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Thema: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

  1. #21
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Verschleiß des Immunsystems, denn Krebs entsteht dauernd.
    Aber ein intaktes, agiles Immunsystem räumt die entarteten Zellen weg, so dass sie sich nicht weiter ausbreiten können.

    Daher ja auch die Idee einer Impfung gegen Krebs, also um das Immunsystem zu aktivieren, die Krebszellen zu vernichten.

    ---
    Das mit dem Immunsystem trifft auf das Aufräumen zu, aber vorher passieren erst einmal Kopierfehler bei der Zellteilung (Mitose).

    Bei jedem Zellteilungs-Kopiervorgang wird am Ende der Chromosomen ein Schnipsel abgeschnitten (die Telomere) und wenn diese Schnipsel irgendwann nicht mehr ausreichen, fängt die Zelle zu spinnen an und entgleist.

    Dann erst kommt das Immunsystem zu Einsatz und lässt den Zellschrott durch die Leukozyten abräumen - oder so ähnlich.

  2. #22
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Krebs ist keine Geißel, sondern Normalität.
    Es ist eher mathematisch unwahrscheinlich, dass keine Zellen entarten, wenn man sich mal vergegenwärtigt, aus wie vielen Zellen der Körper besteht
    und welchen Einflüssen (Strahlung, Viren/Bakterien, chem. Substanzen und Interaktionen) er permanent ausgesetzt ist.

    Krebs entsteht dauernd, nur kann ein intaktes Immunsystem die entarteten Zellen wegräumen.

    p.s.
    Zu Kellner: Er hat wahrscheinlich Lymphdrüsenkrebs, damit hat man eine sehr gute Prognose.

    ---
    Erster Teil: 100%
    Pro Gnosis heisst: man weiß es nicht.

  3. #23
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das mit dem Immunsystem trifft auf das Aufräumen zu, aber vorher passieren erst einmal Kopierfehler bei der Zellteilung (Mitose).

    Bei jedem Zellteilungs-Kopiervorgang wird am Ende der Chromosomen ein Schnipsel abgeschnitten (die Telomere) und wenn diese Schnipsel irgendwann nicht mehr ausreichen, fängt die Zelle zu spinnen an und entgleist.

    Dann erst kommt das Immunsystem zu Einsatz und lässt den Zellschrott durch die Leukozyten abräumen - oder so ähnlich.
    Nein, richtig erklärt.So ist es.

  4. #24
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Krebs ist keine Geißel, sondern Normalität.
    Es ist eher mathematisch unwahrscheinlich, dass keine Zellen entarten, wenn man sich mal vergegenwärtigt, aus wie vielen Zellen der Körper besteht
    und welchen Einflüssen (Strahlung, Viren/Bakterien, chem. Substanzen und Interaktionen) er permanent ausgesetzt ist.

    Krebs entsteht dauernd, nur kann ein intaktes Immunsystem die entarteten Zellen wegräumen.

    p.s.

    ---
    sehe ich auch so!

    Krebs gab es bei den Alten Ägptern schon.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Krebs ist wirklich eine der übelsten Geißeln der Menschheit.

    Bisher kaum Erfolge in der Prävention und Bekämpfung, und je nach Art des Krebses oft auch nahezu untherapierbar.

    Ich habe sowohl meine beiden Elternteile wie auch meine beiden Schwiegerelternteile durch Krebse verloren. Im Alter von jeweils 75....85.

    ....
    Das einzige was die echte Wissenschaft sagt, ist das bei Krebs der Adrenalin Ausstoss sehr hoch ist. Forschung Null, lieber Pharma Müll, sinnlose Behandlung verkaufen. Stress, Ernährung sind wohl wichtig

  5. #25
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    (...)

    Das einzige was die echte Wissenschaft sagt, ist das bei Krebs der Adrenalin Ausstoss sehr hoch ist. Forschung Null, lieber Pharma Müll, sinnlose Behandlung verkaufen. Stress, Ernährung sind wohl wichtig
    Halt doch ganz einfach dein saudummes Maul, wenn du von einigen Themen keinen blassen Schimmer hast!

    Die Krebsforschung arbeitet schon seit Jahrzehnten mit Hochdruck an allen Aspekten zu diesem Thema und hat auch schon in sich stimmende Therapien entwickelt, die zumindest in den allermeisten Fällen den Verlauf der Krankheit stoppen oder zumindest stark verzögern.

    Anstatt hier das Forum mit deinem geisteskranken Müll voll zu rotzen, solltest du dich besser mal etwas intensiver darüber informieren, wie engagiert beispielsweise am Krebsforschungszentrum in Heidelberg und an anderen renommierten Instituten zum Thema Krebs geforscht wird und welche Behandlungsmethoden man bereits entwickelt hat - von der klassischen Methode der Operation und Bestrahlung bis hin zu Zytostatika zur Eindämmung oder Verhinderung von Metastasen.

    Ausser saublöden Sprüchen kommt von dir kein einziges vernünftiges Wort zu den die Allgemeinheit beschäftigenden Themen. Es ist wirklich nur noch widerlich, welchen Dreck du hier ständig absonderst.

  6. #26
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Krebs ist wirklich eine der übelsten Geißeln der Menschheit.

    Bisher kaum Erfolge in der Prävention und Bekämpfung, und je nach Art des Krebses oft auch nahezu untherapierbar.

    Ich habe sowohl meine beiden Elternteile wie auch meine beiden Schwiegerelternteile durch Krebse verloren. Im Alter von jeweils 75....85.

    Gesund gelebt, keine Vorerkrankungen, keine Anzeichen bis kurz davor, und dann trotzdem recht schnell Exitus.

    Man kann nur jedem Mitmenschen, der von diesem Übel befallen wird, viel Kraft und Tapferkeit wünschen. Egal, wer davon getroffen wird.
    Das A und O ist die Früherkennung - je früher erkannt umso höher die Heilchancen.. wenn aber schon gestreut wurde sind die Überlebenschancen nur noch kurzfristiger Natur....

    allerdings ist Krebs auch etwas "normales" ähnlich wie Demenz. Jeder bekommt es -ist nur eine Frage des Alters was man erreicht. insofern mit 85 sollte man das bei einer solchen Lebensspanne akzeptieren können auch wenn es emotional natürlich immer belastend ist.....schlimmer ist es wenn Menschen schon viel früher mit 50 oder 60 aus dem Leben gerissen werden.


    #Früher sind die Menschen gar nicht so alt geworden....es ist eigentlich keine Krankheit der Neuzeit sondern schlicht auch der hohen Lebenserwartung geschuldet.
    Geändert von Trantor (07.06.2022 um 12:11 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Apollyon
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Ein sensibles Thema, vor allem wenn jemand selber an Krebs erkrankt ist. Etwas zuschreiben was auf Esoterik oder der gleichen basiert ist unangemessen.

    Mein einer Opa hat sich nicht behandeln lassen, weil er es nicht wollte (entsprechend verstorben) und mein anderer Opa mittlerweile 80+ hat sich in Chemotherapie begeben. Kommt wohl darauf an ob man noch was erledigen möchte bzw. muss oder nicht, mein Opa der die Chemotherapie macht muss sich noch um seinen schwerbehinderten Sohn kümmern. Nur mal so um ein paar Beobachtungen zu vermitteln, die ich gemacht habe zum Thema.

    Ich bin 37, was weiß ich schon was ich dann machen würde. Meine Ernährung bräuchte ich wahrscheinlich nicht umzustellen, da ich weder rauche noch Alkohol konsumiere und Vegetarier bin, außerdem treibe ich Sport und gelte zumindest „physisch“ als überdurchschnittlich gesund. Ich glaube dass man über Ernährung viel machen kann, aber ein Wundermittel ist es nicht.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Krebs ist keine Geißel, sondern Normalität.
    Es ist eher mathematisch unwahrscheinlich, dass keine Zellen entarten, wenn man sich mal vergegenwärtigt, aus wie vielen Zellen der Körper besteht
    und welchen Einflüssen (Strahlung, Viren/Bakterien, chem. Substanzen und Interaktionen) er permanent ausgesetzt ist.

    Krebs entsteht dauernd, nur kann ein intaktes Immunsystem die entarteten Zellen wegräumen.

    p.s.
    Zu Kellner: Er hat wahrscheinlich Lymphdrüsenkrebs, damit hat man eine sehr gute Prognose.

    ---
    Nun, solange er nicht über das Lymphsystem/Blut-Lymphsystem streut.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Was für ein blödsinniger Nonsens!

    Es gibt immer mehr Krebsfälle aus dem ganz einfachen Grund, weil die Menschen aufgrund deutlich besserer Ernährung und besserer Gesundheitsvorsorge immer älter werden.

    Damit steigt zwangsläufig auch das statistische Risiko, dass immer mehr Körperzellen durch Alterung ihre Fähigkeit zur Selbstreparatur verlieren und entarten - und damit Krebs verursachen.

    Ja, aber nicht nur. Es spielen auch Umweltfaktoren eine Rolle, sei es Stress (so blöd dies klingt) und Entgleisungen des Hormonsystems, Depressionen, Nahrungsmittelzusätze oder Umweltbelastungen durch Trinkwasser und Luft und so weiter und so fort. Auch zu reichhaltige Ernährung bzw. Übergewicht und Fettleibigkeit scheinen eine Rolle zu spielen. Es hängt eben wieder alles mit allem zusammen.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Die Diagnose Krebs - was jetzt?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Was für ein blödsinniger Nonsens!

    Es gibt immer mehr Krebsfälle aus dem ganz einfachen Grund, weil die Menschen aufgrund deutlich besserer Ernährung und besserer Gesundheitsvorsorge immer älter werden.

    Damit steigt zwangsläufig auch das statistische Risiko, dass immer mehr Körperzellen durch Alterung ihre Fähigkeit zur Selbstreparatur verlieren und entarten - und damit Krebs verursachen.

    Nein, das ist die Erklärung, die zur Ablenkung dient, damit alle sich damit abfinden.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

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