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Thema: "Neue" Treibstoffgewinnung

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: "Neue" Treibstoffgewinnung

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Bei einem Barrelpreis unter 50 - 40 Dollar wohl nicht - bei einem Barrelpreis darüber wohl sehr wohl.

    Lt. Wikidepdia sollen die Kosten der Kohleverflüssigung je Barrel bei 25 - 45 Dollar liegen, schaut man sich andere Quellen an, dann sollen die Kosten zwischen 40 und 60 Dollar liegen.

    Man hat bei der Kohleverflüssigung das gleiche Problem wie bei er Ölgewinnung aus Öl- oder Teersand, Schieferöl etc...betracht man die reinen Gestehungskosten ist Erdöl unschlagbar günstig und kann zu einem Bruchteil der Kosten gefördert welche eben bei der Produktion der Kohleverflüssiung anfallen.

    Macht man aber beide Augen auf und ist nicht nur ein einäugig (weil ideologisch) Blinder steht den erst einmal höheren Kosten

    a) eine gewisse Unabhängigkeit und damit der Möglichkeit der Preisstabilität
    b) entsprechend gut honorierte Arbeitsplätze, weil man qualifizertes Person braucht
    c) Technologieführerschaft einer Technik, welche in weiterer Zukunft vielleicht noch wichtiger werden könnte
    d) Steuereinnahmen

    gegenüber, so dass der wirkliche Abstand am Emde geringer ausfallen dürfte.

    Nur, man stelle sich vor irgendwer käme auf die Idee in Deutschland in eine Kohleverflüssigungsanlage investieren zu wollen. Zumindest der grüne Teil eurer Bundesregierung wurde alle, wirklich alle Mittel in bewegung setzen um alleine schon den Bau solch einer Anlage zu verhindern und welcher Unternehmer ist so dämlich und tut sich diese Schläger- und Besetzungstrupps, sowie Jahrzehntelange gerichtliche Streitereien denn an?
    Siehe oben, die Rechnung stimmt nicht.

    Nach meinem Urlaub schaue ich mir nochmal das Protokoll an. Nach meiner Erinnerung lohnt sich das - in Deutschland! - erst ab etwa 70 bis 80 Dollar. Eben mit dem Risiko, daß die Ölpreise wieder sinken und Du da eine sauteure Anlage nutzlos herumstehen hast.

  2. #22
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    Standard AW: "Neue" Treibstoffgewinnung

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wie schon oben beschrieben, sind die 60 Dollar zu wenig.
    Liegt natürlich auch am Kohlepreis und unserer Dummheit, fast alle Kohlebergwerke still zu legen bzw. zu fluten.
    Du mußt nicht nur die ewigen Genehmigungsverfahren, sondern auch die Logistik berücksichtigen. In Deutschland teuer
    Darüber scheiden sich die Geister - die allgemein zugängliche Literatur sagt dass Kosten deutlich unter 60 Dollar / Barrel heute schon realisierbar sind (Wikipedis redet gar bis 25 Dollar Kosten)

    Dies muss ja inbesondere für Deutschland gelten, wo doch der Strom - hört man Eurer politischen Führung zu - konkurrenzlos billig, ja teilweise sogar für umsonst zu haben ist. Gerade die benötigte Energie ist ja einer DER Kostentreiber bei der Verflüssigung und wenn die nix mehr oder fast nix mehr kostet, dann kann Dein Argument nimmer stimmen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  3. #23
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    Standard AW: "Neue" Treibstoffgewinnung

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Darüber scheiden sich die Geister - die allgemein zugängliche Literatur sagt dass Kosten deutlich unter 60 Dollar / Barrel heute schon realisierbar sind (Wikipedis redet gar bis 25 Dollar Kosten)

    Dies muss ja inbesondere für Deutschland gelten, wo doch der Strom - hört man Eurer politischen Führung zu - konkurrenzlos billig, ja teilweise sogar für umsonst zu haben ist. Gerade die benötigte Energie ist ja einer DER Kostentreiber bei der Verflüssigung und wenn die nix mehr oder fast nix mehr kostet, dann kann Dein Argument nimmer stimmen.
    Das ist nicht mein Argument. Das war Teil mehrerer Besprechungen, die schon im November begonnen haben.

    In diesem Zuge wurden die von mir genannten Zahlen berechnet, einmal sogar wegen Wegfall EEG sogar nach unten korrigiert.

    Wiki scheint wohl weniger Einblick in tatsächliche Kosten zu haben als Leute, die das umsetzen sollen.

  4. #24
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    Standard AW: "Neue" Treibstoffgewinnung

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Siehe oben, die Rechnung stimmt nicht.

    Nach meinem Urlaub schaue ich mir nochmal das Protokoll an. Nach meiner Erinnerung lohnt sich das - in Deutschland! - erst ab etwa 70 bis 80 Dollar. Eben mit dem Risiko, daß die Ölpreise wieder sinken und Du da eine sauteure Anlage nutzlos herumstehen hast.
    Wenn Du den "deutschen" Strompreis von 0,30 ent + X je KWh ansetzt magst Du sogar richtig liegen.

    Jetzt befreie aber einmal diesen Strompreis von den deutschen politisch gewollten Wüllkürheiten und dann liegst Du bei 10. 12 Cent das KWh und dies macht bei dieser äußerst energiehungrigen Technik schon den einen oder anderen Dollar mehr an Kosten aus.

    Rechne weiterhin dagegen, dass man sich einen mindestens zweistelligen Mrd-Betrag einspart um die Kohleindustrie in diesem Lande platt zu machen und zugleich, dass man gut qualifiziertes und damit entsprechend entlohntes Personal beschäftigten muss (welche natürlich Steuern und Abgaben zahlen) dann sieht die Welt am Ende des Tages ein wenig anders aus. Du musst das große Ganze sehen und die Zusammenhänge miteinander verknüpfen.

    Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass Du - wie die deutschen Parteimitglieder - zu nicht mehr als nur eindimensionalem Denken imstande bist, welcher Zusammenhänge weder begreift geschweige denn versteht. Passt eigentlich nicht zu Dir.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #25
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    Standard AW: "Neue" Treibstoffgewinnung

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wenn Du den "deutschen" Strompreis von 0,30 ent + X je KWh ansetzt magst Du sogar richtig liegen.

    Jetzt befreie aber einmal diesen Strompreis von den deutschen politisch gewollten Wüllkürheiten und dann liegst Du bei 10. 12 Cent das KWh und dies macht bei dieser äußerst energiehungrigen Technik schon den einen oder anderen Dollar mehr an Kosten aus.

    Rechne weiterhin dagegen, dass man sich einen mindestens zweistelligen Mrd-Betrag einspart um die Kohleindustrie in diesem Lande platt zu machen und zugleich, dass man gut qualifiziertes und damit entsprechend entlohntes Personal beschäftigten muss (welche natürlich Steuern und Abgaben zahlen) dann sieht die Welt am Ende des Tages ein wenig anders aus. Du musst das große Ganze sehen und die Zusammenhänge miteinander verknüpfen.

    Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass Du - wie die deutschen Parteimitglieder - zu nicht mehr als nur eindimensionalem Denken imstande bist, welcher Zusammenhänge weder begreift geschweige denn versteht. Passt eigentlich nicht zu Dir.
    Wie oft noch? Das sind nicht meine Berechnungen.

    Davon ab vergißt Du komplett sowohl die astronomisch gestiegenen Baustoffpreise (insb. Stahl und Edelstahl) als auch die die Abhängigkeit vom Kohlepreis.

    Den Erbauer einer solchen Anlage interessiert auch nicht "das Ganze", sondern lediglich der zu erwartende Gewinn. Was auch sonst? Strom macht übrigens den geringsten Kostenanteil aus. Zumal der aus firmeneigenener Solar- und Windkraft bezogen werden kann.

    Die Kohle liegt auch nicht bei Edeka auf dem Krabbeltisch. Die muß gekauft werden. Von dem, was Kohlekraftwerke übrig lassen.
    Kohle aus Russland ist böse und China braucht sie selbst

  6. #26
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Darüber scheiden sich die Geister - die allgemein zugängliche Literatur sagt dass Kosten deutlich unter 60 Dollar / Barrel heute schon realisierbar sind (Wikipedis redet gar bis 25 Dollar Kosten)

    Dies muss ja inbesondere für Deutschland gelten, wo doch der Strom - hört man Eurer politischen Führung zu - konkurrenzlos billig, ja teilweise sogar für umsonst zu haben ist. Gerade die benötigte Energie ist ja einer DER Kostentreiber bei der Verflüssigung und wenn die nix mehr oder fast nix mehr kostet, dann kann Dein Argument nimmer stimmen.
    Guter Einwand. Man muss das trotz allem Realismus immer mit einer positiven Grundhaltung betrachten. Man kann die Energie bevorzugt dann abgreifen, wenn erneuerbare Energie vorübergehend gratis oder für einen Negativpreis zu haben ist, also bei Sonne und viel Wind. Das ist im Sommer an Wochenendnachmittagen sehr oft der Fall. Speziell dann kann man solche Anlagen unter Volllast mit Gewinn betreiben. Wer natürlich mit Durchschnittssätzen rechnet, der sagt dann, es wäre nicht wirtschaftlich. Da muss man flexibel sein. Wundert mich sowieso, dass der Strompreis bei Großkunden nicht schon längst verpflichtend nach Tageslast berechnet wird.
    Don't ask for sunshine!

  7. #27
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    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das ist nicht mein Argument. Das war Teil mehrerer Besprechungen, die schon im November begonnen haben.

    In diesem Zuge wurden die von mir genannten Zahlen berechnet, einmal sogar wegen Wegfall EEG sogar nach unten korrigiert.

    Wiki scheint wohl weniger Einblick in tatsächliche Kosten zu haben als Leute, die das umsetzen sollen.
    Solche Besprechungen kannst du in die Tonne treten, weil der Deutsche fast immer das verhindert, was woanders dann gewinnbringend realisiert wird. Ich sehe so was in meinen Projekten fast jeden Tag. Wenn in die Köpfe nur Scheiße reinkommt, kommt auch nur Scheiße bei raus. Das war der Grundtenor diese Woche.
    Don't ask for sunshine!

  8. #28
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    Standard AW: "Neue" Treibstoffgewinnung

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Den Erbauer einer solchen Anlage interessiert auch nicht "das Ganze", sondern lediglich der zu erwartende Gewinn.
    Ich bin indirekt Nutznießer einer in Planung befindlichen Power-2-Gas-Anlage, indem ich der Gesellschaft ein Grundstück verpachte. War vor zwei Jahren auch noch unwirtschaftlich. Da es tendenziell immer mehr erneuerbare Energie gibt, wenn sie gerade keiner braucht, kommen diese Anlagen ins Spiel, da sie flexibel gespeist werden können. Gibt's ja mittlerweile schon für Einfamilienhäuser, ab 100.000 EUR.
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  9. #29
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    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Davon ab vergißt Du komplett sowohl die astronomisch gestiegenen Baustoffpreise (insb. Stahl und Edelstahl) als auch die die Abhängigkeit vom Kohlepreis.
    Ob so ein Werk nun 1 Mrd. oder 2 Mrd oder gar noch mehr kostet - die Baukosten sind doch gemessen an einer möglichen Produktion zu vernachlässigen.

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Den Erbauer einer solchen Anlage interessiert auch nicht "das Ganze", sondern lediglich der zu erwartende Gewinn. Was auch sonst? Strom macht übrigens den geringsten Kostenanteil aus. Zumal der aus firmeneigenener Solar- und Windkraft bezogen werden kann.
    Richtig - und ein Staatswesen kann die Rahmenbedingungen so setzen, dass man einen Gewinn erwarten kann OHNE dass man gleich in die Subventionsschatulle greifen muss.
    Oder Du machst es wie z.B. Saudi-Arabien. SaudiARAMCO iost der größte Rohölforderer der Welt und gehört aktuell immer noch zu 98,5% dem saudischen Staat. Natürlich musst Du dafür Sorge tragen, dass das Unternehmen dann privatwirtschaftlich organisiert und jeglicher politischer Zugriff verhindert wird (vor allem die Entscheidungsträger weder Beamte und "verdiente" Parteimitglieder sind) - wenn man will geht das (siehe Deutsche Telekom, siehe Deutsche Bundesbank, siehe Deutsche Post AG etc.). Was man verhindern muss wäre ein Konstrukt a la Deutsche Bahn AG.

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die Kohle liegt auch nicht bei Edeka auf dem Krabbeltisch. Die muß gekauft werden. Von dem, was Kohlekraftwerke übrig lassen.
    Kohle aus Russland ist böse und China braucht sie selbst
    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe soll Deutschland auf weit über 35 Mrd. Tonnen Kohle sitzen - man wäre auf Import als wenig bis kaum angewiesen. Wenn man jetzt also davon ausgehen kann dass man aus 1 Tonne Tonne Kohle so um die 160 - 170 Kilo Rohöl gewinnt dann kommt man - sofern ich richtig gerechnet habe - auf um die 6 Mrd. Tonnen Rohol. (Stand der Technik von heute, es soll da noch sehr viel Potential vorhanden sein)
    Wenn man also - sagen wir 25% des deutschen Ölverbrauches - über Kohleverflüssigung decken wollte reichen diese Vorräte (gemessen am aktuellen Rohölbedarf) naja - 300 Jahre. Ich würde sagen - so schlecht ist das nun nicht und da man den Rohölverbrauch ja absenken kann (z.B. keine Stromgewinnung aus Rohöl, Brennstoffzellenantriebe auf Schiffen, synthetische, nicht auf Rohöl basierende Kraftstoffe und so weiter) kommt da dann doch das eine oder andere Jahre noch dazu.

    Nur - wir reden von Kaisers Bart - dies passt nicht in das ideologiebeladene deutsche Weltbild und da man sich Retter der Menschheit zelebrieren will (seltsam nur, dass 99% der Weltbevölkerung dies anders sehen - sind wohl alles Dummys) und da lehnt man in Deutschland alles möglich ab, wo man aber kein Thema hat die zu importieren. Zu nennen wäre da Strom aus Kernkraft,aus Kohle, Gas für Stromgewinnung & Heizung & industrille Produktion, welches über Fracking gewonnen wird und so weiter....man könnte die Deutschen auch als Volk bezeichnen, welches in Mehrheit aus Pharisäern besteht.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: "Neue" Treibstoffgewinnung

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Solche Besprechungen kannst du in die Tonne treten, weil der Deutsche fast immer das verhindert, was woanders dann gewinnbringend realisiert wird. Ich sehe so was in meinen Projekten fast jeden Tag. Wenn in die Köpfe nur Scheiße reinkommt, kommt auch nur Scheiße bei raus. Das war der Grundtenor diese Woche.
    Weiß ich, bei den Besprechungung hatte ich Mühe, wach zu bleiben, sobald es um Kosten ging.

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