Muß Journalismus links sein ?

[Tutsi]

Und wer abweicht, wie Uwe Tellkamp wird wie Marion Maron ins Aus gestellt ?

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Es geht um Uwe Tellkamp - er wird regelrecht in die rechte Ecke geschoben - wie weit ist die Zensur schon ?

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google: muß journalismus links sein uwe tellkamp

Daß Verlage heute schon Angst haben, die Werke kritischer Autoren zu verlegen - ist eine Schande.

Und das nennt sich dann Demokratie ?

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Wenn du heute nicht ja und amen zu den Meinungen des linken Mainstream sagst, wird es den Leuten in Zukunft noch schlechter gehen.

Noch haben wir nicht chinesische Verhältnisse, aber schon Frau Merkel meinte, daß es ihr nicht gefalle, daß das Volk mitbestimme und Herr Habeck äußerte seinen Gefallen an der chinesischen Führung und deren Stil - über Menschen zu verfügen - noch redet man uns ein, wir können ja Kritik üben - damit wären wir eine Demokratie - aber es gibt auch schon Meinungen, daß das Volk keine richtige Einschätzung hätte, wie man regieren muß und deshalb sollten Resolutionen und anderen Petitionen doch nicht ihre Wirkung haben - und man kann es auch stoppen - und so entscheiden, wie die Regierung es will.

Wie weit sind wir dann davon entfernt, was in anderen Ländern vor sich geht und schon haben wir sie - dann - neue Revolutionen - denn nur, wenn der Mensch sich aus seinen Ketten befreit - wenn er nichts mehr zu verlieren hat - dann geht es los - dann kommen wieder die Wiederholungen der Zeit, in der die Menschen einfach nicht mehr wollen - und wie die Welt aussieht, weiß Jeder, der einfach die Meldungen verfolgt.

Kann man den Menschen immer und ewig alles einreden, was man selbst will - daß sie es auch wollen - wollen müssen - wollen müßten - nun - die Industrie der Werbung und der vielen PR-Manager wird sich dann überlegen, wie sie das alles wieder in die Bahnen bringt, daß man wieder gehorsam den Kopf senkt und weiter wandelt...

[herberger]

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Journalismus ohne die Frankfurter Schule ist nicht mehr vorstellbar.

[Bolle]

Objektiv und wahrhaftig muss er sein!

Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein.

Hanns-Joachim-Friedrichs

Was die Relotius, Reschkes, Slomkas, Klebers uva. machen ist genau das Gegenteil!

[Testosteronum]

...

Vielleicht ist es Dir noch nicht aufgefallen, aber auch in Deutschland gibt es sowas wie "alternative" Medien. Die sind zwar nicht so besonders gut, aber immerhin gibt es sie.

Aber selbst die Rechten konsumieren lieber die linken Lamestream-Medien und machen auch noch Reklame für diesen Dreck. Um dann eine Sekunde später darüber zu jammern, dass die Medien alle doof und links sind.

[GSch]

Journalismus, der allen gefällt, ist keiner.

[Eridani]

Und wer abweicht, wie Uwe Tellkamp wird wie Marion Maron ins Aus gestellt ?

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Es geht um Uwe Tellkamp - er wird regelrecht in die rechte Ecke geschoben - wie weit ist die Zensur schon ?
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google: muss Journalismus links sein uwe tellkamp
Dass Verlage heute schon Angst haben, die Werke kritischer Autoren zu verlegen - ist eine Schande.
Und das nennt sich dann Demokratie ?
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Wenn du heute nicht ja und amen zu den Meinungen des linken Mainstream sagst, wird es den Leuten in Zukunft noch schlechter gehen.
Noch haben wir nicht chinesische Verhältnisse, aber schon Frau Merkel meinte, dass es ihr nicht gefalle, dass das Volk mitbestimme und Herr Habeck äußerte seinen Gefallen an der chinesischen Führung und deren Stil - über Menschen zu verfügen - noch redet man uns ein, wir können ja Kritik üben - damit wären wir eine Demokratie - aber es gibt auch schon Meinungen, dass das Volk keine richtige Einschätzung hätte, wie man regieren muss und deshalb sollten Resolutionen und anderen Petitionen doch nicht ihre Wirkung haben - und man kann es auch stoppen - und so entscheiden, wie die Regierung es will.
Wie weit sind wir dann davon entfernt, was in anderen Ländern vor sich geht und schon haben wir sie - dann - neue Revolutionen - denn nur, wenn der Mensch sich aus seinen Ketten befreit - wenn er nichts mehr zu verlieren hat - dann geht es los - dann kommen wieder die Wiederholungen der Zeit, in der die Menschen einfach nicht mehr wollen - und wie die Welt aussieht, weiß Jeder, der einfach die Meldungen verfolgt.

Kann man den Menschen immer und ewig alles einreden, was man selbst will - dass sie es auch wollen - wollen müssen - wollen müssten - nun - die Industrie der Werbung und der vielen PR-Manager wird sich dann überlegen, wie sie das alles wieder in die Bahnen bringt, dass man wieder gehorsam den Kopf senkt und weiter wandelt...

Logisch ist Journalismus in dieser roten Meinungsdiktatur stramm links. Hätte er auch nur geringe Anwandlungen nach "rechts", käme er sofort auf den Index, würde isoliert, verfemt und seine Schreiber würden arbeitslos.

Das ist nun mal so in dieser DDR 2.0

[herberger]

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Das was ich hier in dem Link geschrieben habe, das galt oder gilt auch für Journalisten der Main Medien in der BRD:

[wtf]

Was wir augenblicklich sehen, ist kein Journalismus, sondern plumpeste Propaganda. Das kann Software besser und billiger machen.

[Chronos]

Was wir augenblicklich sehen, ist kein Journalismus, sondern plumpeste Propaganda. Das kann Software besser und billiger machen.

Sorry, aber Software basiert auf logischen Verknüpfungen und ist zu so viel menschlicher Hinterfotzigkeit gar nicht in der Lage.

Hinterfotzigkeit ist eine rein menschliche Errungenschaft unter vorsätzlich konsequentem Ausblenden von Wahrheit, Vernunft, Aufrichtigkeit und Logik.

Paradebeispiele dafür sind reichlich viele Mitglieder der schreibenden Zunft...

[Bruddler]

Journalismus, der allen gefällt, ist keiner.

Hinter dem Journalismus stecken in der Regel irgendwelche Geldgeber.