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Wien: Viel zu wenig, denn CO2 PANIKist ein Betrug, und lange bekannt.
„Letzte Generation“
Gericht bestätigt „Rekordstrafen“ für elf Klima-Aktivisten
12.02.2024 um 19:22
von Manfred Seeh
Manfred Seeh
Jeweils zirka 1100 Euro Geldstrafe (plus 200 Euro Kostenbeitrag) müssen elf Klima-Aktivisten zahlen, die im Mai vorigen Jahres in Wien nahe der Reichsbrücke die Straße blockiert haben. Das Verwaltungsgericht Wien reduzierte die von der Polizei verhängten Verwaltungsstrafen nicht. Die „Letzte Generation“ spricht nun von „Rekordstrafen“.
15. Mai 2023: In Wien gibt es massive Staus. An mehreren stark frequentierten Punkten blockieren Aktivisten der „Letzten Generation“ die Straßen. Es ist keine gewöhnliche Blockade – an diesem Tag erhalten die Vertreter der „Letzten Generation“ prominente Unterstützung. Kabarettisten wie Robert Palfrader oder Martin Puntigam und auch Wissenschafter wie Florian Freistätter („Science Busters“) zeigen sich solidarisch und stellen sich mit Transparenten auf die Straße. Letztere leisten aber den Anweisungen der Polizei Folge und ziehen sich zurück, als die Versammlung behördlich aufgelöst wird.
Elf Klima-Aktivisten, die die Blockade weiter aufrecht hielten, bekamen deshalb einen Strafbescheid. Jeder sollte um die 1100 Euro Strafe zahlen. Gegen diese Strafhöhe brachten die Betroffenen Rechtsmittel (Beschwerde) ein. Am Montag entschied darüber ein Richter des Verwaltungsgerichts Wien. Und zwar zur Enttäuschung der Beschwerdeführer. Die Strafen wurden nicht reduziert.
Wie Beschwerdeführerin Clarissa S. (33) der „Presse“ mitteilte, kommen noch jeweils 200 Euro Kostenbeitrag hinzu.
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