+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 24

Thema: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.955

    Standard Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Wer denkt das sich die Russen und Chinesen weiterhin die expansive Vorgehensweise der
    USA und NATO Buendnispartner geduldig und tatenlos mit anschauen, der unterliegt
    einem fatalen Irrtum. Da seitens der USA, NATO und EU Politiker die durch Russland
    im Weg der Diplomatie gestellten legitimen Forderungen auf Unterlassung der NATO
    Ostweiterungen dreist zurueckgewiesen wurden, ohne sich ueberhaupt mit den Russen
    auf Verhandlungen einzulassen, setzt die Russischen Foederation nur ihre Forderungen
    militaerisch durch, was sogar vorher dem US Praesidenten Joe Biden angekuendigt wurde
    damit dieser seine in der Ukraine inoffiziell stationierten operativen Kraefte des CIA und
    samt der seit 2014 in der Ukriane taetigen US Militaerberater rechtzeitig abziehen konnte.

    Um die Sichtweise der Russen zu verstehen sollte man den Zeitstrahl der bisherigen
    NATO Osterweiterung klar in den Fokus nehmen:

    1999: Ungarn, Polen und Tschechien
    2004: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien.
    2009: Albanien, Kroation
    2017: Montenegro
    2020: Nordmazedonien


    Nachdem die Politikmarionetten der USA, NATO und EU Mitgliedslaender im Auftrage
    der global agierenden Maechte des Kapitals in eine Ukraine den " Maidan-Aufstand "
    gelegt, die Ukraine in einen Buergerkrieg gestuerzt und in der Ukraine ein juedisches
    Marionettenregime installieren konnten, fehlte der Marionettenregierung nur noch der
    Schutzmantel des NATO Buendnisses und die EU Mitgliedschaft, um das Volk und
    die Bodenschaetze der Ukraine skrupellos ausbeuten zu koennen.

    Die beabsichtige NATO und EU Mitgliedschaft wurde sogar von der juedischen
    Regierungsmarionette Wolodomyr Selenskyj durch Verfassungsaenderung in
    die ukrainische Verfassung aufgenommen. Russen sind in der Lage die geaenderte
    ukranische Verfassung zulesen.


    Das sich die Russische Foederation die dreiste und skrupellose Vorgehensweise der
    NATO Osterweiterung zur Expansion und Machtzuwachs kapitalistischer Ausbeuter
    auf ehemaliges Staatgebiet der UDSSR nicht laenger gefallen lassen konnte, ist plausibel
    nachvollziehbar, zumal seitens der politischen Schergen der Maechte des Kapitals in
    Georgien, Weissrussland und Kasachstan ebenfalls gezuendelt wird, um
    dort genau wie in der Ukraine eine willfaehriges, westliches Marionettenregime zu installieren.

    Nach der perfider Aufassung der Maechte des Kapitals, allen voran dabei den organisiert
    Kriminellen des internationale Finanzjudentum und ihrer poltischen Werkzeuge gibt es
    keine Laendergrenzen. Es ist daher schon lange ueberfaellig das die Russen und Chinesen
    der Vorgehensweise der Ausbeuter ein Ende bereiten. Da sich die Schurken nur auf
    Verhandlungen einlassen, um dabei zu taeuschen und zu betruegen, bleibt den Russen
    und Chinesen nur die Optionen die kapitalistischen Schurken samt Politikmaerionetten
    militaerisch zu entmachten.

    Wer genau ueber die Vorgaenge informiert ist und fuer Gerechtigkeit einsteht, sollte sich
    in die Lage der Russen und der Chinesen versetzen koennen. Das bedingt natuerlich ein
    vorheriges Erweckungserlebnis mit dem Erkenntnisgewinn das die Vorgehensweise der
    " Westmaechte " auf Verblendung, Luege, Taeuschung und Betrug basiert.

    Wie sehen das User_Innen des HPF? Die Frage richtet sich selbstverstaendlich auch an
    die verblendeten transatlantischen Systemlinge unter der HPF User_Innen, damit
    ihnen Zweifel kommen bzw. sie sogar die perfide, uebele Vorgehensweise der westlichen
    Politikmarionetten durchschauen.

    Es kann doch nicht ernsthaft von der Russischen Foederation abverlangt werden zu erdulden
    das die naechste Stufe der NATO Osterweiterung die Ukraine, Georgien, Weissrussland und
    Kasachstan sind.

    Wer das glaubt hat nicht mehr alle Latten im Zaun!


    Stranghinweis:

    Der Fall Serrano - Klaus Kinski erklaert den Kapitalismus -

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (24.04.2022 um 06:57 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.955

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Hier Informationen und Hintergruende ueber die NATO Osterweiterung:

    MDR / 14.03.2022

    NATO-OSTERWEITERUNG
    Wie sich die NATO nach Osten ausgeweitet hat


    Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich die NATO stark verändert: Es gibt eine neue Ausrichtung und viele neue Mitgliedsstaaten, von denen die meisten zuvor dem Warschauer Pakt angehörten. Russland sieht sich durch diese Veränderungen bedroht und behauptet, die NATO-Osterweiterung würde Absprachen verletzen.

    Im Jahr 1949 wurde die NATO (engl.: North Atlantic Treaty Organization, dt.: Nordatlantikpakt-Organisation) mit Blick auf die militärische Bedrohung durch die Sowjetunion gegründet. Die Bündnispartner - die USA und elf europäische Staaten - verpflichteten sich, einander im Falle eines militärischen Angriffes beizustehen, was vor allem die Schutzmacht-Funktion der USA für das westliche Europa festschrieb. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Auflösung des Warschauer Pakts blieb die NATO jedoch bestehen. Ab 1999 begannen immer mehr Länder, die vormals dem Warschauer Pakt oder dem ehemals blockfreien Jugoslawien angehört hatten, der NATO beizutreten. Die NATO-Osterweiterung begann.

    Die Politik der offenen Tür

    Grundlage dieser Beitritte war - und ist nach wie vor - die sogenannte "Politik der offenen Tür", die in Artikel 10 des Paktes festgehalten ist. Demzufolge steht die Mitgliedschaft jedem europäischen Staat offen, "der in der Lage ist, die Grundsätze dieses Vertrages zu fördern und zur Sicherheit des nordatlantischen Gebietes beizutragen". Die Einladung zum Beitritt von Seiten der NATO muss einstimmig erfolgen.
    Inzwischen haben zahlreiche Staaten diese Möglichkeit genutzt:

    Ungarn, Polen und Tschechien traten 1999 bei, im Jahr 2004 folgten Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Inzwischen schlossen sich noch Kroatien und Albanien, Montenegro und zuletzt im Jahr 2020 Nordmazedonien an.

    All diese Staaten traten dem Bündnis aus freien Stücken bei. In einigen ging dem NATO-Beitritt ein Referendum voran: So stimmten etwa 85,3 Prozent der Ungarn für den Beitritt, in Slowenien waren es immerhin rund 66 Prozent. In anderen Ländern, wie etwa Bulgarien und der Slowakei wurden Regierungen, die einem NATO-Beitritt ablehnend gegenüberstanden, von der Bevölkerung abgewählt.

    Zusagen nicht eingehalten?

    Im Zuge der Russland-Ukraine-Krise, aber auch schon zuvor, argumentieren Vertreter Russlands immer wieder, die NATO-Osterweiterung würde vom Westen gegeben Zusagen an Russland verletzen. Tatsächlich gab es im Zuge der Verhandlungen um die Wiedervereinigung Deutschlands zwischenzeitlich mündliche Zusagen an Russland, die NATO nicht weiter nach Osten auszuweiten. Das geht sowohl aus Zeitzeugenberichten als auch aus Gesprächsnotizen hervor.

    Fest steht allerdings auch:

    In den Zwei-plus-Vier-Verträgen, die die Wiedervereinigung Deutschlands schließlich völkerrechtlich regeln, gibt es lediglich die Zusicherung, keine ausländischen Streitkräfte oder Atomwaffen auf dem Gebiet der ehemaligen DDR zu stationieren. Darüber hinaus wurde keine Zusage bezüglich der NATO schriftlich fixiert.

    In den Jahren 1990 und 1991 äußerten westliche Politiker - etwa der deutsche Aussenminister Hans-Dietrich Genscher - immer wieder, die NATO habe nicht vor, sich nach Osten auszuweiten. Das entsprach damals der Meinung der meisten Mitgliedsstaaten, kann aber nicht als eine verbindliche Zusage gegenüber Russland gelten, die 30 Jahre später immer noch Bestand haben soll.

    Andererseits hat Russland 1994 das Budapester Memorandum unterzeichnet. Darin verpflichten sich Russland, die USA und Großbritannien, die Souveränität und territoriale Integrität von Kasachstan, Belarus und der Ukraine anzuerkennen. Diese erklärten sich im Gegenzug bereit, auf Nuklearwaffen zu verzichten. Die Annexion der Krim durch Russland verletzt diese Zusage Russlands ganz eindeutig.

    Eine andere NATO als im Kalten Krieg

    Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Ende des Kalten Krieges veränderte sich die politische Weltlage - und die NATO passte sich an und entwickelte 1991 ein neues strategisches Konzept, das in etwas veränderter Form im April 1999 als Doktrin verabschiedet wurde: Die sah vor, dass die Nato nicht mehr nur, wie in Artikel 5 des Nato-Vertrages festgeschrieben "zur Verteidigung des Bündnisgebietes" agieren konnte, sondern auch um andernorts Konflikte zu Verhüten oder Krisen zu bewältigen. Das schloss explizit "die Möglichkeit von nicht unter Artikel 5 fallenden Krisenreaktionseinsätzen" (Ziffer 31), also Militäreinsätze abseits des Bündnisgebietes, ein.

    Bereits vor Verabschiedung der neuen Doktrin führte die NATO ihren ersten Krieg außerhalb eines Bündnisfalles: Im März 1999 griff sie in den Kosovo-Krieg ein und begann mit Luftangriffen auf Belgrad. Zudem agierte die NATO in diesem Fall ohne ein UN-Mandat, dessen Erteilung Russland im UN-Sicherheitsrat verhindert hatte. Deshalb war die Kriegsbeteiligung der NATO in den Augen zahlreicher - auch westlicher - Kritiker völkerrechtswidrig. Dies wurde als Beleg dafür gewertet, dass die NATO ihre Interessen ohne Rücksicht auf internationales Recht durchsetzen wird. Befürworter des Eingreifens dagegen sahen das Völkerrecht nicht verletzt. Seit 1999 hat die NATO einige Militäroperationen außerhalb ihres Bündnisgebietes geführt, etwa von 2001 bis 2021 in Afghanistan oder 2011 in Libyen.

    Georgien und die Ukraine

    Im Verhältnis zwischen NATO und Russland spielt der Umgang mit Georgien und der Ukraine eine besondere Rolle. Die ehemaligen Sowjetrepubliken streben beide, unterstützt von den USA, eine Vollmitgliedschaft an. Bereits im April 2008 stellte der damalige NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer beiden Staaten eine Aufnahme in Aussicht - allerdings ohne einen konkreten Zeitrahmen zu nennen. Inzwischen behindern aber unter anderem Grenzkonflikte mit Russland eine Aufnahme in das Bündnis. Bereits im August 2008 begann der Kaukasuskrieg, im Zuge dessen russische Truppen auf georgisches Territorium vorrückten - formal, um die Unabhängigkeit Abchasiens und Südossietiens und damit ihre Abspaltung von Georgien zu unterstützen. Die Republiken Abchasien und Südossetien sind aber international nicht anerkannt und politisch, wirtschaftlich und militärisch vollkommen von Russland abhängig.

    Die Ukraine rückte nach der Wahl des pro-russischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch zunächst wieder von einer NATO-Mitgliedschaft ab, strebte diese aber nach der Maidan-Revolution von 2013/2014 wieder an. Noch im selben Jahr annektierte Russland völkerrechtswidrig die ukrainische Halbinsel Krim und unterstützte pro-russische Separatisten im Osten der Ukraine bei ihrem bewaffneten Kämpfen gegen das ukrainische Militär.
    Inzwischen hat Russland die Separatistenrepubliken Donezk und Luhansk im Osten der Ukraine anerkannt, unklar ist aber, innerhalb welcher Grenzen.
    Eine Vollmitgliedschaft Georgiens und der Ukraine in der NATO ist daher in weite Ferne gerückt, da aufgrund der offenen Konflikte mit Russland mit ihrer Aufnahme gleichzeitig automatisch der Bündnisfall nach Artikel 5 eintreten würde. Davor schrecken zahlreiche Mitgliedsstaaten zurück. Dennoch erhob das ukrainische Parlament im Jahr 2019 das Streben nach einer Vollmitgliedschaft in NATO und EU in den Verfassungsrang.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #3
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.955

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Haben die Westmaechte durch die NATO Osterweiterung die Russen ueber den Tisch gezogen?

    Die ehrlich Antwort auf diese Frage lautet: Ja!

    MDR / 30. Maerz 2022

    NATO-OSTERWEITERUNG

    Wurde die Sowjetunion über den Tisch gezogen?


    Am 12. September 1990 unterzeichnen die Bundesrepublik, die DDR und die vier Siegermächte des Zweiten Weltkriegs in Moskau den "Zwei-Plus-Vier-Vertrag". Am 4. März 1991 ratifizierte ihn die Sowjetunion als letzter der Unterzeichnerstaaten, elf Tage später tritt der Vertrag in Kraft. Ob der Kreml bei den Vertragsverhandlungen über den Tisch gezogen wurde, darüber tobt bis heute ein erbitterter Streit.

    Waren es sorgsam ausgelegte Fallstricke oder alles nur ein Missverständnis? Was Wladimir Putin und seinen Außenminister Sergej Lawrow anbelangt, ist die Sache klar:

    Für sie symbolisiert jener 12. September 1990, das Datum der Unterzeichnung des Vertrags, den "Verrat des Westens". Ein gebrochenes Versprechen. Denn damals, so ihre Lesart, hätten sich die West-Allierten die russische Zustimmung zum Projekt Deutsche Einheit quasi erschlichen. Mit einer mündlichen Zusicherung:

    Die Nato werde ohne Zustimmung des Kreml um keinen Zoll in den Osten vordringen.

    Wladimir Polenow war 1990 Teilnehmer bei den Verhandlungen und sagt heute: "Es war ein Fehler, dass man diese Zusicherungen gegenüber der Sowjetunion, dass die Nato im Osten nicht erweitert wird, nicht schriftlich festgehalten hat. Das war ein sehr großer Fehler. Jetzt müssen wir die Suppe auslöffeln und mit den Folgen dieses Fehlers leben."


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.955

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Der russische Praesident Putin hat am 21. Februar 2022 in einer Grundsatzrede die russische Position
    erklaert und dann die Republiken in Donezk und Lugansk anerkannt. Die komplette Rede in deutscher
    Uebersetzung:

    Praesident Putins komplette Rede an die Nation im Wortlaut

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #5
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
    Registriert seit
    15.08.2019
    Ort
    NRW
    Beiträge
    10.543

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der russische Praesident Putin hat am 21. Februar 2022 in einer Grundsatzrede die russische Position
    erklaert und dann die Republiken in Donezk und Lugansk anerkannt. Die komplette Rede in deutscher
    Uebersetzung:



    Danke, daß Du uns allen vor Augen führst, warum Putin so handeln muß, wie er handelt. Der Westen läßt ihm keine andere Wahl.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen


    Danke, daß Du uns allen vor Augen führst, warum Putin so handeln muß, wie er handelt. Der Westen läßt ihm keine andere Wahl.
    Ja, der Waldemar ist schon ein armes Hascherl. Der Westen (NATO / EU) "zwingt" ihn ständig, fremde Länder zu überfallen, und deren Zivilbevölkerung abzuschlachten.
    Was hat "Hyperschall-Waldi" sonst noch in seinem Repertoire, außer Krieg führen ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.938

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der russische Praesident Putin hat am 21. Februar 2022 in einer Grundsatzrede die russische Position
    erklaert und dann die Republiken in Donezk und Lugansk anerkannt. Die komplette Rede in deutscher
    Uebersetzung:
    Was macht die Trulla A.Baerbock. die besucht ihre Nazi Truppen in Eastland, Litauen, Ukraine. Die Frau ist SS Division Anhängerin, mit ihrer Trulla Bande. Die blöde Gurke, war bei dem Odessa Massakern wohl dabei, hat ihr Mord und Kriegshandwerk gelernt

  8. #8
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
    Registriert seit
    15.08.2019
    Ort
    NRW
    Beiträge
    10.543

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ja, der Waldemar ist schon ein armes Hascherl. Der Westen (NATO / EU) "zwingt" ihn, fremde Länder zu überfallen, und deren Zivilbevölkerung abzuschlachten.
    Was hat "Hyperschall-Waldi" sonst noch so in seinem Repertoire, außer Krieg ?

    Hast du denn auch den gesamten Text von "Abas" aufmerksam gelesen ?
    Echauffierst Du dich auch so über Erdogan, der vor einigen Tagen den Nordirak überfallen hat, oder ist das nur blanke Heuchelei bei Dir ?
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Hast du denn auch den gesamten Text von "Abas" aufmerksam gelesen ?
    Echauffierst Du dich auch so über Erdogan, der vor einigen Tagen den Nordirak überfallen hat, oder ist das nur blanke Heuchelei bei Dir ?
    Als ob ich nix besseres zu tun hätte, als die gesamten "Texte" von diesem Dödel zu lesen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
    Registriert seit
    15.08.2019
    Ort
    NRW
    Beiträge
    10.543

    Standard AW: Kapital kennt keine Grenzen - die Geschichte der NATO Osterweiterung

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Als ob ich nix besseres zu tun hätte, als die gesamten "Texte" von diesem Dödel zu lesen...

    Dann kannst Du natürlich auch nicht die wahre Motivation bei Putin für den Krieg erkennen. Die Sicherheitsinteressen eines großen Landes, einer Supermacht sollten respektiert werden, daß gilt nicht nur für die USA sondern insbesondere auch für Russland.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Keine NATO-Osterweiterung und andere Lügen
    Von Lima im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 05.01.2018, 13:03
  2. BRD Dummheit kennt keine Grenzen
    Von GraveDigger im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 67
    Letzter Beitrag: 19.08.2007, 14:32
  3. Paranoia in den USA kennt keine Grenzen
    Von murmeltier im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 29
    Letzter Beitrag: 25.12.2005, 21:23

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben