Krieg gegen Russland

[Götz]

Erstaunlich aber, daß Südamerika, Afrika und Asien noch nicht eingeknickt ist. Und das obwohl USA und Europa denen Milliarden jedes Jahr überweist.

Noch reicht es dem "Welthegemon", wenn die ihm ihre Märkte, Ressourcen und Probleme jeweils anforderungsgemäß zur Verfügung halten.

[der Karl]

Roza Georgiyevna Shanina war die beste Scharfschützin der russischen Armee - bestätigt sind 54 Erschossene (1943)

[Merkelraute]

Roza Georgiyevna Shanina war die beste Scharfschützin der russischen Armee - bestätigt sind 54 Erschossene (1943)

Ja, die sowjetischen Politoffiziere haben fleissig die eigenen Leute erschossen.

[bollemann]

Einschätzung durch Oberst ad US-ArmY, Douglas Macgregor:
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Weltwoche: Vor nicht allzu langer Zeit nannte der französische Präsident Emmanuel Macron die NATO "hirntot". Nun hat das Bündnis nach dem Ukraine-Krieg ein neues Leben erhalten.

Macgregor: Ich denke, dass die NATO schwächer ist als je zuvor. Die Einheit, die Sie sehen, ist bestenfalls eine Fassade. Macron hatte absolut Recht, und er war nicht der erste, der diese Aussagen machte. Die Vereinigten Staaten haben keine Verbündeten in Europa. Es hat militärische Abhängigkeiten.
Es gibt ein Land in Europa, das in der Lage ist, bedeutende militärische Macht einzusetzen und die Szene bei Bedarf zu dominieren, und das ist Deutschland. Deutschland ist heute das, was es vor dem Zweiten und Ersten Weltkrieg war. Es ist die dominierende Macht, die Regionalmacht und zu einem großen Teil eine internationale Macht.

Weltwoche: Wirtschaftlich gesehen...

Macgregor: Ja. Aber es könnte über Nacht alles andere werden, wenn es sich dafür entscheiden würde. Daran hat sich grundsätzlich nichts geändert.
Was Schweden und Finnland betrifft, so glaube ich nicht, dass sie beitreten werden, weil ich nicht viele Beweise dafür sehe, dass die Türkei (die sich gegen die Gewährung der Mitgliedschaft an die beiden ausspricht) ihre Position ändern wird. Ich habe die NATO von innen beobachtet und gesehen, dass sie extrem dysfunktional ist. Immer wieder konnten sich die Europäer nie darauf einigen, dass ein europäischer Staat bei vielem die Führung übernehmen würde. Sie haben nie die Fähigkeiten aufgebaut, die notwendig waren, um europäische Interessen zu verteidigen. Also setzten sie auf Amerikas enorme Investitionen in Führung, Kontrolle, Kommunikation, Computer, Geheimdienste, Überwachung und Aufklärung zurück. Europa war ohne die Vereinigten Staaten praktisch wehrlos.
Eine Reihe amerikanischer Präsidenten hat diesen Zustand genossen, weil wir in den Vereinigten Staaten unter dem leiden, was ich als "nationalen Narzissmus" bezeichnen würde. Es ist schmeichelhaft für uns, uns selbst als diese große imperiale Macht zu betrachten, die alle schützt und beherrscht. Ich denke, das wird sich ändern, weil, offen gesagt, wir nicht über die Mittel oder die Ressourcen verfügen, um dieses Niveau der militärischen Investitionen auf Dauer aufrechtzuerhalten.

Weltwoche: Russland sagt seit Jahren, dass es die NATO-Erweiterung als existenzielle Bedrohung ansieht. Wenn das Bündnis so schwach ist,, hat Russland nichts zu befürchten, oder?
Macgregor: Russland hat keine Angst vor den Europäern. Russland betrachtete die europäischen Staaten immer als völlig unterwürfig und abhängig von Washington. Die NATO ist das von den Vereinigten Staaten geführte Bündnis. Solange wir als die dominierende Macht in Europa und eindeutig feindlich gegenüber Russland angesehen werden, wird Russland das, was unter dem weit gefassten Titel "NATO" geschieht, als existenzielle Bedrohung für Russland betrachten.

Das erklärt warum die Russen anfang des Jahres nur mit den Amis verhandeln wollten. Deutschland würden sie respektieren wenn unsere militärische Stärke größer wäre. Im derzeitigen dekadenten Buntzustand mit Scholz, Habeck und Baerbock an der Spitze wohl eher nicht.

[Ruprecht]

Ich denke der peinliche Affenzirkus mit dem Einhornpanzer wurde auch in anderen Ländern gesehen.
Da werden sich viele scheckig gelacht haben.
Nun hat man sich wenigstens mal durchgerungen diesem tuntigen OSL einen dienstlichen Verweis zu erteilen, da er in diversen öffentlichen Auftritten einfach nicht lassen kann zu erzählen wie er sich pausenlos in den Hintern knallen lässt.
Was soll man denn von solch einer Armee halten wenn sie dermaßen der Lächerlichkeit preisgegeben wird.
Da nützen auch 100 Milliarden nichts.

[Endgame]

Ich denke der peinliche Affenzirkus mit dem Einhornpanzer wurde auch in anderen Ländern gesehen.
Da werden sich viele scheckig gelacht haben.
Nun hat man sich wenigstens mal durchgerungen diesem tuntigen OSL einen dienstlichen Verweis zu erteilen, da er in diversen öffentlichen Auftritten einfach nicht lassen kann zu erzählen wie er sich pausenlos in den Hintern knallen lässt.
Was soll man denn von solch einer Armee halten wenn sie dermaßen der Lächerlichkeit preisgegeben wird.
Da nützen auch 100 Milliarden nichts.

Der ist anscheinend nur zur BW, um diese als ne Art Tinder- und Coming-Out-Plattform zu nutzen und gleichzeitig es sich in der höheren Beamtenlaufbahn gemütlich zu machen.

[Nicht Sicher]

Es liegt überhaupt nicht im Interesse der USA, dass der Krieg beendet wird. Ich denke schon, dass es in absehbarer Zukunft unter dem Motto "Wir holen uns unser Land zurück!" ukrainische Aktionen geben wird, auf die wiederum Russland antworten muss.
Und "Butcha" war meiner Überzeugung nach nur die Generalprobe für einen größeren und prägenderen "Butcha"-Moment. Und dieser würde dann ja bei dieser Spirale unweigerlich eintreten. Das Gute aber ist, dass die Russen keine dummen Araber sind und wissen werden, dass es in etwa darauf hinaus laufen wird und somit vorbereitet sein dürften.

Butcha war der Wendepunkt für Russlands Strategie, bezüglich der eroberten Gebiete. Diese wird man nun nie wieder hergeben, weil das kiewer Natoregime dort wieder Massaker verüben und dann Russland in die Schuhe schieben würde. Deswegen wird jetzt auch ganz offen die Integration dieser Gebiete in die russische Föderation vorbereitet.

In dem Sinne war Butcha eigentlich ein Eigentor, die Gebiete bekommt das Regime dort nie wieder. Und das zweite noch größere Eigentor ist ja, diesen Krieg immer weiter zu verlängern und zu eskalieren. Je länger dieser Krieg dauert, desto mehr Gebiete wird Kiew verlieren. Als nächstes ist Odessa dran und dann ist der Standort Ukraine auch mit einem Schlag weitaus unattraktiver, da ohne Meerzugang.

[Jony]

Butcha war der Wendepunkt für Russlands Strategie, bezüglich der eroberten Gebiete. Diese wird man nun nie wieder hergeben, weil das kiewer Natoregime dort wieder Massaker verüben und dann Russland in die Schuhe schieben würde. Deswegen wird jetzt auch ganz offen die Integration dieser Gebiete in die russische Föderation vorbereitet.

In dem Sinne war Butcha eigentlich ein Eigentor, die Gebiete bekommt das Regime dort nie wieder. Und das zweite noch größere Eigentor ist ja, diesen Krieg immer weiter zu verlängern und zu eskalieren. Je länger dieser Krieg dauert, desto mehr Gebiete wird Kiew verlieren. Als nächstes ist Odessa dran und dann ist der Standort Ukraine auch mit einem Schlag weitaus unattraktiver, da ohne Meerzugang.

Ja, dann wird eben in Odessa ein großes Metzelmassaker der russischen Armee stattfinden, das uns Freiheitsliebenden alle bis ins Mark erschüttern wird und nach dem wohl auch wirklich dem Allerletzten klar sein dürfte, dass es hinsichtlich der russischen Armee nichts mehr schönzureden gibt...

[Nicht Sicher]

Ja, dann wird eben in Odessa ein großes Metzelmassaker der russischen Armee stattfinden, das uns Freiheitsliebenden alle bis ins Mark erschüttern wird und nach dem wohl auch wirklich dem Allerletzten klar sein dürfte, dass es hinsichtlich der russischen Armee nichts mehr schönzureden gibt...

Das würde nur während der Kämpfe möglich sein und da prinzipbedingt sehr eingeschränkt. Danach wird der Zug abgefahren sein, weil Russland Odessa nie mehr her geben wird und von Außen wird man so etwas erst Recht nicht orchestrieren können. Aber Recht hast du, natürlich werden sie irgendwas in der Richtung versuchen.

Die sind schon lange tot, weil sie nur noch Lüge und Heuchelei sind.

Und das hat die ganze Welt, jetzt noch einmal vom Westen selber in sehr extremer Form vorgeführt, gemerkt. Die Begriffsstutzigkeit von Waldi und Co. besteht ja unter anderem darin, dass er aus Selbstgerechtigkeit und Größenwahn genau das nicht merkt, sondern stattdessen in einer Psychose meint die ganze Welt würde genauso denken, wie er es tut.

Dass man diese verlogenen Ideale noch abkaufen würde, während man Russland ganz offen beraubt hat, während man 8 Jahre lang einen verdeckten Genozid veranstaltet hat und nun zur Endlösung der Russenfrage im Donbass ansetzte, was furchtbar misslang. Weswegen man regelrechte ausrastete gegen Russen und alles Russische und so sich selber ins Knie schoss, um nicht zu sagen den Schädel und sich dabei das halbe Hirn weg ballerte.

Dadurch dürften weltweit selbst die naivsten Träumer aufgewacht sein, was mit ihren Investitionen passieren würde, sollten sie nicht nach der Pfeife des Westens tanzen. Und seine Ansprüche sind bekanntlich grenzenlos, nichts weniger als die Weltherrschaft. Der Westen hat sich selbst und seinem Finanzsystem einen derartigen Schlag verpasst, den weder Russland noch China jemals in der Form ausführen könnte. Und das alles deshalb, weil man sein Maul nicht voll bekommen kann. Junge, Junge.

Nur etwa 15% der Weltbevölkerung unterstützt aktiv diese "Sanktionen" und berücksichtigt man die Tatsache, dass selbst hier im Westen es nicht jeder tut und mit jedem vergangenen Monat immer weniger, dann dürften es unter 10% sein. Als Lösung dieses Problems kommen dann diese Genies darauf, dass die restliche Weltbevölkerung eh nicht viel zählen würde, da kein Teil des Westens. Gleichzeitig spricht man aber von den sogenannten westlichen Idealen, die man dem Rest schmackhaft machen will und muss. Also eine Schizophrenie wohin man nur blickt.

[Jony]

Das würde nur während der Kämpfe möglich sein und da prinzipbedingt sehr eingeschränkt. Danach wird der Zug abgefahren sein, weil Russland Odessa nie mehr her geben wird und von Außen wird man so etwas erst Recht nicht orchestrieren können. Aber Recht hast du, natürlich werden sie irgendwas in der Richtung versuchen.

Eben. Ich würde deren Fähigkeit Geschichten zu erzählen und diese der Nachwelt konsequent als Tatsache zu verkaufen, nicht unterschätzen. Diese Fähigkeit war auch maßgeblich für ihren Aufstieg. Die Infrastruktur (englische Weltsprache, die jeder versteht.... große mächtige Medienkonzerne... die von ihnen ja fast schon perfektionierte Technik mithilfe Emotionen ganz emotionslose Hegemonialpolitik zu betreiben usw.) dazu werden sie so schnell nicht verlieren.