Umfrageergebnis anzeigen: Wie viele Sexualpartner ?

Teilnehmer
40. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Keinen, nur mich selbst

    4 10,00%
  • 0 - 5

    10 25,00%
  • 5 - 20

    9 22,50%
  • 20 - 100

    11 27,50%
  • 100 - 1000

    1 2,50%
  • über 1000

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Thema: Wie viele Sexualpartner ?

  1. #61
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Warum wurde der dann nicht erfolgreich? Seltsam
    Wer fickt und säuft verliert die Revolution aus dem Focus.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  2. #62
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Welche Traumtänzer wollen denn hier mit über 1000 Kontrahenten gevögelt haben... ?
    Cornjung ist doch gesperrt...
    Oder haben wir Professionelle unter uns?

  3. #63
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. Frage an dich : "wie soll der Nachweis erbracht werden ?" ...
    Ich ueberlege gerade! Bei der empirischen Sozialforschung kommt es wohl im wesentlichen
    darauf an das der Kreis der Befragten repraesentativ ist und die Befragten die Wahrheit sagen.

    Deutsches Aerzteblatt / 33-34/2017

    Sexualverhalten in Deutschland
    Ergebnisse einer repräsentativen Befragung


    Sexual behavior in Germany—results of a representative survey

    Hintergrund: In Deutschland existieren bislang keine bevölkerungsbasierten Befragungen zur Häufigkeit verschiedener sexueller Verhaltensweisen. Besonders in Bezug auf die Prävention und Behandlung sexuell übertragbarer Infektionen ist das Sexualverhalten jedoch von interdisziplinärem Interesse.

    Methode: Im Rahmen einer Mehrthemenbefragung wurden von 2 524 Personen per Fragebogen Informationen zu sexueller Orientierung, sexuellen Praktiken und Außenkontakten sowie zu Verhütungsmaßnahmen erhoben.

    Ergebnisse: Die überwiegende Mehrheit der teilnehmenden Frauen (82 %) und Männer (86 %) beschrieb sich selbst als heterosexuell. Die meisten Personen (88 %) bejahten, jemals Vaginalverkehr praktiziert zu haben, etwa die Hälfte auch aktiven oder passiven Oralverkehr. 4 % der Männer und 17 % der Frauen berichteten, mindestens einmal rezeptiven Analverkehr gehabt zu haben. Ungeschützten Geschlechtsverkehr außerhalb der primären Partnerschaft hatten 5 % einmal sowie 8 % mehr als einmal, wobei von diesen Personen nur 2 % angaben, beim Geschlechtsverkehr innerhalb der Partnerschaft immer Kondome zu nutzen. Von den Personen, welche von ungeschütztem Geschlechtsverkehr außerhalb der Partnerschaft berichteten, hatten 25 % danach eine medizinische Untersuchung aus Sorge bezüglich sexuell übertragbarer Infektionen in Anspruch genommen.

    Schlussfolgerung: In einigen Personengruppen können routinemäßige sexualmedizinische Untersuchungen dazu beitragen, die Verbreitung sexuell übertragbarer Infektionen zu begrenzen. Teil dieser Untersuchungen sollte die einfühlsame Befragung zu sexuellen Verhaltensweisen sein, die ein hohes Infektionsrisiko bergen. Informationen über mögliche Übertragungswege (unter anderem ungeschützter Vaginal-, Oral- und Analverkehr außerhalb der Partnerschaft) sollten vermittelt werden.

    Sexuelle Gesundheit „ist ein Zustand des körperlichen, emotionalen, mentalen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf die Sexualität und nicht nur das Fehlen von Krankheit, Funktionsstörungen oder Gebrechen“ (1). Laut Weltgesundheitsorganisation (2) ist sexuelle Gesundheit eng mit Wohlbefinden und Lebensqualität verbunden. Um sexuelle Gesundheit in der Gesundheitspolitik zu berücksichtigen und im Gesundheitssystem Risiken zu erkennen, stellen repräsentative Daten zu sexuellem Verhalten über die Lebensspanne eine wichtige Voraussetzung dar.

    Hinsichtlich des Sexuallebens der Deutschen liegen nur wenige wissenschaftliche Studien vor, die meist auf spezifische Subgruppen, unter anderem homosexuelle Männer (e1), Adoleszente (e2) und Studenten (e3), fokussieren. Für die deutsche Allgemeinbevölkerung fehlt bislang eine Erfassung des Sexualverhaltens anhand einer repräsentativen Stichprobe.

    In anderen Ländern (zum Beispiel USA, Großbritannien, Australien, Schweden) wurden derartige Befragungen durchgeführt (3–5, e4, e5). Dabei wurde in der Altersgruppe 25–44 Jahre Vaginalverkehr mit 98 % (Frauen) beziehungsweise 97 % (Männer) (3) als häufigste Praktik angegeben, Oralverkehr mit 89 % beziehungsweise 90 % (3) und Analverkehr mit 36 % beziehungsweise 44 % (3). Auch gleichgeschlechtliche Sexualkontakte wurden bejaht (12 % beziehungsweise 6 %; [3]). Deutschsprachigen Kohortenstudien ist zu entnehmen, dass 15–26 % der Frauen beziehungsweise 17–32 % der Männer während der aktuellen Beziehung sexuelle Außenkontakte angeben ([6], für einen Überblick). Eine Online-Befragung ergab Raten von 4 % beziehungsweise 34 % für homosexuelle Frauen und Männer, 29 % beziehungsweise 49 % für heterosexuelle Frauen und Männer (7).

    Derartige Studien unterliegen allerdings diversen Verzerrungen (zum Beispiel durch die Stichprobenziehung und Selbstselektion).

    Sexuell übertragbare Infektionen (STIs, „sexually transmitted infections“) stellen eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Während die Inzidenzraten des Humanen-Immundefizienz-Virus (3 200 HIV-Neuinfektionen in 2015 (95-%-KI: [3 000; 3 400]) sowie nicht meldepflichtiger STIs (Chlamydia trachomatis, Gonorrhö) deutschlandweit in den letzten Jahren auf konstantem Niveau blieben (8, 9), wurde seit 2010 eine kontinuierliche Zunahme der Syphilis-Inzidenz (8,5 Fälle pro 100 000 Einwohner in 2015) festgestellt (10). Der Anstieg der Neuinfektionen beruht hauptsächlich auf vermehrten Meldungen von Männern, die Sex mit Männern (MSM) haben (10). Da keine aktuellen epidemiologischen Daten verfügbar sind, ist eine Abschätzung der Inzidenzraten von Herpes genitalis (Herpes-simplex-Viren, HSV-1, HSV-2) und HPV-Infektionen (Humane Papillomaviren) nicht möglich. Aufgrund der zunehmenden Impfung gegen HPV darf angenommen werden, dass die Prävalenzrate dieser STIs in den letzten Jahren abgenommen hat [e6–e8]. STIs können neonatale Schäden verursachen (zum Beispiel durch Herpes genitalis), zu genitalen und extragenitalen Neoplasien führen (zum Beispiel durch HPV-Infektion) oder eine Infertilität (durch Chlamydia-trachomatis-Infektionen) zur Folge haben (11, 12).

    Ein Übertragungsweg von STIs sind ungeschützter Vaginal-, Anal- und Oralverkehr (13). Wegen des inkonsistenten Kondomgebrauchs während außerpartnerschaftlicher Sexualkontakte bei gleichzeitigem Verzicht auf Kondomgebrauch in der Partnerschaft gelten insbesondere verschwiegene sexuelle Außenkontakte als Verbreitungsweg von STIs (14, 15). Ebenso sind ungewollte Schwangerschaften im Zusammenhang mit ungeschütztem Geschlechtsverkehr relevant: Neben dem Versagen der Kontrazeption und Non-Compliance ist ungeschützter Geschlechtsverkehr Grund für die Verschreibung von Interzeptiva. Etwa 13 % der Frauen haben mindestens einmal ein Interzeptivum eingenommen (16).

    Diese Studie soll anhand von einer für Alter und Geschlecht repräsentativen Stichprobe einen Überblick über verschiedene Sexualverhaltensweisen geben. Somit erhalten im Gesundheitssystem Tätige eine Informationsbasis, die bei der Erhebung einer Sexualanamnese, der Prävention und Therapie von STIs, der Behandlung sexueller Funktionsstörungen oder in der Sexualpädagogik hilfreich sein kann.

    Methodik

    In einer bundesweiten Erhebung wurden soziodemografische Angaben in einer mündlichen Vor-Ort-Befragung ermittelt. Anschließend erhielten die Probanden zur eigenständigen Bearbeitung einen Fragebogen, der sexuelle Orientierung, Partnerschaft und Verhütung, sexuelles Verhalten und sexuelle Außenkontakte erfasste. Insgesamt wurden 2 524 Personen befragt, davon waren 45 % männlich und 55 % weiblich (Tabelle 1). Vor der Auswertung wurden Plausibilitätsprüfungen anhand der vollständigen Datensätze durchgeführt. Mithilfe einer Anpassungsgewichtung wurde jeder Fall gewichtet, sodass die Stichprobe insgesamt für die Merkmalskombination „Alter und Geschlecht“ sowie „Wohnort nach Bundesland“ der deutschen Bevölkerung entsprach. Eine ausführliche Beschreibung der Datenerhebung, Messinstrumente und Auswertung ist online verfügbar.

    Ergebnisse:

    Sexuelle Orientierung

    Die meisten Frauen (82 %) und Männer (86 %) beschrieben sich als ausschließlich heterosexuell (Tabelle 1). Die gegengeschlechtliche sexuelle Anziehung (Männer: M = 3,78; 95-%-Konfidenzintervall [KI]: [3,71; 3,86]; Frauen: Mittelwert [M] = 3,25; 95-%-KI: [3,17; 3,33]) war jeweils deutlich stärker ausgeprägt als die Anziehung durch gleichgeschlechtliche Personen (Männer: M = 1,16; 95-%-KI: [1,11; 1,20]; Frauen: M = 1,25; 95-%-KI: [1,20; 1,29]; gemessen mit einer fünfstufigen Likertskala: 1 = nie/gar nicht, 5 = sehr stark). Der überwiegende Anteil der Männer (83 %) und Frauen (78 %) berichteten bei Abfrage der Anzahl von Sexualpartnern während des bisherigen Lebens (Lebenszeitsexualpartner) gegengeschlechtliche Sexualkontakte. Lediglich 5 % der Männer und 8 % der Frauen berichtete von gleichgeschlechtlichen Sexualkontakten.

    Partnerschaft

    Von den Befragten gaben 57 % an, sich derzeit in einer festen Partnerschaft zu befinden. Insgesamt waren die Probanden eher zufrieden mit der Partnerschaft. Von den 57 % der Probanden, welche sich in einer festen Partnerschaft befanden, hatten 40 % eine monogame Partnerschaft, 2 % eine offene Beziehung und 1 % gemeinsame Triolen vereinbart. Über Kontakte mit Dritten hatten 56 % keine Vereinbarung getroffen.

    Verhütung

    Von den 57 % der Probanden, die sich in einer festen Partnerschaft befanden, gaben 76 % an, innerhalb der Partnerschaft nie, 12 % manchmal, 3 % häufig und 6 % immer Kondome zu nutzen. Keine Angabe machten 4 %. Von den Frauen im reproduktiven Alter (≤ 50 Jahre) gaben 51 % an, orale Kontrazeptiva einzunehmen, 17 % verhüteten auf anderem Wege. Wegen eines Kinderwunsches betrieben 5 % keine Verhütung; 27 % berichteten, sich über Verhütung keine Gedanken zu machen. Zur postkoitalen Empfängnisverhütung hatten 7 % der Frauen einmal ein Interzeptivum eingenommen, 3 % mehr als einmal. 8 % machten keine Angabe.

    Sexuelle Verhaltensweisen

    Die Tabelle 2, Grafik 1 und eTabelle 1 geben einen Überblick über berichtetes sexuelles Verhalten von Männern und Frauen. Detaillierte Häufigkeitsangaben zu Sexualpraktiken nach Geschlecht und Alter finden sich in den eTabellen 1–5.

    ...

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    Geändert von ABAS (28.05.2022 um 15:54 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #64
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Welche Traumtänzer wollen denn hier mit über 1000 Kontrahenten gevögelt haben... ?
    Cornjung ist doch gesperrt...
    Oder haben wir Professionelle unter uns?
    Wen meinst Du mit Professionellen? Vielleicht Kellner_Innen, Skilehrer_Innen,
    Saftschubser_Innen im Flugverkehr und Animateur_Innen der Touristikbranche?
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Wer fickt und säuft verliert die Revolution aus dem Focus.
    Ach so

  6. #66
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Man kann den fleischlichen Gelüsten auch so entsagen - da muss man jetzt nicht unbedingt in ein Kloster gehen, sprich man muss nicht immer gleich zur Holzhammermethode greifen ... tststs
    Schrieb wohl zu unklar: sollte ich meine Holde verlieren, mag ich mich nicht mehr an eine andere Person gewöhnen, obwohl ich auf keinen Fall alleine sein mag. Im Kloster sehen wir, meine Holde sieht es für sich selbst ja genauso, einen idealen Kompromiß zwischen Alleinsein und Gesellschaft zu haben. Du mußt nie alleine essen, kannst aber alleine essen, wenn Dir danach zumute ist.

    "Da geht er mit Brot und Gebetswinkel!" So nannten wir das Brevier, wenn darin vertiefte Padres einsam im Wald umher gingen und ihr Brot kauten. Ich las aber noch nie im Wald, da ich bei jedem Waldspaziergang genug Wunder der Natur finde, um mich daran zu erfreuen. Ein Waldspaziergang mit Hunger und Brot ist nach wie vor ein Sonderklasse-Erlebnis für mich. Nur ist Hunger nicht käuflich.

    Padres und Laienbrüder dort wissen aus meiner Schulakte, daß ich Latino-Deutscher bin, und so darf ich bei Besuchen mit ihnen im Refektorium essen und muß spanische Tafelgebete sprechen. Allen geb ich ein Textblatt, was dann viele Gespräche bietet, und sie können bei mir als ehemaliger Schüler glänzen mit ihrem Wissen um unsere Kinder-Witz-Gebete, was nicht verwunderlich ist:

    Einige Padres und Laienbrüder beteten auch als Schüler dieser Klosterschule selbst einmal:

    "Segne Vater diese Knollen, die uns in den Magen rollen, aber Du weißt ja, ei der Daus, verdaut kommen sie wieder raus."

    Eine der klassischen Aufgaben aller Klosterschulen war ja die Formatierung von Nachwuchs für den jeweiligen Orden.
    Unser Refektorium ist ebenso schmucklos und nüchtern, obwohl es wahre Pracht-Refektorien gibt. Aber in unserem Refektorium ist der Geiste der Gemeinschafts-Liebe der wirklich bleibende Eindruck, nicht die Pracht eines Freskos, die Kunst der Tischler-Generationen oder die Opulenz einer Speise.
    Im Kloster gab es keine Sexualpartner. Extreme Ausnahmen ändern nix. Ich war nach Ferien stets heiß umlagert, da meine Mitschüler wußten, daß mich in Köln 2 Nachbar-Mädchen ran nahmen, und daß in der Eifel 2 als Kusinen miteinander verwandte Mädchen sich mit mir verlustierten.

    Meine Mitschüler wollten stets Alles bis zum letztem Detail aus mir raus quetschen. "Mehr weiß ich doch nicht!" protestieret ich gelegentlich, nur wurde ich aufgefordert: "Egal. Erfinde eben Sauerei fürs nächste Mal!" Ich erfand aber nix, da die Mädchen mir immer voraus waren. Ein Liebes- und Sex-Trio hat in Kindergarten und Schule aber erstaunlich viel Macht:
    Andere Kinder schaffen höchstens 2er-Freundschaften, die beim kleinstem Zank enden, dieweil ein Liebes- und Sex-Trio sich gegen jede amorphe Masse Anderer durchsetzen kann, besser als Geschwister, nicht mal Zwillinge können ihre Durchsetzungs-Kraft so gut bündeln, da gemeinsame heimliche Sünde sie nicht so eng verbindet.

    Auch echte postpubertäre Orgasmen mit Ovulation und Ejakulat binden nicht so intensiv wie die wohligen Schauer kindlicher Orgasmen im Bewußsein heimlicher Sünde.

    Brevier lesen Carl Spitzweg ... Der Abend ~1878
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  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Ich kenne nur eine einzige Asexuelle. Früher nannte man das "Trockenpflaume". Die war mal im Gesicht durchaus attraktiv, aber rasierte sich die Beine nur, wenn es wirklich nicht mehr anzusehen war, und andere Stellen vermutlich gar nicht.

    Für mich das Schlimmste, was einer Frau passieren kann. Die können ja noch nicht mal durch den grassierenden Homo-Hype eingefangen werden. Ein Leben ohne Sex muss grausam sein, denn die werden ziemlich schnell ziemlich sonderbar.
    Don't ask for sunshine!

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Welche Traumtänzer wollen denn hier mit über 1000 Kontrahenten gevögelt haben... ?
    Cornjung ist doch gesperrt...
    Oder haben wir Professionelle unter uns?
    Bei mir sind es weit mehr als 1000 ... wenn ich meine virtuellen Partnerinnen dazu addiere, es läppert sich mit den Jahren
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Man muss seine Sexualität pflegen. Für mich ist Enthaltsamkeit der schnellste Weg in die Impotenz. Die Säfte müssen fließen. Aber wichtiger als die pure Triebabfuhr ist die Pflege der Libido, damit sich keine Perversionen einschleichen.
    Don't ask for sunshine!

  10. #70
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Wie viele Sexualpartner ?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Welche Traumtänzer wollen denn hier mit über 1000 Kontrahenten gevögelt haben? Cornjung ist doch gesperrt ... Oder haben wir Professionelle unter uns?
    [Links nur für registrierte Nutzer] soll mit 300 einen Rekord aufgestellt haben, las ich einmal und fragte mich: "Wann hat er denn noch Zeit zum Filme machen?" Später macht Julio Iglesias Schlagzeilen, da sein Tagebuch über 2.000 Begattete namentlich listete, dabei auch gekrönte Häupter bzw. königliche Scheiden. Dann las ich, daß Rolling Stones sich mit Fernglas von ihrer Jacht ständig Bootsladungen von Groupies aussuchten zum Fließband-Ficken.

    Mit etwas Abstand zum wilderem Jahrhundert mit sexueller Befreiung und Pille, bevor Aids die totale Freiheit bedrohte, sehe ich, daß ich es zum Glück nie übertrieb. Ich kann mir nicht vorstellen nach 2.000 Mädchen noch Heißhunger auf Nr. 2.001 zu haben. Wahrscheinlich ergreife ich bei Nr. 2.001 laut um Hilfe schreiend die Flucht.

    In meiner Sturm- und Drang-Zeit tat ich auch viel Irres: in Johannesburg versuchte ich mit einer Farbigen in einer Telefonzelle vor der Polizei zu kommen, die wir aus der Telefonzelle anriefen. Hätten sie uns erwischt, wär ich nach 6 Monaten Knast deportiert worden. Ich hab es nur 1-mal gemacht, um mitreden zu können. Aber es war zu knapp, um weitere Herausforderungen anzunehmen.

    Mädchen riskierten weniger: mit etwas Glück mußten sie nur ein paar Bullen ficken und wurden dann wieder freigelassen. Sogar schonmal mit Geschenken. Aber als Südafrikanerinnen konnten sie ja nicht deportiert werden. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen weiße Frauen das Telefonzellen Spiel mit Farbigen Männern riskierten, obwohl ich weiße Mädchen kannte, die es gerne mit farbigen Männern trieben.

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