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Thema: Ungleichbehandlung zwischen europäischen und anderen Flüchtlingen ?

  1. #11
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    Standard AW: Ungleichbehandlung zwischen europäischen und anderen Flüchtlingen ?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Ich bin ja nun überhaupt kein Rassist.

    Ich hasse sie alle. Jeder sollte in seinem angestammten Land bleiben, dann wäre vieles besser, so für Nichtrassisten, wie mich.
    In Deutschland gibt es wissenschaftlich einen Rassismus. Deutschland ist weltweit das beliebteste Einwanderungsland und den Armutsflüchtlingen.

    Hier gibt es eine kostenlose Wohnung, eine kostenlose Krankeversorgung und einige hundert Euros kostenlos vom Staat geschenkt. Und das sogar bei falscher oder nicht feststellbarer Identiät !!!

    Es gibt hunderte Millionen Menschen aus Afrika, Bangladesh, Indien, Arabien die würden schon morgen nach Deutschland kommen, um das alles in Anspruch zu nehmen.

    Deshalb hat ja Deutschland ein Ausgabeproblem. Die Ausgaben für Ausländern und Flüchtlingen beträgt jetzt schon mehr als 100 Milliarden Euro jedes Jahr , wenn man alle Kosten berücksichtigt !!

    Da sind die 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr auf Jahre verteilt, eine Lachnummer !!

    Selbst Honnecker konnte nicht soviel Lügen, wie die meisten Politiker der Blockparteien ! Da wächst selbst beim Lügen keine große Nase !!

  2. #12
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Ungleichbehandlung zwischen europäischen und anderen Flüchtlingen ?

    Natürlich gibt es eine Ungleichbehandlung und zwar zurecht!
    Das was in den Jahren von 2015 bis heute aus Afrika, dem Nahen Osten und Afghanistan zu uns gekommen ist,
    waren keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention, sondern Wirtschaftsmigranten, welche sich
    auf den Weg gemacht haben, um der Armut in ihren Ländern zu entfliehen oder weil sie schlicht und ergreifend
    keine Lust zum arbeiten haben und wissen, daß man sich in Europa in der sozialen Hängematte ein schönes Leben
    machen kann. Am besten konnte man es daran sehen, daß es sich fast auschließlich um junge Männer handelte,
    welche vermutlich nicht mal eine eigene Familie haben. Man nennt das auch Glücksritter! Die meisten von denen
    sind dazu noch ungebildet, oft sogar komplette Analphabeten, und religiös indoktriniert, was eine Assimilation in
    europäische Gesellschaften oder den Arbeitsmarkt nahezu unmöglich macht.

    Die Ukrainer dagegen sind sehr wohl Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention. Männer schicken ihre
    Familien aus dem Kriegsgebiet und kämpfen selbst für ihr Land. Das ist nachvollziehbar und ehrbares Verhalten.
    Noch dazu sind es weiße, christliche Europäer mit dem gleichen Wertekanon. Sie sind gut beschult und auch
    oft sehr gut in handwerklichen, pflegerischen und akademischen Berufen ausgebildet. Sie haben so viel Ehrgeiz
    und auch Ehrgefühl, daß sie nicht vom Staat, vor allem von dem Staat der sie aufgenommen hat, abhängig sein
    und arbeiten wollen.

    Die besten Beispiele bzgl. des Arbeitswillens der Ukrainer habe ich bei zwei Bekannten gesehen. Der eine betreibt
    seit 30 Jahren eine Pizzeria und sucht hin und wieder mal Personal. Es war extrem schwer für ihn, welches zu
    bekommen, vor allem Teilzeitkräfte. Die deutsche Generation Z ist sich zu fein für niedere Arbeiten und Achmad,
    Murat, Kemal, Aishe oder Fatima arbeiten lieber gar nicht. Kaum kamen die ersten Ukrainer in unserer Stadt an,
    konnte er sich vor Anfragen kaum retten.
    Der andere Bekannte betreibt einen großen Metallhandel und hatte das gleiche Problem. Trotz IG Metall-Tarif
    bekam er kein Personal. Die Arbeit kann ab und an körperlich schwer sein, es wird in drei Schichten gearbeitet
    und jeden dritten Samstag, weil Arbeit ohne Ende da ist. Inzwischen hat er jede Menge Ukrainer und Ukrainerinnen
    beschäftigt. Er bezahlt Deutschkurse und Lehrgänge und hofft, daß die hierbleiben, damit er seinen Betrieb
    in dieser Form aufrechterhalten kann.

    Bei uns in der Firma arbeiten zu 50% Polen. Hätten wir die nicht, könnten wir die Bude zumachen. Und das bei
    Löhnen zwischen 18 und 20€ die Stunde.
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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