Für das, was ich "leisten" mußte war ich überbezahlt. Ständige Unterforderung und das Gefühl einen reinen Bullshit-Job zu machen (kennst du sicher auch) machen keinen Spaß. Am Ende dann halt bore-out.
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... und auch wenn ein Bullshit-Job noch so gut bezahlt ist - auf Dauer macht das Vortäuschen von Beschäftigung und Arbeit und die Erkenntnis, daß eine Menge Steuergeld verschwendet wird um so einen Bullshit-Job, der nichts bringt und nichts erwirtschaftet sondern reine Versorgung und Geldverplemperung ist krank.
Während ich wohlbestallt meine Zeit absitzen und wichtig tun mußte, mußten andere für deutlich weniger Geld hart ranklotzen.
Einen ehrlichen Menschen macht so etwas auf Dauer krank und für einen ario-germanischen Edeling ist jedes noch so lockere Dienstbarsein für fremde Interessen eine Demütigung. Auch goldene Ketten sind Ketten und machen unfrei.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Am 22.4.22 auf Twitter gefunden:
Prostitution" trendet grad auf Twitter, eine Ex-Hure wird aus einer Sendung der öffentlich-rechtlichen rausgemobbt und meanwhile wird im Freierland wieder über ukrainische Geflüchtete spekuliert.
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Mein Nachbar hat ein leerstehendes Gasthaus und hat gleich 3 Ukrainerinnen mit Kindern aufgenommen.
Alle haben schwere SUVs, eine sogar einen 400er GLE mit breiten Zuhälterreifen und getönten Scheiben.
Der Mann der sie aufgenommen hat fährt einen durchgerosteten 30 Jahr alten VW Bus, auch wir anderen Nachbarn nur alte Kisten.
Ist hier auch so.
Die dicksten UA-Autos stehen vor den besten Hotels. Da steigen dann gut gekleidete und geschminkte Damen aus.
Die räumen hier die Sozialkassen aus und verschwinden wieder.
So doof sind die nicht, die wissen wo es was zu holen gibt. Sonst wären sie auch nicht zu solch dicken Autos in ihrem Land gekommen.
Für solche Sozialschmarotzer macht sich der gute Gutmensch auch noch stark.
Aber was solls, in dem Staat läuft ja ohnehin nicht nur ein Rad im Dreck.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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