Flughafenchaos ....

[Politikqualle]

*** und dann wird auch noch gestreikt ***
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[BlackForrester]

Nö, nicht in Deutschland.

Jede Entscheidung der Politik wird sofort von einer Phalanx an Rechtsanwälten, Rechtsverdrehern, Hilfsorganisationen und anderen Nichtstuern hinterfragt und eine Lawine an Klageverfahren losgetreten.

Irgend jemand findet immer ein Haar in der Suppe, aufgrund dessen man dann die komplette Kaskade an Gerichten bis hin zum Europäischen Gerichtshof anleiern kann und mit einstweiligen Verfügungen jede Maßnahme der Politik lahmlegen kann.

Unser politisches System ist speziell von dessen Erfindern so ausgelegt worden, dass es sich ganz automatisch Knüppel zwischen die Beine wirft und sich selbst am Arbeiten hindert.

So unrecht hast Du ja nicht - jedoch, ziehe die Jokerkarte "Luftsicherheit" und schon kommst Du sinngemäß aus dem Gefängnis frei und kriegst eigentlich Alles durch.

Man muss es nur wollen und das mit dem wollen ist in Deutschland so eine Sache - das heißt nämlich auch eine klare Ansprache was Sache ist. Jetzt stelle ich mir Eure Bundeskanzelette, den Olaf vor, wie dieser eine klare Ansage machen wollte - da wäre mit Sicherheit ein Kracher / Lacher in den sozialen Medien un dwürde "klare Ansage" eine ganz neue Bedeutung geben.

[BlackForrester]

Zahlen eigentlich Flugpassagiere die durch hoehere Energiekosten hoehere Flugtickets?

Du weißt aber schon dass der Liter Kerosin vor der Krise so bei 0,30 € (´mal mehr, ´mal weniger) gelegen hat.

Ein A320 soll in der Stunde rigendwas zwischen 2 500 und 3 000 Liter Kerosin verballern - also hast bei einer Verdoppelung des Kersonsinpreises auf 0,60 € / Liter Mehrkosten im Bereich von 75 bis 90 € die Stunde...macht bei einer Vollauslastung gerade einmal 0,50 € je Stunde am Ticketpreis aus (Malle sind 2 Stunden, also 1 € "Mehrkosten" infolge verdoppeltem Kerosinpreis - also fast zu vernachlässigen).

[BlackForrester]

Eigentlich muesste jedes Flugticket das Dreifache kosten. Alles was billiger angeboten wird, geht entweder auf Kosten der Sicherheit oder der Gewinne. Das es sich durchweg um privatwirtschaftlich taetige Fluggesellschaften handelt, die Gewinne machen muessen, folglich auf Kosten der Flugsicherheit.

Wer sich zu Zeiten der Energiekrise in einen Flieger setzt, macht das entweder weil der flachgeistig ist oder Suizidabsichten hat.

Bedenke dabei aber warum das Fliegen so "billig" geworden ist. Weil es den Fluggsellschaften sozusagen gelungen ist Ihr "Geschäft" an den Kunden outzusourcen.

Der Kunde bucht sich den Flug per Internet selber - bezahlt diesen auch gleich (Stichwort Zinsgewinn) - kommt dann der Tag druckt man sich das Ticket auch selber aus, schleppt sein Gepäck selber (weil aufgeben ist zu teuer), setzt sich dann wie eine Presswurst in einen Flieger mit minimalstem Sitzabstand....wehe aber Du fällst aus dem Rahmen und druckst Dein Ticket nicht selber aus oder willst unangemeldet einen Koffer aufgeben oder willst kurzfristig stornieren oder...oder...oder.

Oder auch so ein Beispiel wie man als Airline spart - früher kam in der Regel nach der Landung immer Reinigungspersonal an Bord und hat den Flieger vor den Neuststart gereinigt - heute wuselt das Flugpersonal durch den Gang und entsorgt den gröbsten Müll.

Hier ein Cent, da ein Cent, dort ein Cent - verknüpft mit der Vermarktung (man bucht sein Hotel gleich mit der Airline oder den Mietwagen oder sonst was und es fließt mehr Provision als man durch den Verkauf eines Ticket eingenommen hat) - das läppert sich gewaltig. Da muss man nicht an der Sicherheit sparen....

[BlackForrester]

Flughafen Kloten hat öfter Probleme.

Das hängt mal wieder mit den doofen Deutschen zusammen.

Damit ein Flughafen problemlos betrieben werden kann, sollten seine Pisten in gebührendem Abstand parallel zueinander verlaufen. Das erleichtert die Abwicklung der Starts und Landungen. In Kloten ist das nicht der Fall. Die Pisten verlaufen nicht parallel – zwei von ihnen kreuzen sich sogar. Ausserdem ist eine der drei Pisten etwas kurz geraten. Sie ist darum für Landungen grosser Jets unbrauchbar. Und die Piloten mittelgrosser Maschinen müssen dort nach dem Aufsetzen so brüsk bremsen, dass einigen Passagieren der Schreck in die Glieder fährt.
Diese Umstände machen es schwierig, An- und Abflüge zu koordinieren. Hinzu kommt ein weiterer hinderlicher Faktor: Deutschland duldet frühmorgens und am Abend keine Anflüge auf Kloten, die über deutsches Staatsgebiet führen. Die An- und Abflugrichtungen müssen darum auf dem Flughafen Zürich mehrmals täglich geändert werden. Das ist kompliziert, es kostet Zeit – und es ist nicht im Sinne eines möglichst sicheren Flugbetriebs. Unverschämterweise weigert sich Deutschland auch, bei einer Entflechtung der An- und Abflüge mitzumachen. Dabei gibt es in Deutschland keinen starken Fluglärm, der durch den Flughafen Zürich verursacht würde. Offizielle, von Bundeskanzlerin Angela Merkel veranlasste Fluglärmmessungen haben das ergeben.
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Ich habe das oft erlebt mit dem Bremsen, da ich diesen Flughafen eine Zeitlang genutzt habe.

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Wegen den ganzen Verbote aus Deutschland kommt es in der Schweiz am Flughafen immer wieder zum Stress.

So das "Märchen" - die Wahrheit dürfte eher darin liegen, dass die Schweizer Ihre Bevölkerung vor dem Fluglärm schützen wollen und diesen daher am liebsten komplett über Deutschland eindrehen lassen würden...

[erselber]

Läuft doch alles nach Plan.

Einen Virus erfinden. Damit Panik, Hysterie verbreitend, Treffen von Freunden, Angehörigen, Vereinskameraden, Festen einschränken oder ganz verbieten, die Bevölkerung einsperren, erpressen, diffamieren, zur Denunziation ermutigen/auffordern, nötigen, gegeneinander aufhetzen,

dann die grandiose oder eher Schnapsidee vom Verbrenner auf E-Mobilität eher Immobilität zu setzen mit Fahrzeugen die nicht einmal eine einfache Strecke von 500 – 600 KM bewältigen, dazu nicht einmal die nötige Infrastruktur bereitstellen um „tanken äh aufladen“ zu können,

danach dann der Vorschlag man könnte auch Fahr- oder Lastenfahrräder in Erwägung zu ziehen, wahrscheinlich am Besten zu Fuß laufen,

den ÖPNV den Personennah- und -fernverkehr bis zur Unkenntlichkeit herunter wirtschaften,

nun das Chaos während/in der Hauptreisezeit auf den Flughäfen.

Frühere Regime bauten Mauern um ihre Bevölkerung am Reisen zu hindern heute macht man es subtiler man macht das Reisen unattraktiv fast bis unmöglich und muss nicht einmal das GG u. a. auch bezüglich der Reisefreiheit ändern. Sie dürfen ja reisen können es aber nicht oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen.

Die Bevölkerung soll sich nicht mehr austauschen/diskutieren, andere Eindrücke gewinnen, Kulturen/Lebensstile/-weisen/-arten kennen lernen, Ansichten, Meinungen hören, als die die das Regime als gut für ihre Untertanen erachtet und über die gleichgeschalteten Medien von der Kanzel verkünden lässt.

Zudem weiß man immer wo sich die Untertanen aufhalten, was sie tun, machen und in ferner oder nicht mehr so ferner Zukunft was sie denken. Die Zeit ist nicht mehr weit in der reisen wenn überhaupt nur noch in die „europäischen Bruderländer“ möglich sein wird. Vielleicht auch unter Reiseleitung als „KdF“ Aktion für verdiente „Volksgenossen“.

[Schlummifix]

[goldi]

Ja, die bekommen sie anscheinend nicht dazu, aus ihrer Komfortzone rauszukommen. Heil sorgt ja dafür:
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Ab heute keine Sanktionen mehr für Hartzer.

Zeitarbeitsfirmen kommen in Not.

[Lykurg]

Ich würde den ganzen Urlaubsverkehr auch einschränken. Die Deutschen sollen schon zu Hause bleiben und nicht noch einen Afrikaner aus der Wüste mitbringen

[Endgame]

Ab heute keine Sanktionen mehr für Hartzer.

Zeitarbeitsfirmen kommen in Not.

Zeitarbeitsfirmen kommen durch die Inflation in Not. Der meiste angebotene Dreck von denen ist Schichtarbeit ohne Gleitzeit. Ohne eigenes Auto fast nie zu schaffen. Und bei den gestiegenen Preisen bräuchte es mindestens aktuell 18 Euro brutto Stundenlohn, dass man sich die Anfahrt noch zur Arbeit leisten kann. ÖPNV gibt es ja oft nicht, dauert zu lange oder zu unverlässig, gerade noch wenn man Zug fahren muss. Gerade zur Mittagszeit sind dort aktuell Ausfälle und Überfüllungen ohne Ende, da erreicht man nur selten pünktlich den Dienstanfang für die Spätschicht.