Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Don't ask for sunshine!
Ich habe das von 2001 bis 2005 live miterlebt. Ich war mittendrin. Und ich fühlte mich wie im Sozialismus 2.0. 70 bis 80% der Leistungen finden innerhalb des Konzerns statt. Und da werden Werte so lange hin- und hergeschoben, bis alle zufrieden sind. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen.
Don't ask for sunshine!
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Die Daten stammen von der Bundeswehr. Nur sollte man aber wissen, dass in der Bundeswehr nicht nur Deutsche dienen, die von der Abstammung her Deutsche sind, sondern auch Personen, die in Deutschland eingewandert sind und diese Einwanderer sind im Durchschnitt kleiner als die tatsächlichen Deutschen.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen, ein wenig zu unterscheiden zwischen Schein und Wirklichkeit.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Lesenswert!Gibt es eine Möglichkeit zur Wende? Gruhl will und kann sich mit dieser Frage nicht mehr aufhalten. Der „Point of no Return“ ist überschritten. Was bleibt ist die „Himmelfahrt ins Nichts“. Trefflich gewählter Titel für ein in Zorn und Eifer, vor allem aber mit Herzblut geschriebenes Buch.
Ein im Wortsinn kolossales Gemälde. Mit unbeirrt festem, fast immer aber auch recht breitem Pinselstrich auf die riesige Leinwand einer universalen „Weltgeschichte“ geworfen. In fast einer jeden Beziehung weitgespannt: die Natur- und Geisteswissenschaften umfassend, dazu Philosophie und Religion. Erstreckt über alle irdischen Kontinente und Meere, bis in die kosmischen Räume hinein. Weit gespannt vor allem auch zeitlich: sozusagen von „Urknall“ und „Ursuppe“ her. Erst unmerklich, schleichend, bald Furcht einflößend und zum Schluss atemberaubend die Beschleunigung in der dargestellten — natürlichen, kulturellen und schließlich zivilisatorischen — Entwicklung: „Der 4.000.000.000 Jahre dauernde Anlauf des Lebens“. „Der 3.000.000 Jahre dauernde Anlauf des Menschen“. 100.000 Jahre denken, 10.000 Jahre Machen. Einige Jahrtausende Hochkultur. Ganze 200 Jahre technische Zivilisation. Und nun: die Menschenflut, die Unrat Lawine, die Entropie und „Das zwangsläufige Ende“.
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