Mehr als 1000 Flüchtlinge sollen in ehemalige Polizeischule rein !

[Jony]

Genauso bin ich für ein klassisches System der Demokratie. Nur wer an Steuern in der vergangenen Legislaturperiode mindestens so viel gezahlt hat, wie an Staatsaufwendungen durchschnittlich auf ihn fallen, der darf wählen, ansonsten eben nicht.

Wir leben nicht im antiken Griechenland, wo es sicher ein Privileg und Statussymbol war, wählen zu dürfen.
Im Zeitalter von Massenmedien, Spin Doctors, Framing, Nudging und sonstigen Späßen, ist es eher ein Privileg und Statussymbol sich von diesem Scheiß fernhalten zu können.

[Empirist]

Wir leben nicht im antiken Griechenland, wo es sicher ein Privileg und Statussymbol war, wählen zu dürfen.
Im Zeitalter von Massenmedien, Spin Doctors, Framing, Nudging und sonstigen Späßen, ist es eher ein Privileg und Statussymbol sich von diesem Scheiß fernzuhalten.

Tu dir keinen Zwang an, allerdings ist dann deine generelle Meinung eben auch wertlos.

[Frankenberger_Funker]

Tu dir keinen Zwang an, allerdings ist dann deine generelle Meinung eben auch wertlos.

Du laberst heute morgen wieder einen wertlosen Schreiß zusammen ...

[sunbeam]

Wir leben nicht im antiken Griechenland, wo es sicher ein Privileg und Statussymbol war, wählen zu dürfen.
Im Zeitalter von Massenmedien, Spin Doctors, Framing, Nudging und sonstigen Späßen, ist es eher ein Privileg und Statussymbol sich von diesem Scheiß fernhalten zu können.

Wobei es schon charmant wäre denjenigen mehr Rechte einzuräumen die mit harter Arbeit tragende Säulen dieses Systems sind.

[Empirist]

Du laberst heute morgen wieder einen wertlosen Schreiß zusammen ...

Ob dir das passt, ist mir ehrlich gesagt einerlei.
Dass die Meinung eines Nichtwählers, der von einem Recht also nicht Gebrauch macht, wertlos ist, ist unfraglich.
Einmal ist das eine rein praktische Sache. Wer nicht wählt, ist für Parteien nicht spannend, die Bedürfnisse dieser Person einzuplanen also auch nicht von Vorteil für die Parteien.
Andererseits sehe ich auch keinen Wert darin, jemandes Meinung zu respektieren, der es nicht mal schafft, Wählen zu gehen.

[SprecherZwo]

Wobei es schon charmant wäre denjenigen mehr Rechte einzuräumen die mit harter Arbeit tragende Säulen dieses Systems sind.

Das meiste Geld verdient man nicht mit der härtesten Arbeit, sondern mit den besten Netzwerken.

[sunbeam]

Das meiste Geld verdient man nicht mit der härtesten Arbeit, sondern mit den besten Netzwerken.

Im Gegensatz zu Empirist würde ich keine Hürden zwischen Einkommen/Staatsausgaben pro Person machen sondern jedem der Steuern zahlt mehr Gewicht bei Wahlen zu geben als jemandem der keine Steuern zahlt. Das bedeutet die Stimmen der Lidl-Kassiererin und des Vorstands einer Bank zählen mehr als die Stimmen eines 18jährigen FFF-Schulschwänzers oder eines deutschen Hartz4-Empfängers.

[Jony]

Wobei es schon charmant wäre denjenigen mehr Rechte einzuräumen die mit harter Arbeit tragende Säulen dieses Systems sind.

Mit "harter Arbeit" oder mit Clubbeiträgen? In den BRD-Club zahlst du ja schon ein, wenn du nicht mal offizielles Mitglied bist, sondern dir als Ausländer nur ne Bratwurt im Moni's Eck kaufst. Und "Harte Arbeit" müsste erst mal definiert werden. Nach modernem und liberalem Verständnis, spiegelt der Wohlstand bzw. Reichtum die Härte der eigenen Arbeit wider. Demnach müsstest du im Endeffekt also eine Oligarchie bevorzugen, die nahtlos in die Plutokratie übergeht.

[sunbeam]

Mit "harter Arbeit" oder mit Clubbeiträgen? In den BRD-Club zahlst du als Nichtmitglied ja schon ein, wenn du nicht mal offizielles Mitglied bist, sondern dir als Ausländer nur ne Bratwurt im Moni's Eck kaufst. Und "Harte Arbeit" müsste erst mal definiert werden. Nach modernem und liberalem Verständnis, spiegelt der Wohlstand bzw. Reichtum die Härte der eigenen Arbeit wider. Demnach müsstest du im Endeffekt also eine Oligarchie bevorzugen, die nahtlos in die Plutokratie übergeht.

Jeder der Steuern mittels Erwerbsarbeit zahlt. Heißt keine Privatiers, keine Arbeitslosen etc. pp. ! Ist aber alles graue Theorie, wird eh nie kommen. Die Realität ist das die Zahl an Wählern die Arbeiten stetig kleiner wird und die Zahl an Wählern die nur vom Staat leben immer größer werden. Die letzte Gruppe hat kein Interesse an einer Änderung.

[Doppelstern]

Wir importieren "Fachkräfte" massenweise, und trotzdem nimmt unser Hunger nach Fachkräften nicht ab...das soll mir mal einer erklären !

Das ist doch ganz einfach. Das was aus dem Orient und Afrika kommt sind Analphabeten. Außerdem kommen die ja nur, um sich in die soziale Hängematte zu legen. Das die meisten nicht arbeiten brauchen ist klar, denn so viele Jobs im Niedrigstlohnsektor hat selbst Deutschland nicht zu bieten. Die Leute die in Afrika gebildet sind, bleiben in Afrika, da sie dort bereits ein gutes Auskommen haben. Also nur der Abschaum kommt nach Deutschland.

Die Frauen, die aus der Ukraine kommen sind gebildet. Da die aber meistens Kinder haben, können die nicht arbeiten.

Also ist und war der import von Menschen aus dem Ausland eine Fehlgeburt mit absurden Kosten