Keinen, nur mich selbst
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über 1000
Das ist Quatsch...ich bin ziemlich neidisch auf deine vielen Kinder.
Wie schaffst du das überhaupt?
Die Sache mit den Verhütungsmitteln dürfte stimmen.
Meine Familie hatte früher viele Kinder, aber die waren eher unerwünscht und wurden dann nach Amerika abgeschoben, damit weniger Esser am Tisch sitzen. Früher gab es beim Vögeln eben sofort Nachwuchs.
Vor allem weiß man, mit wem man es zu tun hat und wacht nicht neben einer Fremden auf.
Das gibt es auch noch. Interessanterweise sind es oft ältere Leute, die das gut finden, weil es sie an ihre eigene Kindheit erinnert. Ansonsten finden es manche Nationale gut, aber nicht alle. Für die Masse gelten wir allerdings als asozial. Ansonsten ist das gar nicht so schwer zu handhaben. Meine Schwester (vier Kinder, alle schon groß) sagte mal, es gibt diesen Sprung vom ersten zum zweiten Kind, wo es wirklich schwierig erscheint. Danach macht es kaum noch einen Unterschied, wenn ein Kind dazukommt. Und man muss halt klarkommen, es gibt ja keine andere Option.
Damals gab es sicherlich auch viele Kuckuckskinder. Aber es gab wenigstens welche.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Ähm ... jetzt wieviele gleichzeitig oder wie ist das gemeint? Ich vermisse noch die Umfragen "Wieviele Einrichtungsgegenstände" und "In welche Körperöffnungen am liebsten" ... dann sollte die Informationspolitik abgeschlossen sein wie Angela Merkels Familienplanung.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Schau ich mir das Sozialverhalten meiner biologischen Artverwandtschaft an, bestehe ich mit Nachdruck darauf als "asozial" bezeichnet zu werden. Ich empfünde es sonst als Provokation mit beleidigendem Charakter.
Gott hat mich bereits genug diskriminiert, indem er mich hier mit eingebaut hat ... irgendwann reichts aber auch.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Kinder, gerade in Gruppen, können halt mal lauter werden. Und will ich es verhindern, muss ich in der Tonlage eines preußischen Korporals agieren. Schon das wirkt störend. Wir erlebten mal, dass ein älteres, offensichtlich kinderloses Pärchen am Nebentisch erwirken wollte, dass wir umplaziert werden. Sie wollten halt ihre beiden Eisbecher "in Ruhe" genießen und da störte die- theoretische- Möglichkeit, dass die Kinder lauter werden könnten. Die Betreiberin machte aber wohl die Kopfrechnung, dass das komplette Mittagessen für sieben Personen mehr Umsatz generiert, als dieses gealterte Hipsterpärchen.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
In meiner Familie gab es früher auch viele Kinder, besonders die Neigung zu Zwillingsgeburten. Meine Vorfahrinnen waren bei den heiratsfähigen Männern sehr begehrt, da fruchtbar, belastbar und robust.
"Kinderglück" als solches war in der Geschichte der Menschheit wohl nie der entscheidende Faktor für das In-die-Welt-Setzen von Kindern. Den Luxus gönnt sich der europäisch/nordamerikanische Besserverdiener erst jetzt.
Bis dahin war es Unfall, Unvermeidbarkeit, Arbeitskraft, Altersversorgung oder Handelsware.
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