"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Das Stammland der russischen Juden waren eben die Ukraine und Belorussland. Fast alle führende jüdischen Bolschewisten der frühen Sowjetzeit wie Trotzki, Radek, Sinowjew, Kaganowitsch etc. kamen aus der Ukraine. Das eigentliche russische Kernland, das Grossfürstentum Moskau, war nahezu judenfrei, schon von Anbeginn. Das hier dämliche ukrainische Propagandisten auftauchen und behaupten, Russland wäre das Stammland des Judentums ist geradezu irrsinnig.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Nun, mein längst verstorbener Deutscher Schäferhund hatte einmal ihre Mutter besucht. Möglicherweise sind Sie der Sohn meines Hundes, dessen Stammbaum bzw. sein Ahnenzeugnis Sie wahrscheinlich gefunden haben. Der Hund hat es wohl beim Besuch, als er Ihrer Mutter beiwohnte, vergessen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Die Sprache allein ist unterschiedlich. Im Bundesland Sachsen wird Oberdeutsch gesprochen, im eigentlichen Sachsen, also Niedersachsen Niederdeutsch.
Wir Germanen haben das Gebiet der Slawen rechts der Elbe (DDR, also alles bis zur Oder) im 10 Jahrhundert erobert.
983 haben die Slawen im Großen Elbslawenaufstand uns Germanen aus Rechtselbien wieder rausgeworfen.
Es dauerte ca. 150 Jahre, bis wir es schafften die Slawen zwischen Elbe und Oder zu unterjochen und zu germanisieren.
Die (nieder) sächsischen Ottonen waren da sehr eifrig.
Das ganze Gebiet zwischen Elbe und Oder ist seit 800 Jahren germanisches Kolonialgebiet.
Putin, die Geschichte, und die heutigen Politiker und die damaligen Faschisten Helfer,
Man kann davon ausgehen, dass die germanischen Stämme, die zwischen Weichsel und Elbe siedelten, Stammesreste zurückgelassen haben, die von den vorrückenden Slawen slawisiert wurden. Ebenso sollen Gepidenreste im Karpatenbogen und Gotenreste in der heutigen Südukraine und auf der Krim zurückgeblieben sein. Die Krimgoten sollen sich bis in die Türkenzeit gehalten haben.
Und ebenso sind die slawischen Stämme germanisiert wurden. Vermischung marginal?
Egal!
[Links nur für registrierte Nutzer]Das mecklenburgische Fürstengeschlecht stammt in gerader Linie von Niklot ab, dem letzten Fürsten des slawischen Stammes der Abodriten im engeren Sinn.
[…]
Seit 1167 in deutschrechtlichem Lehnsverband – zunächst unter den Sachsen – wurde Mecklenburg 1348 reichsunmittelbares Territorium und das Fürstengeschlecht als Herzöge zu Mecklenburg tituliert.
[…]
Am Ende der Monarchie zählte das Haus Mecklenburg zu den ältesten regierenden Fürstengeschlechter in Deutschland. In der Weimarer Republik wurde der frühere Fürstentitel in den bürgerlichen Familiennamen Herzog zu Mecklenburg umgewandelt.
Das letzte elbslawische Herrschergeschlecht dankte 1918 ab.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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