Oh Nancy endlich eine die gegen die Nazis kämpfen will, in den Moscheen obwohl verboten wird wie verrückt getanzt.
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
SPD == Robin-Hood-Syndrom.
Der Sherriff von Nottingham war die
Rechtsinstanz zu der damaligen Zeit.
Bzw. eine der drei Gewalten.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Die zornige Nancy war Mitglied der hessischen Politkaste und scheinbar hat ihr der NSU Mord in Kassel nicht sonderlich berührt, und hielt auch nicht den Andreas Temme für sonderlich verdächtig.
Erst am 20. Februar 2015 wurde der Originalmitschnitt eines am 9. Mai 2006 abgehörten Telefonats öffentlich bekannt, das Temme mit dem damaligen LfV-Geheimschutzbeauftragten Gerald-Hasso Hess führte und das ihn massiv belastet: Temme war demnach 2006 vorab über den Mord an Halit Yozgat informiert. Er sei wie bekannt am 6. April 2006 zum Tatzeitpunkt im Internetcafé gewesen, habe aber schon vorher konkrete Kenntnisse von der geplanten Tat, der Tatzeit, dem Opfer und den Tätern erhalten und sich deshalb in dem Internetcafé aufgehalten. In dem Telefonat hatte der LfV-Geheimschutzbeauftragte Hess seinen Kollegen Temme auf die Vernehmung durch die Polizei vorbereitet. Dann sagte er einen Satz, der nur auf den originalen Abhörbändern zu hören war und in der ursprünglichen Polizeiabschrift des Telefonats nicht mehr erscheint: „Ich sage ja jedem: Wenn er weiß, dass irgendwo so etwas passiert, dann bitte nicht vorbeifahren.“
Inwieweit Temme direkt an der Tat beteiligt war, ob Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt überhaupt am Tatort waren ist unklar – nicht zuletzt, weil seine Vorgesetzten und die gesamte Geheimdienstbehörde Temme schützen. Als sich die Polizei an das hessische Innenministerium wandte, um die V-Männer Temmes direkt zu befragen, lehnte der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident des Landes Volker Bouffier dies ab.
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Wie lange ging denn das mit Temme, das ging doch ziemlich lange.
Seit dem 5. April 2003 ist Faeser Abgeordnete im Hessischen Landtag. Sie wurde im Oktober 2007 als designierte Ministerin für Justiz in das Schattenkabinett der damaligen SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti berufen. Nach der hessischen Landtagswahl 2008 zog Faeser erneut über die Landesliste in den Hessischen Landtag ein. Nancy Faeser wurde als Justiziarin der SPD-Landtagsfraktion in den Fraktionsvorstand gewählt. Nach der erneuten Landtagswahl 2009 zog sie wiederum über die Landesliste in den Hessischen Landtag ein. Seit 2009 ist sie stellvertretende Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Hessen.
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Faeser sollte dabei allerdings nicht vergessen, dass Rot-Grün hierzulande ganz im Besonderen selbst nur das absolute Nutznießerprodukt von ausgedehntestem Linksextremismus ist, sprich von dem großen „Spaß“ solch linker Extremistenfiguren an Gewalt und Terror gegen den gesellschaftlichen Frieden. Als die SPD seinerzeit (während Kohl's Kanzlerschaft) nämlich mit dem gesamten linksextremen Krawall- und Terrorlager einfach paktierte und allen auf dem Planeten deutlichst vorführte, wie simpel so ein systematisch zusammenarbeitendes Netzwerk aus linker Politik und linksextremer Straßengewalt so ein Gesellschaftssystem doch komplett im Koma verschwinden lassen kann. Und wie man, wenn man dieses linke Terror- und Gewaltpotential einigermaßen geschickt weiterhandelt, und es dabei auf die Politbühne herüberhebt, man damit sogar auch noch leicht das Gegenteil einer freiheitlich demokratischen Grundordnung herauspressen kann, nämlich per z.B. ÖkoVorwandsvokabeln und jedesmal gezieltest grenzenlosen Übertreibereien (in Form immer extra hysterischster Weltuntergangsfantasien) eine max. unfreiheitliche regimeartige linksextreme Ökodiktatur...
Größere Negativvorbilder wie Rot-Grün selbst, für das, was Faeser da so ganz besonders reklamieren will, kann es also überhaupt gar nicht wieder geben. Das aber nichtsdestoweniger trotzdem so herausgehoben zu versuchen, zeugt selbst wieder nur von einer besonderen Skrupellosigkeit linker Methoden (eben dasjenige immer gerne fettest möglich zu reklamieren, was sie selbst jahrzehntelang kriminellst so vormachten) und von einer jahrzehntelangen Verwöhnung linker SPD-Politiker durch den eigenen sie überall einfach durchterrorisiert habenden Linksextremismus.
Noch DUMMDREISTER geht’s dann natürlich wirklich nicht mehr!
Scheint so Faesers besondere Masche zu sein!!!!!
Es geht doch schon im Bundestag los:
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Wann wir sitzen Seit‘ an Seit‘ – Stühlerücken im Bundestag
Seit Tagen kursiert im Internet ein Auftritt von Heinz Becker, alias [Links nur für registrierte Nutzer]. Es geht um den Deutschen Bundestag. Mit satirischer Nüchternheit klärt der Mann aus dem Volke sein Publikum darüber auf, dass die „Zuschauer“ auf den Rängen gar keine „Besucher“ sind, sondern die Eltern der Politiker unter ihnen im Plenarsaal. „Die bringen die morgens vorbei, und dann nehmen sie die abends wieder mit heim.“
Wie es dem Kabarettisten gelungen ist, den Nagel so auf den Kopf zu treffen, war in dieser Woche wieder einmal „in echt“ zu erleben. Während sich die Welt im Aufruhr befindet wegen China, Corona, Weißrussland und Ukraine, konnte die FDP vorbei an den Gepflogenheiten des Hohen Hauses eines ihrer geheimen Wahlziele energisch durchsetzen.
Schon 2017, nach dem Wiedereinzug ins Parlament, hatte die Partei versucht, ihren angestammten Platz rechts der Mitte, wo die Konservativen seit 1871 nebeneinander saßen, zu verlassen und sich zwischen die Sessel der CDU/CSU-Fraktion und die der Grünen zu drängen, möglichst weit weg von der AfD. Allein, auch die Schwarzen wollten nicht neben den „Rechtsextremen“ Platz nehmen. Und da sie damals noch bei Kräften waren, die Kanzlerin stellten, mussten die Gelben klein beigeben.
DLF wird zensiert:
20. Dezember 2021 Die Presseschau aus deutschen Zeitungen
Mit Stimmen zu den Spannungen zwischen Russland und der Nato, der Pandemie-Entwicklung und zum Jahrestag des Attentats am Berliner Breitscheidplatz. Die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG kommentiert:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Kommentar der NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG gleich am Anfang übt Kritik an Nancy Faeser.
Er kann nur nach gehört werden.
Ein nachlesen ist wie bisher üblich nicht möglich.
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