcher]

Sofot hetzen die Medien, nachtürlich gegen den Putin Besuch. Aber Nehammer steht unter Druck in Österreich, auch wegen den Umtrieben seiner Frau. Und der ganze Betrugs Müll von Sebastian Kurz, ist nicht aufgearbeitet

Nach Selenskyj-Besuch
„Brückenbauer“: Nehammer trifft Putin in Moskau
Nehammer am Samstag im Zug nach Kiew (Bild: Dragan Tatic)

Das kleine Österreich auf großer weltpolitischer Bühne: Als erster EU-Staatschef seit der russischen Invasion in der Ukraine trifft Bundeskanzler Karl Nehammer am Montag Wladimir Putin, den Kriegstreiber im Moskauer Kreml.


Was der Bundeskanzler Sonntagnachmittag nach der Rückkehr von seinem Solidaritätsbesuch in Kiew bei Präsident Wolodimir Selenskyj in einer Gesprächsrunde am Ballhausplatz platzen ließ, kann man durchaus als politischen Coup - allerdings mit einigen Fallstricken - bewerten.

Wien-Türkei-Russland
Denn via Türkei flog Karl Nehammer noch am Abend nach Russland. Um Montagnachmittag als erster Staatschef eines EU-Landes seit Moskaus Angriffsbefehl auf die Ukraine Putin höchstpersönlich im Kreml zu treffen!

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Nur blöd, dass den Karli niemand ernst nehmen wird...
Wir sind dank seinen zweifelhaften Aussagen und denen des Schallenzwerges kein neutrales Land mehr und mit dem Besuch bei Selenskyi samt der Propagandaflut darf er froh sein, wenn sich Putin das Lachen verkneifen kann...

[Maitre]

Nur blöd, dass den Karli niemand ernst nehmen wird...
Wir sind dank seinen zweifelhaften Aussagen und denen des Schallenzwerges kein neutrales Land mehr und mit dem Besuch bei Selenskyi samt der Propagandaflut darf er froh sein, wenn sich Putin das Lachen verkneifen kann...

Ich verstehe sowieso nicht, warum bei eurem Kanzler- und Ministerverschleiß der letzten anderthalb Jahre nicht längst neu gewählt wurde.

[witcher]

Ich verstehe sowieso nicht, warum bei eurem Kanzler- und Ministerverschleiß der letzten anderthalb Jahre nicht längst neu gewählt wurde.

Hab doch ein Herz mit unseren Grünen, die haben nix anzubieten für die Privatwirtschaft und waren seit jeher ein Produkt für die geschützte Ebene, sei es nun als Lehrer, Verwaltungsbeamter, oder NGOler, auf Grund von Leistung und Kompetenz ist bei denen niemand was geworden.

Dass die ÖVP bei den Skandalen derzeit auch nicht erpicht ist, in Neuwahlen zu gehen, ist ebenso nachvollziehbar. Die hoffen immer noch, dass die Leute in 2 Jahren alles vergessen haben und beim österreichischen Plebs hoffens wohl nicht zu unrecht...
Kurzum die Dilettanten bleiben uns noch eine Weile...

[Maitre]

Hab doch ein Herz mit unseren Grünen, die haben nix anzubieten für die Privatwirtschaft und waren seit jeher ein Produkt für die geschützte Ebene, sei es nun als Lehrer, Verwaltungsbeamter, oder NGOler, auf Grund von Leistung und Kompetenz ist bei denen niemand was geworden.

Dass die ÖVP bei den Skandalen derzeit auch nicht erpicht ist, in Neuwahlen zu gehen, ist ebenso nachvollziehbar. Die hoffen immer noch, dass die Leute in 2 Jahren alles vergessen haben und beim österreichischen Plebs hoffens wohl nicht zu unrecht...
Kurzum die Dilettanten bleiben uns noch eine Weile...

"Geschützte Ebene" gefällt mir. Ist das ein offizieller Begriff? Er passt so gut zu Grünen...

[witcher]

"Geschützte Ebene" gefällt mir. Ist das ein offizieller Begriff? Er passt so gut zu Grünen...

Man könnte es auch geschützte "Werkstadt" nennen, passt jedoch weniger, denn ghacklt haben die wenigsten dieser Zunft...
Für mich sinds die moralinsauren Mitesser der Gesellschaft bestehend aus unbeholfenen Männchen und pseudoemanzipierten Frustvogelscheuchen...

[Wienerin]

Hab doch ein Herz mit unseren Grünen, die haben nix anzubieten für die Privatwirtschaft und waren seit jeher ein Produkt für die geschützte Ebene, sei es nun als Lehrer, Verwaltungsbeamter, oder NGOler, auf Grund von Leistung und Kompetenz ist bei denen niemand was geworden.

Dass die ÖVP bei den Skandalen derzeit auch nicht erpicht ist, in Neuwahlen zu gehen, ist ebenso nachvollziehbar. Die hoffen immer noch, dass die Leute in 2 Jahren alles vergessen haben und beim österreichischen Plebs hoffens wohl nicht zu unrecht...
Kurzum die Dilettanten bleiben uns noch eine Weile...

Hoffen wir doch dass sie zurückgetreten werden ... denn freiwillig werden sie nicht zurücktreten. Keiner von beiden Parteien