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Thema: Putin - ein Video zur Reflexion

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Weiß ich nicht. Die Position der interviewten Dame, daß Putin seine eigene Haltung als Reaktion auf westliche Arroganz verändert hat, schließe ich nicht aus. Wenn die ganze Entwicklung eine sich selbst erfüllende Prophezeiung aktiver Geostrategen war, die aus heutiger Sicht "Recht hatten", hilft die Debatte um richtig oder falsch nicht wirklich viel.
    Lies mal meinen link. Putin weiß das auch alles

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Weiß ich nicht. Die Position der interviewten Dame, daß Putin seine eigene Haltung als Reaktion auf westliche Arroganz verändert hat, schließe ich nicht aus. Wenn die ganze Entwicklung eine sich selbst erfüllende Prophezeiung aktiver Geostrategen war, die aus heutiger Sicht "Recht hatten", hilft die Debatte um richtig oder falsch nicht wirklich viel.
    Egal! Die " Westmaechte " bekommen nun von Russen und Chinesen
    eine militaerische Abrechung und das ist schon lange ueberfaellig.

    Wer glaubt das die Russen und Chinesen den " Westmaechten " noch die
    Zeit lassen sich militaerisch aufzuruesten, um ihre temporaere militaerische
    Unterlegenheit zu ueberwinden, der glaubt auch das Schweine fliegen oder
    Fische fahrradfahren koennen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  3. #3
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Weiß ich nicht. Die Position der interviewten Dame, daß Putin seine eigene Haltung als Reaktion auf westliche Arroganz verändert hat, schließe ich nicht aus. Wenn die ganze Entwicklung eine sich selbst erfüllende Prophezeiung aktiver Geostrategen war, die aus heutiger Sicht "Recht hatten", hilft die Debatte um richtig oder falsch nicht wirklich viel.
    Ich nehme mal an er ist extrem wütend über die verschenkten Ressourcen der letzten 20 Jahre. Sein Werk musste er praktisch an einem Tag zunichte machen. 20 Jahre Diplomatie, Nachgeben, Verhandeln, Sonderkonditionen für Europa fast schon hündisch dem Westen jedesmal aufs neue die Hand reichen... Das verbraucht Ressourcen, auch seine persönlichen. Und jetzt muss er feststellen, dass sein Plan nicht aufgeht und seine Strategie gescheitert ist. Er wird sich entschlossen haben mit dem Westen jetzt so umzugehen, wie es der Westen mit Russland getan hat. Er wird die westliche "Streitkultur" übernehmen und auf alle Regeln und Gepflogenheiten pfeifen, weil ihm dass nur noch strategische Nachteile bringt. So auch das Völkerrecht, dass Russland mit seinem Einmarsch ja praktisch verletzt hat.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ich nehme mal an er ist extrem wütend über die verschenkten Ressourcen der letzten 20 Jahre. Sein Werk musste er praktisch an einem Tag zunichte machen. 20 Jahre Diplomatie, Nachgeben, Verhandeln, Sonderkonditionen für Europaf fast schon hündisch dem Westen jedesmal aufs neue die Hand reichen... Als das verbraucht Ressourcen, auch seine persönlichen. Und jetzt muss er feststellen, dass sein Plan nicht aufgeht und seine Strategie gescheitert ist. Er wird sich entschlossen haben mit dem Westen jetzt so umzugehen, wie es der Westen mit Russland getan hat. Er wird die westliche "Streitkultur" übernehmen und auf alle Regeln und Gepflogenheiten pfeifen, weil ihm dass nur noch strategische Nachteile bringt. So auch das Völkerrecht, dass Russland mit seinem Einmarsch ja praktisch verletzt hat.
    Die Befreiung und Befriedung eines Landes wie der Ukraine, welches durch die Agressoren der
    Westmaechte mittels gelegter Volksaufstaende in einen seit 2014 andauernden Buergerkrieg
    gestuerzt wurde, ist kein Verstoss gegen das geltende Voelkerrecht, sondern eine militaerische
    Befreiungs- und Befriedungsoperation. Von Krieg kann ueberhaupt nicht die Rede sein, weil weder
    die Ukraine noch die Russische Foederation sich einseitig oder beidseitig den Krieg erklaert haben.

    Das westliche Politiker, allen voran dabei die USA gegen geltendes Voelkerrecht und geltendes
    internationales Wirtschaftsrecht verstossen, sich dabei sogar noch scheinheilig als " Hueter "
    von " Freiheit, Demokratie und Menschenrechten " aufspielen, ist nun wirklich nichts Neues
    sondern schon seit mehreren Jahrzehnten weltoeffentlich bekannt. Deutsche wissen das schon
    durch das Verhalten der USA im und nach dem 2. Weltkrieg.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  5. #5
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    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Ich nehme mal an er ist extrem wütend über die verschenkten Ressourcen der letzten 20 Jahre. Sein Werk musste er praktisch an einem Tag zunichte machen. 20 Jahre Diplomatie, Nachgeben, Verhandeln, Sonderkonditionen für Europa fast schon hündisch dem Westen jedesmal aufs neue die Hand reichen... Das verbraucht Ressourcen, auch seine persönlichen. Und jetzt muss er feststellen, dass sein Plan nicht aufgeht und seine Strategie gescheitert ist. Er wird sich entschlossen haben mit dem Westen jetzt so umzugehen, wie es der Westen mit Russland getan hat. Er wird die westliche "Streitkultur" übernehmen und auf alle Regeln und Gepflogenheiten pfeifen, weil ihm dass nur noch strategische Nachteile bringt. So auch das Völkerrecht, dass Russland mit seinem Einmarsch ja praktisch verletzt hat.
    Von einem Tag auf den anderen sicher nicht, vorallem nicht nach 20 Jahren. Aller spätestens am 22.2.14 war für ihn die Sache klar, das ist der Tag, an dem der Putsch in Kiew stattfand. Von da an war ihm und eigentlich jedem in Russland klar, dass die Sache auf einen großen Krieg hinaus läuft. Nicht umsonst hat er so ziemlich genau 8 Jahre später am Abend des 21.2.22, kurz vor Mitternacht nach Moskauer Zeit, die beiden Republiken im Donbass anerkannt. Das war ganz bewusst gewählt.

    Wohin die Reise geht, war ihm aber schon mindestens seit 2007 klar, als er seine Warnung aussprach:

    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  6. #6
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    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Von einem Tag auf den anderen sicher nicht, vorallem nicht nach 20 Jahren. Aller spätestens am 22.2.14 war für ihn die Sache klar, das ist der Tag, an dem der Putsch in Kiew stattfand. Von da an war ihm und eigentlich jedem in Russland klar, dass die Sache auf einen großen Krieg hinaus läuft. Nicht umsonst hat er so ziemlich genau 8 Jahre später am Abend des 21.2.22, kurz vor Mitternacht nach Moskauer Zeit, die beiden Republiken im Donbass anerkannt. Das war ganz bewusst gewählt.

    Wohin die Reise geht, war ihm aber schon mindestens seit 2007 klar, als er seine Warnung aussprach:

    Im Gegensatz zu " Gott " kennt Putin kein Erbarmen und keine Gnade! Das finde ich gut!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  7. #7
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    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Weiß ich nicht. Die Position der interviewten Dame, daß Putin seine eigene Haltung als Reaktion auf westliche Arroganz verändert hat, schließe ich nicht aus. Wenn die ganze Entwicklung eine sich selbst erfüllende Prophezeiung aktiver Geostrategen war, die aus heutiger Sicht "Recht hatten", hilft die Debatte um richtig oder falsch nicht wirklich viel.
    Ich glaube schon den ganzen Opfermythos nicht, den Russland aufgebaut hat. Es gab den NATO-Russland-Rat, es gab Bemühungen in Deutschland und Frankreich, Russland einzubinden. Die Diskrepanzen zwischen dem, was Putin in den 2000er Jahren bekundet hat und seinen Handlungen sind so eklatant, dass es schwer ist, das ganze nicht als Täuschung von vornherein interpretieren kann. Die ganze Debatte hilft jetzt eh nicht mehr viel.

  8. #8
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ich glaube schon den ganzen Opfermythos nicht, den Russland aufgebaut hat. Es gab den NATO-Russland-Rat, es gab Bemühungen in Deutschland und Frankreich, Russland einzubinden. Die Diskrepanzen zwischen dem, was Putin in den 2000er Jahren bekundet hat und seinen Handlungen sind so eklatant, dass es schwer ist, das ganze nicht als Täuschung von vornherein interpretieren kann. Die ganze Debatte hilft jetzt eh nicht mehr viel.
    Ich empfehle folgenden ARD Monitor Beitrag, der thematisiert, wie der Westen/USA Russlands Bemühungen boykottierte. Falls du das Video nicht schauen magst, anbei die Vertextung zum Lesen und Zitieren



    ------

    In den letzten Jahren ist jede Menge Vertrauen zerstört worden und dafür ist beileibe nicht nur Russland verantwortlich. Im Gegenteil, die jüngere Geschichte zeigt, es war vor allem der Westen, der im Siegesrausch des Kalten Krieges ist, russische Interessen immer wieder ignorierte.

    Russland einer der größten Feinde des Westens - so steht es zumindest in der nationalen Verteidigungsstrategie der USA. Die NATO werde Russlands Abenteurertum verhindern heißt es hier und Russland sei mittlerweile eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit und den Wohlstand der USA.

    Beide Seiten rüsten auf aber mit extremem Ungleichgewicht. Russland Militärausgaben liegen aktuell bei etwa 66 Milliarden Dollar pro Jahr. Allein die Ausgaben der NATO Staaten Großbritannien, Frankreich und Deutschland liegen bei rund 158 und die alle europäischen NATO-Staaten zusammen sogar bei etwa 275 Milliarden Dollar. Gemeinsam mit dem immensen Budget der Amerikaner liegen die NATO Ausgaben dann etwa 15 Mal so hoch wie die aktuellen von Russland.

    Warum die Aufrüstung. Es gab auch Zeiten des Dialoges. Z.b der KSE-Vertrag. 1990 wurde damit diplomatische Geschichte geschrieben denn es war ein Vertrag, mit dem man ein hohes Maß an wechselseitigem Vertrauen schaffen konnte.

    Russland konnte an NATO Manöver teilnehmen - unangekündigt Besuche abstatten wenn irgendwo Truppenbewegungen stattfanden. Umgekehrt konnten NATO-Offiziere mit kurzer Vorankündigung auf russisches Territorium.

    Doch ein paar Jahre später dann die Kehrtwende. Die NATO verlangte weitere Zugeständnisse von Russland. Eine Anpassung des Vertrags platzte. Russland ratifizierte, doch die NATO-Staaten weigerten sich. Heute würden wir froh sein, wenn wir diesen Vertrag hätten.

    Oder der ABM-Vertrag. Er begrenzte das Aufstellen von Raketenabwehrsystem. 1972 wurde er zwischen den USA und der Sowjetunion unterzeichnet. Dadurch blieb das atomare Gleichgewicht bestehen. Über Jahrzehnte funktioniert das gut sagen Experten - bis die Bush-Administration an die Macht kam:
    Ich habe heute Russland formell mitgeteilt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika aus dem fast 30 Jahre alten Vertrag aussteigen werden. Der AB-Vertrag - aufgekündigt.
    George W. Bush, 13.12.2001

    Der Grund - die USA wollten ein Raketenabwehrsystem in Osteuropa aufbauen - gegen massiver Proteste aus Moskau. 2016 wird ein solches System in Rumänien feierlich eingeweiht. Russland befürchtet, es könnte vom Westen mit Raketen angegriffen werden, ohne die Möglichkeit zurückzuschlagen.

    Das Vertrauen zwischen Ost und West schwandt und die NATO wurde immer größer. Seit dem Ende der Sowjetunion sind 13 osteuropäische Staaten der NATO beigetreten. Zuletzt Montenegro, vergangenes Jahr. Länder wie die Ukraine und Georgien sind immer noch offizielle Beitrittskandidaten und das obwohl Russland schon seit Jahren immer wieder deutlich macht, dass es sich durch die Erweiterungen massiv bedroht sieht.
    Es ist offensichtlich, dass es sich bei der NATO Erweiterung nicht um Modernisierung oder um die Sicherheit Europas geht. Im Gegenteil, das ist eine ernstzunehmende Provokation die gegenseitiges Vertrauen zerstört.
    Wladimir Putin, 10.02.2007

    Zerstörtes Vertrauen immer wieder. So auch im UN-Sicherheitsrat. 2011 ging es hier um eine Resolution zum Bürgerkrieg in Libyen zum Schutz der Zivilbevölkerung. Russland blockierte sie nicht, machte aber deutlich, dass man keinen gewaltsamen Regimewechsel in Libyen wollte. Genau, der fand dann aber statt.

    NATO Jets starteten zum Angriff. Der libysche Diktator Gaddafi, ein ehemals Verbündeter Moskaus, wurde ausgeschaltet. Das Land versank im Chaos. Russland fühlte sich vom Westen hintergangen, der Schutz der Zivilbevölkerung habe nur als Vorwand für den Regimewechsel gedient hieß es.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  9. #9
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    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Anbei das Transkript eines ARD Monitor Beitrag, der thematisiert, wie der Westen/USA Russlands Bemühungen boykottierte
    Ich wollte halt jetzt nicht zynisch werden und neben durchaus klugen Vertretern unter den Möchtegern-Putinverstehern Medienschranzen wie Georg Restle anführen.

  10. #10
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Putin - ein Video zur Reflexion

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Die ganze Debatte hilft jetzt eh nicht mehr viel.
    Im Hinblick auf die Situation in der Ukraine sicher nicht, nein. Was den Opfermythos angeht: In Anbetracht der Art und Weise, wie während der Jelzin-Ära in Russland geplündert wurde, lässt sich zumindest feststellen, daß der Westen oder Teile davon nicht wirklich an einer partnerschaftliche Einbindung auf Augenhöhe interessiert waren. Daß es mit Jelzin einen Säufer gab, der das alles zu Lasten seiner Bevölkerung zugelassen hat, relativiert freilich eine einseitige Opfer-Darstellung. Ist eben wie in einer Ehe: es gehören immer zwei zu einem ausgewachsenen Krach.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



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