2030- BRD will Demokratie abschaffen - Broschüre gesucht!

[autochthon]

Das erschreckende ist, dass die Auserwählten D schon vor dem 2. Weltkrieg mitsamt dessen Bevölkerung wegvernichten wollten.

Dass sie es nicht sofort gemacht haben, lag daran dass sie das Bollwerk gg die UDSSR brauchten.

Und wohl mal ausprobieren wollten, wie man trotz vordergründiger Unterschiede zwei besetzte Staaten völlig konträr, aber immer unter ihrer Kontrolle verwalten konnte.

War halt auch irgendwo ein Power Move von de Juden, die sich einen Spaß draus gemacht haben die DDR als tristen und grauen Unrechtsstaat darstellen zu wollen und die BRD als Paradies mit hohen Löhnen, Auslandsreisen und Einfamilienhäusern.

Aber niemals stand zur Debatte, die verhassten Deutschen vollends nicht auszulöschen.

Leider sind die Almans zu dumm, diese Bösartigkeit richtig zu erfassen, tja, dumm gelaufen.

Wie wäre es denn gelaufen, oder wie würde es denn laufen, wenn plötzlich die Almans deiner Rattenfängerei auf den Leim gehen würden???

Umreisse bitte ein Szenario.

[Neu]

Eine unabhängige Justiz und gegenseitige Kontrolle sind gute, wichtige Dinge, auch um Korruption zu verhindern. Aber wenn man heute von "Demokratie" spricht sind diese bestenfalls zweitrangig.
Was man mit "Demokratie" heute hauptsächlich meint ist die Machtverteilung durch Wahlen. Und zwar allgemeine, damit auch bitte jeder Vollidiot eine, wenn auch noch so kleine Stimme hat. (Allgemeine) Wahlen sind der dümmste und destruktivste Aspekt des Ganzen.
Wenn man aber schon auf Wahlen setzt dann führen die Einschränkung dieser auf selektivere Gruppen und längere Wahlperioden (also die weniger "demokratische", nicht allgemeine Version) zu besseren Ergebnissen.

Habe nur ein Unrechtsurteil kassiert. Bei der Urteilsverkündung bin ich nicht aufgestanden, das hat die Richterin als Anlass genommen, mir 5 Minuten lang dummes Zeug zu erzählen. Als ich mich bei der Geschäftsleitung des Amtsgerichts über das Urteil beschwert habe, schickten die mich zur Putzfrau, äh, Rechts"pflegerin".

[frundsberg]

Das erschreckende ist, dass die Auserwählten D schon vor dem 2. Weltkrieg mitsamt dessen Bevölkerung wegvernichten wollten.

Dass sie es nicht sofort gemacht haben, lag daran dass sie das Bollwerk gg die UDSSR brauchten.

Und wohl mal ausprobieren wollten, wie man trotz vordergründiger Unterschiede zwei besetzte Staaten völlig konträr, aber immer unter ihrer Kontrolle verwalten konnte.

War halt auch irgendwo ein Power Move von de Juden, die sich einen Spaß draus gemacht haben die DDR als tristen und grauen Unrechtsstaat darstellen zu wollen und die BRD als Paradies mit hohen Löhnen, Auslandsreisen und Einfamilienhäusern.

Aber niemals stand zur Debatte, die verhassten Deutschen vollends nicht auszulöschen.

Leider sind die Almans zu dumm, diese Bösartigkeit richtig zu erfassen, tja, dumm gelaufen.

Bis auf den Satz "Dass sie es nicht sofort gemacht haben, lag daran dass sie das Bollwerk gg die UDSSR brauchten." alles richtig!

Warum sollten sie ihr "Sowjetparadies seit 1917" gefährden?

Ja, keiner unter 1 Mio. der heutigen Deutschen kennt seine eigene Fremdherrschaft. Mal sind's die USA, die 1994 abggezogenen Russen, der "Franzman", der seit 1789 unter dem Joch Rothschilds "lebt", mal das perfekte Albion, also die Briten, die seit Wellington nach und nach wieder unter ihre Fittiche kamen und im 19. Jahrhundert bereits voll die Eroberungen für die "Krone" der City (Rothschild) durchführten und die halbe Welt eroberten, ohne daß der Reichtum auch nur irgendwo beim britischen Volk ankam.


---------------------
„Das Jahr 1885 sollte die Krönung der jüdischen Machtbestrebungen bringen. Nathaniel Meyer Rothschild wurde zum Peer (Hochadel) von England gemacht und zog als solcher in das House of Lords ein. Darüber hinaus wurde er im Jahre 1902 Mitglied des Geheimen Staatsrates. Auf dem Trinity College in Cambridge war er ein Freund des späteren Königs Eduard VII. geworden, der ihn immer wieder mit seiner Gunst auszeichnete. Seine Posten in der Wirtschaft sind kaum aufzuzählen, sein bedeutendster war sicher der als Gouverneur der Bank von England. Zu den Juden, die am Ausgang des des 19. Jahrhunderts eine nicht geringe Rolle in der Politik spielten, gehört auch Farrer Herschell. Er war ursprünglich Barrister (Jurist) gewesen und im Jahr 1874 ins Parlament gewählt worden. Während der Regierungszeit von Gladstone wurde er zum Solicitor General unter gleichzeitiger Verleihung des Rittertitles befördert. Im Jahre 1886 wurde er in den Adelstand erhoben und zum Lordkanzler gemacht. Damit hatten die Juden auch den Sprecher im Oberhaus gestellt.“


„Es war aber nicht nur die Anzahl der Juden in England erheblich gestiegen, sondern die Hebräer hatten auch, zum Teil sogar nach außen hin sichtbar, einen immer größeren Einfluß gewonnen. Dies zeigte sich u. a. daraus, daß neben Rothschild inzwischen drei weitere Juden zu Peers von England gemacht worden waren. Es handelt sich um Lord Michelham und Lord Wandsworth, die beide ursrpünglich den Namen Stern trugen und Lord Swaythling, der früher unter dem Namen Sir Samuel Montagu bekannt war. Um das Jahr 1914 finden wir daneben nicht weniger als 22 Barone und 15 Ritter jüdischen Blutes. Sechs Juden, nämlich Lord Rothschild, Lord Reading, Sir Alfred Mond, Herbert L. Samuel, Sir Edgar Speyer und E. S. Montague waren zu dieser Zeit Mitglieder des Kronrates. Im Parlament waren die Juden durch 16 Mitglieder vertreten, bei denen es sich um Konfessionsjuden handelte.“


„In Malta wurde im Jahre 1892 unter der ausdrücklichen Druckgenehmigung des dortigen römisch-katholischen Erzbischofs ein Flugblatt verteilt, in dem die Juden des Ritualmordes bezichtigt wurden. Man hielt die Bevölkerung an, Obacht auf ihre Kinder zu geben.
Die Juden in Malta wandten sich gemäß allgemeiner Gewohnheit nach London mit dem Erfolg, daß Lord Ripon vom Auswärtigen Amt Anweisungen an den Gouverneur zum Schutze der Juden sandte. Darüber hinaus wandte sich der Erzbischof von Westminster auf Veranlassung der Juden in London an seinen Kollegen in Malta mit der Bitte, seinen Einfluß auf Zurückziehung des Flugblattes geltend zu machen. Diese Intervention hatte auch den gewünschten Erfolg.
In demselben Jahre fühlte sich die Judenschaft durch einen Gesetzentwurf in der Schweiz beunruhigt. Hiernach sollte das Schächten von Vieh verboten werden. Bei Wirksamwerden des Gesetzes befürchtete das Weltjudentum, daß auch andere Völker dies zum Beispiel nehmen könnten. Wieder war es Lord Rosebern, der im Interesse der Juden eingriff, denn er war es, der diese Mitteilung an Lord Ripon im Auswärtigen Amt weiterleitete. Sofort wurde ein Artikel in der medizinischen Zeitschrift BRITISH MEDICAL JOURNAL veröffentlicht, daß die jüdische Art des Schlachtens nach Ansicht der Wissenschaftler die am wenigsten grausamste und wirkungsvollste sei. Die Juden in London wurden über die Angelegenheit von Lord Rosebern auf dem laufenden gehalten. Der Gesetzantrag scheiterte bei dem Nationalrat in der Schweiz, so daß keine weiteren Maßnahmen von London mehr notwendig waren. Auch in Persien erfolgten weitere Interventionen des Auswärtigen Amtes. … Am meisten beschäftigten sich aber die Juden und das Auswärtige Amt um die Jahrhundertwende und später mit den Ereignissen in Rußland. Als im Jahr 1890 die Rechte der Juden in Rußland erneut beschränkt wurden, fand eine Versammlung unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters der City von London in der Guildhall statt, die ‚Verfolgung der Juden als Skandal für die Christenheit verdammte‘. Ein Memorandum wurde verfaßt und an den Zaren gesandt, der jedoch die Annahme verweigerte. Diesmal hielt sich die britische Regierung für außerstande, sich einzumischen, da es ‚eine innerpolitische Angelegenheit‘ sei. Nichtsdestoweniger wies sie ihre Vertreter in Rußland an, Berichte über die Auswirkung der gesetzlichen Maßnahmen einzureichen.
Die Zusammensetzung dieser Einmischungen Englands zugunsten der Juden mögen genügen und dürfte einwandfrei bewiesen haben, in welchem Maße Weltjudentum und Großbritannien seit langer Zeit zusammenarbeiten. Ja, man kann vielleicht sogar ohne Übertreibung sagen, daß es eigentlich recht schwer ist, noch einen größeren Unterschied zwischen diesen beiden Mächten festzustellen. Die Juden selbst machen aus dieser Machtstellung kein Hehl, wie aus folgenden Feststellung des Juden Simon Wolf ergibt: ‚Wir alle wissen, daß die größten Bankiers der Welt, die Familie Rothschild, Juden sind. Wir wissen, daß sie nicht nur den Geldmarkt beherrschen, sondern auch das politische Schicksal Europas. … Die Presse Europas ist größtenteils von Juden kontrolliert. Die Revolutionsideen in Europa sind von den Juden ins Leben gerufen und von ihnen vorwärtsgetrieben worden.‘“


Und so ist auch der "Krieg" in der Ukraine mit echten Toten und wahren Zerstörungen ein "kontrollierter Krieg", bei dem weiße Männer, Frauen und Kinder draufgehen und "Material" zerstört wird. Die Europäer wracken sich unter Beaufsichtigung durch das Judentum selbst ab.

Tja, wirklich dumm gelaufen.

[Reiner Zufall]

Vor wenigen Monaten fand ich eine pdf-Datei einer relativ aktuellen Broschüre aus einem Ministerium, welche das Leben in "Deutschland" im Jahr 2030 darstellte.

2030 kenne ich nicht, aber 2050!

Vision 2050 - Das Lieblingsbuch der Kanzlerin
[Links nur für registrierte Nutzer]
Donnerstag, 8. März 2012

Doch auch die Visionen selbst enthalten manch Wunderliches. Hier ein paar Auszüge aus der Denkfabrik ihrer Merkwürden: -----

Das Video ist gelöscht - ganz dämonkrötisch, aber noch ist Text zu lesen.

Das Furchtbare daran ist, dass Millionen deutsche Trottel das seit Jahrzehnten mitmachen.

Die DEMOKRATIE hat es nie gegeben, nur die Parteienherrschaft im Auftrag der Angloamerikaner und Franzosen.

Und den Rest hat längst die EU zerstört.

Kein
Reiner Zufall,
dass, wenn die Berliner Marionetten der Sache nicht mehr Herr werden, berufen sie sich lt. Vertrag von Lissabon = "EU-Verfassung" darauf, einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.
Der erlaubt sogar die Todesstrafe – und zwar bezeichnenderweise nicht etwa gegen Kindermörder oder andere Schwerverbrecher, sondern gegen das Volk, wenn es einen Aufstand wagen sollte.

Ja, der Lissaboner Vertrag läßt auch Tötungen bei Unruhen zu....

„Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“

Das alles ist keine VT mehr, sondern bitterste Wahrheit, deren Ausmaß anscheinend nicht mal wahrgenommen wird.

Kein reiner Zufall, wenn es noch ernster wird als es jetzt schon ist.
In den größten dt. Städten, Berlin und HH, waren die Straßen wg. Ausgangssperre schon menschenleer - fehlte nur noch Verdunkelung!

[BrüggeGent]

Bis auf den Satz "Dass sie es nicht sofort gemacht haben, lag daran dass sie das Bollwerk gg die UDSSR brauchten." alles richtig!

Warum sollten sie ihr "Sowjetparadies seit 1917" gefährden?

Ja, keiner unter 1 Mio. der heutigen Deutschen kennt seine eigene Fremdherrschaft. Mal sind's die USA, die 1994 abggezogenen Russen, der "Franzman", der seit 1789 unter dem Joch Rothschilds "lebt", mal das perfekte Albion, also die Briten, die seit Wellington nach und nach wieder unter ihre Fittiche kamen und im 19. Jahrhundert bereits voll die Eroberungen für die "Krone" der City (Rothschild) durchführten und die halbe Welt eroberten, ohne daß der Reichtum auch nur irgendwo beim britischen Volk ankam.


---------------------
„Das Jahr 1885 sollte die Krönung der jüdischen Machtbestrebungen bringen. Nathaniel Meyer Rothschild wurde zum Peer (Hochadel) von England gemacht und zog als solcher in das House of Lords ein. Darüber hinaus wurde er im Jahre 1902 Mitglied des Geheimen Staatsrates. Auf dem Trinity College in Cambridge war er ein Freund des späteren Königs Eduard VII. geworden, der ihn immer wieder mit seiner Gunst auszeichnete. Seine Posten in der Wirtschaft sind kaum aufzuzählen, sein bedeutendster war sicher der als Gouverneur der Bank von England. Zu den Juden, die am Ausgang des des 19. Jahrhunderts eine nicht geringe Rolle in der Politik spielten, gehört auch Farrer Herschell. Er war ursprünglich Barrister (Jurist) gewesen und im Jahr 1874 ins Parlament gewählt worden. Während der Regierungszeit von Gladstone wurde er zum Solicitor General unter gleichzeitiger Verleihung des Rittertitles befördert. Im Jahre 1886 wurde er in den Adelstand erhoben und zum Lordkanzler gemacht. Damit hatten die Juden auch den Sprecher im Oberhaus gestellt.“


„Es war aber nicht nur die Anzahl der Juden in England erheblich gestiegen, sondern die Hebräer hatten auch, zum Teil sogar nach außen hin sichtbar, einen immer größeren Einfluß gewonnen. Dies zeigte sich u. a. daraus, daß neben Rothschild inzwischen drei weitere Juden zu Peers von England gemacht worden waren. Es handelt sich um Lord Michelham und Lord Wandsworth, die beide ursrpünglich den Namen Stern trugen und Lord Swaythling, der früher unter dem Namen Sir Samuel Montagu bekannt war. Um das Jahr 1914 finden wir daneben nicht weniger als 22 Barone und 15 Ritter jüdischen Blutes. Sechs Juden, nämlich Lord Rothschild, Lord Reading, Sir Alfred Mond, Herbert L. Samuel, Sir Edgar Speyer und E. S. Montague waren zu dieser Zeit Mitglieder des Kronrates. Im Parlament waren die Juden durch 16 Mitglieder vertreten, bei denen es sich um Konfessionsjuden handelte.“


„In Malta wurde im Jahre 1892 unter der ausdrücklichen Druckgenehmigung des dortigen römisch-katholischen Erzbischofs ein Flugblatt verteilt, in dem die Juden des Ritualmordes bezichtigt wurden. Man hielt die Bevölkerung an, Obacht auf ihre Kinder zu geben.
Die Juden in Malta wandten sich gemäß allgemeiner Gewohnheit nach London mit dem Erfolg, daß Lord Ripon vom Auswärtigen Amt Anweisungen an den Gouverneur zum Schutze der Juden sandte. Darüber hinaus wandte sich der Erzbischof von Westminster auf Veranlassung der Juden in London an seinen Kollegen in Malta mit der Bitte, seinen Einfluß auf Zurückziehung des Flugblattes geltend zu machen. Diese Intervention hatte auch den gewünschten Erfolg.
In demselben Jahre fühlte sich die Judenschaft durch einen Gesetzentwurf in der Schweiz beunruhigt. Hiernach sollte das Schächten von Vieh verboten werden. Bei Wirksamwerden des Gesetzes befürchtete das Weltjudentum, daß auch andere Völker dies zum Beispiel nehmen könnten. Wieder war es Lord Rosebern, der im Interesse der Juden eingriff, denn er war es, der diese Mitteilung an Lord Ripon im Auswärtigen Amt weiterleitete. Sofort wurde ein Artikel in der medizinischen Zeitschrift BRITISH MEDICAL JOURNAL veröffentlicht, daß die jüdische Art des Schlachtens nach Ansicht der Wissenschaftler die am wenigsten grausamste und wirkungsvollste sei. Die Juden in London wurden über die Angelegenheit von Lord Rosebern auf dem laufenden gehalten. Der Gesetzantrag scheiterte bei dem Nationalrat in der Schweiz, so daß keine weiteren Maßnahmen von London mehr notwendig waren. Auch in Persien erfolgten weitere Interventionen des Auswärtigen Amtes. … Am meisten beschäftigten sich aber die Juden und das Auswärtige Amt um die Jahrhundertwende und später mit den Ereignissen in Rußland. Als im Jahr 1890 die Rechte der Juden in Rußland erneut beschränkt wurden, fand eine Versammlung unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters der City von London in der Guildhall statt, die ‚Verfolgung der Juden als Skandal für die Christenheit verdammte‘. Ein Memorandum wurde verfaßt und an den Zaren gesandt, der jedoch die Annahme verweigerte. Diesmal hielt sich die britische Regierung für außerstande, sich einzumischen, da es ‚eine innerpolitische Angelegenheit‘ sei. Nichtsdestoweniger wies sie ihre Vertreter in Rußland an, Berichte über die Auswirkung der gesetzlichen Maßnahmen einzureichen.
Die Zusammensetzung dieser Einmischungen Englands zugunsten der Juden mögen genügen und dürfte einwandfrei bewiesen haben, in welchem Maße Weltjudentum und Großbritannien seit langer Zeit zusammenarbeiten. Ja, man kann vielleicht sogar ohne Übertreibung sagen, daß es eigentlich recht schwer ist, noch einen größeren Unterschied zwischen diesen beiden Mächten festzustellen. Die Juden selbst machen aus dieser Machtstellung kein Hehl, wie aus folgenden Feststellung des Juden Simon Wolf ergibt: ‚Wir alle wissen, daß die größten Bankiers der Welt, die Familie Rothschild, Juden sind. Wir wissen, daß sie nicht nur den Geldmarkt beherrschen, sondern auch das politische Schicksal Europas. … Die Presse Europas ist größtenteils von Juden kontrolliert. Die Revolutionsideen in Europa sind von den Juden ins Leben gerufen und von ihnen vorwärtsgetrieben worden.‘“


Und so ist auch der "Krieg" in der Ukraine mit echten Toten und wahren Zerstörungen ein "kontrollierter Krieg", bei dem weiße Männer, Frauen und Kinder draufgehen und "Material" zerstört wird. Die Europäer wracken sich unter Beaufsichtigung durch das Judentum selbst ab.

Tja, wirklich dumm gelaufen.

Nicht zu vergessen...das jüdisch-römische Besatzungsregime in Süd-und Westdeutschland...die jüdisch beeinflußten Karolinger,Ottonen ...von 0-2020...nur jüdisch dominierte Politik in Germanien,Heiligem Römischen Reich...und im Bismarck-Reich natürlich auch. "Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerle."...(August Bebel)

[Fortuna]

Wie wäre es denn gelaufen, oder wie würde es denn laufen, wenn plötzlich die Almans deiner Rattenfängerei auf den Leim gehen würden???

Umreisse bitte ein Szenario.

Da müßte wahrscheinlich kein Deutscher für fremde Länder hungern und frieren und flaschensammelnde Renter, die froh über die Verteilung abgelaufener Lebensmittel wären, gäbe es wahrscheinlich auch nicht.

[autochthon]

Da müßte wahrscheinlich kein Deutscher für fremde Länder hungern und frieren und flaschensammelnde Renter, die froh über die Verteilung abgelaufener Lebensmittel wären, gäbe es wahrscheinlich auch nicht.

Das ist falsch.

[navy]

Wir können wirklich diese Scheindemokratie mit ihrer Tradition, Zettelchen in Urnen zu werfen, endlich abschaffen. Bringt eh nichts.

Deppen an die Front, die mit Sozialmedia, der IT, Finanzmafia uns regieren.

[navy]

Habe nur ein Unrechtsurteil kassiert. Bei der Urteilsverkündung bin ich nicht aufgestanden, das hat die Richterin als Anlass genommen, mir 5 Minuten lang dummes Zeug zu erzählen. Als ich mich bei der Geschäftsleitung des Amtsgerichts über das Urteil beschwert habe, schickten die mich zur Putzfrau, äh, Rechts"pflegerin".

Hatte auch einmal ein Nonsens im Hinterzimmer erfundenes Bußgeld Urteil bekommen, obwohl Alle Zeugen die erfundene Urteils Begründung nicht bezeugten.

Kassierte die Staatsanwalt München II, bzw. dann die Generalstaatsanwaltschaft, aber ich erhielt von 14 Anwälten Absagen, weil es das CSU Landratsamt war. War trotzdem der grosse Gewinner, mit Rauswurf, von Vocke, dem Chef des Jagdverbandes, mit totaler Änderung der in ganz Bayern. CSU Deppen Land: Bayern. Da war der Staatsschutz beschäftigt, versuchten die Sache elegant zu lösen. Die Sache ist sehr bekannt, bei Einheimischen. Ein besonders Wild-West Jagdpächter (Kusstermann) verlore in Folge seine Jagdpacht und die Anderen sind viel umgänglicher geworden. Die haben heute eher teilweise das Problem, das zu Wenig geschossen wird, der Wild Verbiss ist teilweise enorm. Man gibt auch nicht mehr jedem Münchner einen Jagdbegehungschein, weil die besonders deppert sind, und es nur Ärger gibt

[Dr Mittendrin]

Um sich über dich zu erheben, müsste man sich zunächst sehr, sehr tief bücken. Haste nicht verstanden, gelle?

Türke wo Problem ? Reicht das Hartz nicht ?