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Thema: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Fiel mir gerade so spontan ein, als ich zufällig das Frauenfußballspiel Niederlande gegen Portugal beim Durchzappen sah. Da wurde eine schwarze Holländerin abgepfiffen, weil sie einen halben Meter zu weit vorne war, als sie angespielt wurde, und nach dem Pfiff geringschätzig den Kopf schüttelte, als wenn sie damit sagen wollte: "Was für ein Schwachsinn, diese Regelung".

    Die Geisteshaltung dahinter ist doch klar: Niemand soll einen Ball von weit weg zugespielt kriegen, ohne was dafür getan zu haben, und das, ohne einen Gegner vor sich zu haben. Das wäre zu billig, nicht angemessen und wohl unfair. Dann könnte man ja gleich die Spieler sparen, und die Torwarte könnten direkt ins gegnerische Tor schießen, denn dann wäre auch kein Gegner dazwischen. Na und? Erklärt man diese Regel einem US-Amerikaner, wird er den Sinn dahinter auch nicht verstehen. "Ja und? Geht es darum, den Ball ins Tor zu kriegen, oder um Ausbremsen zu forscher Spieler oder Taktiken?", würde er wohl dazu sagen. Es muss ständig jemand mit erhobenem Zeigefinger drohen, obwohl rein spieltechnisch nichts falsch gemacht wird. "Komm mal wieder runter" oder "Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund!" Warum führt man in der Formel 1 nicht auch eine Höchstgeschwindigkeit ein, verbietet falsches Überholen mit zu viel Schwung oder zu viel Kurve schnippeln, oder arbeitet mit Gegenverkehr zur Abschreckung?

    Ich habe Abseits vor 40 Jahren schon abgelehnt, und zwischenzeitlich, so Ende der 90er, war die Abschaffung auch mal in der Diskussion. Aber die Regel scheint mehr denn je in Stein gemeißelt. Gibt es bei Handball oder Volleyball auch nicht, aber das wäre angeblich kein Argument, denn es war ja schon immer so. Fußball ist allein deswegen schon die letzte Scheiße. Wie viele Tore damit allein schon verhindert wurden, steht dabei überhaupt nicht zur Diskussion. Bei keinem anderen Sport der Welt wird man künstlich ausgebremst, wenn man zu schnell oder zu effektiv spielt. Armselige, kleingeistige Idioten.
    Don't ask for sunshine!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Und wer hat sie erfunden?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Fiel mir gerade so spontan ein, als ich zufällig das Frauenfußballspiel Niederlande gegen Portugal beim Durchzappen sah. Da wurde eine schwarze Holländerin abgepfiffen, weil sie einen halben Meter zu weit vorne war, als sie angespielt wurde, und nach dem Pfiff geringschätzig den Kopf schüttelte, als wenn sie damit sagen wollte: "Was für ein Schwachsinn, diese Regelung".

    Die Geisteshaltung dahinter ist doch klar: Niemand soll einen Ball von weit weg zugespielt kriegen, ohne was dafür getan zu haben, und das, ohne einen Gegner vor sich zu haben. Das wäre zu billig, nicht angemessen und wohl unfair. Dann könnte man ja gleich die Spieler sparen, und die Torwarte könnten direkt ins gegnerische Tor schießen, denn dann wäre auch kein Gegner dazwischen. Na und? Erklärt man diese Regel einem US-Amerikaner, wird er den Sinn dahinter auch nicht verstehen. "Ja und? Geht es darum, den Ball ins Tor zu kriegen, oder um Ausbremsen zu forscher Spieler oder Taktiken?", würde er wohl dazu sagen. Es muss ständig jemand mit erhobenem Zeigefinger drohen, obwohl rein spieltechnisch nichts falsch gemacht wird. "Komm mal wieder runter" oder "Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund!" Warum führt man in der Formel 1 nicht auch eine Höchstgeschwindigkeit ein, verbietet falsches Überholen mit zu viel Schwung oder zu viel Kurve schnippeln, oder arbeitet mit Gegenverkehr zur Abschreckung?

    Ich habe Abseits vor 40 Jahren schon abgelehnt, und zwischenzeitlich, so Ende der 90er, war die Abschaffung auch mal in der Diskussion. Aber die Regel scheint mehr denn je in Stein gemeißelt. Gibt es bei Handball oder Volleyball auch nicht, aber das wäre angeblich kein Argument, denn es war ja schon immer so. Fußball ist allein deswegen schon die letzte Scheiße. Wie viele Tore damit allein schon verhindert wurden, steht dabei überhaupt nicht zur Diskussion. Bei keinem anderen Sport der Welt wird man künstlich ausgebremst, wenn man zu schnell oder zu effektiv spielt. Armselige, kleingeistige Idioten.
    Gibt es im Eishockey auch:

    Abseits wird angezeigt, wenn sich ein oder mehrere angreifende Spieler mit beiden* Schlittschuhen* im gegnerischen Verteidigungsdrittel befinden, bevor der Puck die blaue Linie komplett überschritten hat.
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    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  4. #4
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Fiel mir gerade so spontan ein, als ich zufällig das Frauenfußballspiel Niederlande gegen Portugal beim Durchzappen sah. Da wurde eine schwarze Holländerin abgepfiffen, weil sie einen halben Meter zu weit vorne war, als sie angespielt wurde, und nach dem Pfiff geringschätzig den Kopf schüttelte, als wenn sie damit sagen wollte: "Was für ein Schwachsinn, diese Regelung".

    Die Geisteshaltung dahinter ist doch klar: Niemand soll einen Ball von weit weg zugespielt kriegen, ohne was dafür getan zu haben, und das, ohne einen Gegner vor sich zu haben. Das wäre zu billig, nicht angemessen und wohl unfair. Dann könnte man ja gleich die Spieler sparen, und die Torwarte könnten direkt ins gegnerische Tor schießen, denn dann wäre auch kein Gegner dazwischen. Na und? Erklärt man diese Regel einem US-Amerikaner, wird er den Sinn dahinter auch nicht verstehen. "Ja und? Geht es darum, den Ball ins Tor zu kriegen, oder um Ausbremsen zu forscher Spieler oder Taktiken?", würde er wohl dazu sagen. Es muss ständig jemand mit erhobenem Zeigefinger drohen, obwohl rein spieltechnisch nichts falsch gemacht wird. "Komm mal wieder runter" oder "Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund!" Warum führt man in der Formel 1 nicht auch eine Höchstgeschwindigkeit ein, verbietet falsches Überholen mit zu viel Schwung oder zu viel Kurve schnippeln, oder arbeitet mit Gegenverkehr zur Abschreckung?

    Ich habe Abseits vor 40 Jahren schon abgelehnt, und zwischenzeitlich, so Ende der 90er, war die Abschaffung auch mal in der Diskussion. Aber die Regel scheint mehr denn je in Stein gemeißelt. Gibt es bei Handball oder Volleyball auch nicht, aber das wäre angeblich kein Argument, denn es war ja schon immer so. Fußball ist allein deswegen schon die letzte Scheiße. Wie viele Tore damit allein schon verhindert wurden, steht dabei überhaupt nicht zur Diskussion. Bei keinem anderen Sport der Welt wird man künstlich ausgebremst, wenn man zu schnell oder zu effektiv spielt. Armselige, kleingeistige Idioten.


    Beim Sport braucht man nun mal Regeln, in dem falle die Abseitsregel. Sonst würden sich am gegnerischen Tor nur noch Abstauber aufhalten und warten bis ein Ball geflogen kommt. Laufen ? Wofür denn, ich warte bis mir ein Ball auf den Fuß fällt. Das macht das Spiel äußerst langweilig und vorhersehbar.

    Ohne Regeln müßte man auch Fouls durchgehen lassen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    1. Beim Sport braucht man nun mal Regeln, in dem falle die Abseitsregel. Sonst würden sich am gegnerischen Tor nur noch Abstauber aufhalten und warten bis ein Ball geflogen kommt. Laufen ? Wofür denn, ich warte bis mir ein Ball auf den Fuß fällt. Das macht das Spiel äußerst langweilig und vorhersehbar.

    2. Ohne Regeln müßte man auch Fouls durchgehen lassen.
    1. Es nützt nichts, wenn du das Problem wiederholst. Es gibt keinen Grund dafür, warum am gegnerischen Tor keine Angreifer stehen dürfen. Mit der gleichen Logik dürften bei der Formel 1 keine Fahrer an der Pole Position stehen, sondern alle nebeneinander. Und nun?
    2. Totschlagargument. Fouls sind das genaue Gegenteil davon, um was es geht. Abseits ist eine künstliche Torbremse.
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Gibt es im Eishockey auch:



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    Ach du Scheiße. Das ist ja noch lächerlicher.
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ach du Scheiße. Das ist ja noch lächerlicher.
    Es geht noch bekloppter:


    Rugby Union

    Im Rugby Union befindet sich ein Spieler im Abseits,

    wenn er sich bei einem mit dem Fuß nach vorne gespielten Pass vor dem den Ball tretenden Spieler befindet (10-Meter-Abseits) oder
    wenn er sich bei einer der statischen Spielsituationen (angeordnetes oder offenes Gedränge oder Paket) vor dem letzten Fuß eines an dieser Situation beteiligten Spielers der eigenen Mannschaft aufhält oder
    wenn eine Gasse stattfindet und der Spieler, der nicht an der Gasse teilnimmt, sich näher als 10 m zur Gassenlinie befindet oder
    wenn er sich bei einer Situation, in der ein Spieler gehalten wird, vor dem Ball befindet und ins Spiel eingreift.

    Nach einem Verstoß gegen die Abseitsregel erhält die gegnerische Mannschaft einen Straftritt. Unabsichtliches Abseits wird mit einem angeordneten Gedränge bei gegnerischem Einwurf bestraft
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    Heinrich von Brentano

  8. #8
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Fiel mir gerade so spontan ein, als ich zufällig das Frauenfußballspiel Niederlande gegen Portugal beim Durchzappen sah. Da wurde eine schwarze Holländerin abgepfiffen, weil sie einen halben Meter zu weit vorne war, als sie angespielt wurde, und nach dem Pfiff geringschätzig den Kopf schüttelte, als wenn sie damit sagen wollte: "Was für ein Schwachsinn, diese Regelung".

    Die Geisteshaltung dahinter ist doch klar: Niemand soll einen Ball von weit weg zugespielt kriegen, ohne was dafür getan zu haben, und das, ohne einen Gegner vor sich zu haben. Das wäre zu billig, nicht angemessen und wohl unfair. Dann könnte man ja gleich die Spieler sparen, und die Torwarte könnten direkt ins gegnerische Tor schießen, denn dann wäre auch kein Gegner dazwischen. Na und? Erklärt man diese Regel einem US-Amerikaner, wird er den Sinn dahinter auch nicht verstehen. "Ja und? Geht es darum, den Ball ins Tor zu kriegen, oder um Ausbremsen zu forscher Spieler oder Taktiken?", würde er wohl dazu sagen. Es muss ständig jemand mit erhobenem Zeigefinger drohen, obwohl rein spieltechnisch nichts falsch gemacht wird. "Komm mal wieder runter" oder "Flieg nicht zu hoch, mein kleiner Freund!" Warum führt man in der Formel 1 nicht auch eine Höchstgeschwindigkeit ein, verbietet falsches Überholen mit zu viel Schwung oder zu viel Kurve schnippeln, oder arbeitet mit Gegenverkehr zur Abschreckung?

    Ich habe Abseits vor 40 Jahren schon abgelehnt, und zwischenzeitlich, so Ende der 90er, war die Abschaffung auch mal in der Diskussion. Aber die Regel scheint mehr denn je in Stein gemeißelt. Gibt es bei Handball oder Volleyball auch nicht, aber das wäre angeblich kein Argument, denn es war ja schon immer so. Fußball ist allein deswegen schon die letzte Scheiße. Wie viele Tore damit allein schon verhindert wurden, steht dabei überhaupt nicht zur Diskussion. Bei keinem anderen Sport der Welt wird man künstlich ausgebremst, wenn man zu schnell oder zu effektiv spielt. Armselige, kleingeistige Idioten.
    Beim Volleyball wäre eine Abseitsregel sinnlos, weil kein Spieler die gegnerische Hälfte betritt. Beim Handball darf der Angreifer dafür den Torraum (Halbkreis mit 6m Durchmesser) nicht betreten, weil sonst ein Tor nicht zählt. Willst du das beim Fußball auch? Einen Eckball vor das Tor zu schießen wäre dann z.B. sinnlos.

    Würde man beim Fußball die Abseitsregel streichen, wäre wohl die Folge, dass immer mindestens ein Angreifer versucht, sich hinter den Verteidigern zu postieren, was die Verteidiger dann zu verhindern trachten. Somit wären etliche Spieler in jedem Strafraum gebunden, was den Spielfluss im restlichen Spielfeld wohl deutlich hemmen würde. Auch ein Ausspielen der Verteidigung durch schnelles Pass-Spiel oder Doppelpass, sowie ein schneller Konter wären kaum mehr möglich. Die Taktik im Spiel würde sich deutlich ändern. Ob zum Guten, sei dahingestellt.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  9. #9
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    1. Es nützt nichts, wenn du das Problem wiederholst. Es gibt keinen Grund dafür, warum am gegnerischen Tor keine Angreifer stehen dürfen. Mit der gleichen Logik dürften bei der Formel 1 keine Fahrer an der Pole Position stehen, sondern alle nebeneinander. Und nun?
    2. Totschlagargument. Fouls sind das genaue Gegenteil davon, um was es geht. Abseits ist eine künstliche Torbremse.

    Es ist mir nicht ganz klar, was ich wiederholt haben soll.

    Du findest einen Vergleich mit Eishockey lächerlich, vergleichst es aber selber mit der Formel 1. Ist auch nicht besser. Da wir nun schon bei der Formel 1 sind. Da die Fahrer nach ihren Rundenzeiten platziert werden, kann es auch nur einen 1., 2., 3. Platz u.s.w. geben.

    Im Fußball könnten sich ohne die Abseitsregel 3 oder mehr Mann in die Nähe vom Tor platzieren und einfach nur drauf warten bis der Ball vor ihnen einschlägt. Ohh, ist das laaaaaaaaaannnnnnnngweilig.

    Also ich finde die Abseitsregel genau passend für den Fußball.


    Das einzige, was mir im Fußball unlogisch erscheint ist, wenn der Ball außerhalb des Spielfeldes landet, daß er dann mit der Hand eingeworfen wird, obwohl es eine Todsünde ist, den Ball mit der Hand zu berühren, zumindest im Strafraum.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  10. #10
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    Standard AW: Entspringt die Abseits-Regel der europäischen Neidkultur?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Es ist mir nicht ganz klar, was ich wiederholt haben soll.

    Du findest einen Vergleich mit Eishockey lächerlich, vergleichst es aber selber mit der Formel 1. Ist auch nicht besser. Da wir nun schon bei der Formel 1 sind. Da die Fahrer nach ihren Rundenzeiten platziert werden, kann es auch nur einen 1., 2., 3. Platz u.s.w. geben.

    Im Fußball könnten sich ohne die Abseitsregel 3 oder mehr Mann in die Nähe vom Tor platzieren und einfach nur drauf warten bis der Ball vor ihnen einschlägt. Ohh, ist das laaaaaaaaaannnnnnnngweilig.

    Also ich finde die Abseitsregel genau passend für den Fußball.


    Das einzige, was mir im Fußball unlogisch erscheint ist, wenn der Ball außerhalb des Spielfeldes landet, daß er dann mit der Hand eingeworfen wird, obwohl es eine Todsünde ist, den Ball mit der Hand zu berühren, zumindest im Strafraum.
    Die Abseitsregel macht schon Sinn. Was aber nervt ist diese lächerliche Spielzeit. Eigentlich 90 Minuten, aber es können auch mal über 100 Minuten werden. Warum? Anders als in anderen Sportarten wird die Zeit nicht von der Außenlinie bei Unterbrechungen angehalten und das Spiel kann somit nicht auf die Sekunde bei 90 Minute beendet werden, weil der Schiedsrichter persönlich entscheiden kann wann Schluss ist. Es müßte wie beim Handball und Basketball laufen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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