.. gebe ich dir recht ...
sofort nach der "Sonderoperation" durch Rußland hatte ich riesigen Streit mit einem Freund , weil der die Putin-Hetze aufgesogen hatte , jetzt hat er sich gewandelt und erkannt , daß diese Regierung falsch ist .. wenn man sich nicht vorher intensiv informiert und logisch nachdenkt , dann klebt diese Putin-Hetze sich schnell fest im Gehirn ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Welcher respektlose dumme Sau hat den Aufruf geschrieben?
Schon die Anrede des maechtigsten Staatsmanns der Welt ist voll daneben.
Die korrekte Anrede von Xi Jinping lautet:
Genosse No. 1
Generalsekretaer der Kommunistischen Partei Chinas
Staatspraesident der Volksrepublik China
Vorsitzender der Zentralen Militaerkommission der Volksrepublik China
bpb / 04.02.2021
Chinas Staatschef Xi Jinping
Seit 2012 steht Xi Jinping an der Spitze Chinas. Wer ist der Mann und wie verändert seine Politik das bevölkerungsreichste Land der Welt? Ein Portrait.
Xi Jinping, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Staatspräsident der Volksrepublik China und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission, wurde im Juni 1953 in Peking geboren. Sein Vater, Xi Zhongxun, gehörte damals zur Führungselite unter dem Parteivorsitzenden Mao Zedong. Vor der Gründung der Volksrepublik China 1949 hatte er im Zweiten Weltkrieg und anschließend im Chinesischen Bürgerkrieg (1946-1949) als Kommandeur der kommunistischen Armeen gedient. In den frühen 1960er Jahren allerdings wurde er unter Hausarrest gestellt, weil er angeblich an der Veröffentlichung von als Mao-kritisch angesehenen Schriften beteiligt war. Für Xi bedeutete dies, wenngleich mit seinen beiden Schwestern und einem Bruder in eine Elitefamilie geboren, eine harte Jugend.
Noch dramatischer wurde es für ihn mit der Kulturrevolution ab 1966, in deren Verlauf er, wie viele seines Alters und seines familiären Hintergrunds, aufs Land "verschickt" wurde. In seinem Fall war das Yan’an in der Zentralprovinz Shaanxi. Erst 1974, als ihm ein Studienplatz für Chemieingenieurwesen an der Tsinghua-Universität zugewiesen wurde, kehrte er nach Peking zurück.
Xis Aufstieg zum Gipfel der Macht
Einer der Erklärungsansätze, warum Xi 2012 zum Staatsoberhaupt gewählt wurde, ist die Vielfältigkeit seiner administrativen und politischen Erfahrungen. Von 1978 an arbeitete er vier Jahre als Privatsekretär des ranghohen Militärführers Geng Biao. Danach wechselte er in die Zivilregierung und war dort auf Positionen von der Dorfebene bis zur Zentralregierung tätig. Den größten Teil seiner Karriere in dieser Zeit verbrachte er in Fujian, einer schnell wachsenden südöstlichen Küstenprovinz, direkt gegenüber der Insel Taiwan. Von 1999 bis 2002 war Xi Gouverneur von Fujian. Danach wurde er bis 2007 als Parteisekretär der noch stärker unternehmerisch ausgerichteten Provinz Zhejiang nahe Shanghai abgeordnet. Nach einer kurzen Amtszeit als Parteivorsitzender in Shanghai im Jahr 2007 berief man ihn schließlich in den Ständigen Ausschuss Politbüros der Kommunistischen Partei.
Von da an galt er als einer der künftig wahrscheinlich wichtigsten Staatsführer.
Xis Aufstieg zum Gipfel der Macht des modernen China und seine Fähigkeit, eine derart autokratische und scheinbar allmächtige Persönlichkeit zu werden, hat viele überrascht. Nach dem Eintritt in die Welthandelsorganisation 2001 nahmen viele Beobachterinnen und Beobachter an, China würde sich weiter in Richtung größerer ökonomischer Offenheit und Liberalisierung entwickeln. Einige erwarteten, wenn auch wahrscheinlich nur langsame, politische Veränderungen bei der Beteiligung der Öffentlichkeit an Entscheidungen und hinsichtlich einer Stärkung der Zivilgesellschaft.
Als 2008 die in Peking stattfanden, für die Xi persönlich die Verantwortung übertragen wurde, bestand eine seiner Aufgaben in einer deutlich engeren Verflechtung Chinas mit der Welt, in der Öffnung des Internets und anderer beschränkter Räume für mehr Pluralität und eine intensivere Zusammenarbeit. Doch diese Zielsetzung war nicht von Dauer. Im Gegenteil: Seither sind immer mehr Kontrolle, härteres Durchgreifen gegenüber Dissidentinnen und Dissidenten und immer stärkere Restriktionen für die Minderheitenregionen, insbesondere bei Protesten, 2008 in Tibet, 2009 in Xinjiang und 2011 in der Inneren Mongolei, zu beobachten. Xi hat bewiesen, dass er kein Liberaler ist.
Seine erste Loyalität gehört der Kommunistischen Partei Chinas und der Sicherstellung ihres Machtmonopols.
Xi Jinping und Mao Zedong
Seit der Übernahme seiner derzeitigen Ämter – 2012 wurde er Generalsekretär der KPCh und 2013 Staatspräsident der Volksrepublik – wird Xi wegen der gnadenlosen Zerschlagung jeglicher Opposition immer wieder mit Mao Zedong verglichen. Eine Antikorruptionskampagne führte ab 2013 zu einem harten Durchgreifen in Partei, Armee, Staatsunternehmen und dann auch in der weiteren Gesellschaft.
Teils sollte damit das real existierende Problem der Bestechlichkeit von Funktionären im Zuge des außergewöhnlichen ökonomischen Wachstums Chinas im vorangegangenen Jahrzehnt behoben werden. Xi wollte das gesellschaftliche Ansehen und die moralische Größe der Partei so wieder herstellen und eine schärfere Trennung von Politik und Geschäftswelt herbeiführen.
Aufgrund der Allgegenwart der Partei und ihrer umfänglichen Befugnisse erwies sich das jedoch als nicht einfach. Begleitet wurden seine Bemühungen von Gesetzesreformen, die den gewerblichen und den Eigentumsschutz stärkten, Bürgerrechte hingegen kaum ausweiteten. Insofern ging es Xi bei seinen Bemühungen im Inland hauptsächlich darum, eine größere Verlässlichkeit bei Regelungen zu schaffen und mehr Klarheit bei der Verteilung von Zuständigkeiten im Land. Es ging nicht darum, einer Demokratisierung den Weg zu ebnen.
Obwohl Xis Herrschaft im Ton manchmal in der Tat maoistisch ist – wenn er etwa an den Sinn für Nationalismus appelliert und für seine Vision eines starken und reichen Chinas wirbt, wie es Mao vorschwebte – und obwohl er wie Mao mit einem Politikstil assoziiert werden kann, der in der öffentlichen Wirkung oft emotional ist – beispielsweise die "Kampagne des chinesischen Traums" 2013 bis 2014 –, ist es trotzdem auch eine Tatsache, dass das Land, das er führt, sich erheblich von dem unterscheidet, dessen Vorsitzender Mao Zedong war.
Maos China war eine kleine Volkswirtschaft mit einem ungeheuren Ausmaß an Armut und einem sehr geringen Urbanisierungsgrad, es war abgeschottet und international marginalisiert. Bis 1971 hatte es keinen Sitz bei den Vereinten Nationen und bis zu Nixons Besuch ein Jahr später keine direkten Beziehungen zu den USA.
Heute ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, der größte Handelspartner von über 120 Ländern, der weltgrößte Exporteur und zweitgrößter Importeur. Es gibt zudem mehr für sein Militär aus als jeder andere Staat, ausgenommen die USA.
Mao mag von einem China geträumt haben, das eines Tages eine Großmacht sein würde. Xi lebt in der Wirklichkeit, dass es eine ist.
Auf dem Weg zurück zur Großmacht
Für Xi besteht nun die große Herausforderung darin, das Land durch die Schlussphase seines anfänglich gewaltigen Modernisierungsprojektes – oder, um es in der Sprache der Kommunistischen Partei zu sagen: der Vollendung des "Anfangsstadiums des Sozialismus" – zu steuern. Das impliziert den Status eines Landes mittleren Einkommens bis Ende 2020, was ein Pro-Kopf-BIP Chinas von etwa 13.000 US-Dollar bedeutet. 2021 werden die Hundertjahrfeierlichkeiten zur Gründung der Kommunistischen Partei in Shanghai 1921 begangen. Dies bietet für Xi ebenso wie für die Partei, an deren Spitze er steht, und das Land, das ihr untersteht, eine Gelegenheit, festzustellen, dass trotz enormer Herausforderungen im Verlauf der Moderne seit Mitte des 19. Jahrhunderts sich die Restaurierung ihres uralten Landes als eine große, wenn nicht die größte Macht der Welt für sie am Horizont abzeichnet. Der 95. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Chinas wurde in der Großen Halle des Volkes in Peking groß gefeiert.
Die in China verbreitete Wahrnehmung, dass dieses Ziel unter Xi schließlich erreicht werden könnte, gibt Xi Jinpings Herrschaft ihre eigene Note. Seit dem Tod Maos 1976 und den Reformen seines Nachfolgers Deng Xiaoping in den folgenden Jahrzehnten hat das Land seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gesteigert und ein einzigartiges Hybridmodell aufgebaut, das auf seine Weise einen als solchen bezeichneten Marxismus-Leninismus mit Elementen des Kapitalismus kombiniert.
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Geändert von ABAS (04.08.2022 um 10:42 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Auf Wikipedia liest sich das etwas anders
Nach dem Ende des [Links nur für registrierte Nutzer] 1945 [Links nur für registrierte Nutzer] auf Generalbefehl Nr. 1 des [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], vor dem [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]. Dabei wurde die Insel Taiwan (damals: [Links nur für registrierte Nutzer]) nach fünfzig Jahren [Links nur für registrierte Nutzer] an die Republik China übergeben.
Außerdem
Republik China auf Taiwan[Links nur für registrierte Nutzer] genannt, ist ein nur von wenigen Staaten [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Taiwan war nie unabhaengig. Zunaechst wurde Taiwan von den USA finanziell gepampert und seit
einigen Jahrzehnten ist Taiwan finanziell und wirtschaftlich abhaenhig vom Mutterland der VR China.
Das Problem der dumme Amis ist nicht nur ihre Dummheit sondern das sie gigantische verschuldet
und finanzielle betrachtet insolvente, arme Schweine sein.
Hinzu kommt noch die militaerische Impotenz der USA, weil sie versaeumt habe neue Militaertechnik
zu entwicklen, wie es die VR China und Russische Foederation mit der Waffengattung von Hyperschall
Marschflugkoepern erfolgreich getan haben.
Die US Schurken und ihre transatlantische Stricherbande wollen nicht wahrhaben sie gesellschaftlich,
finanziell, wirtschaftlich, technologisch, militaerisch, politisch und last but not least systemisch fertig haben.
Falls die USA, Israel, Suedkorea, Saudi-Arabien und die westlichen Stricherlaender der EU ueberhaupt
als Staaten weiter bestehen, werden die Regierungen die naechsten Jahrzehnte, moeglicherweise sogar
fuer immer damit verbringen den Chinesen und Russen in die Aersche zu kriechen. China und Russland
geben Befehle vor und die westlichen Regierungsmarionetten werden sich unterwuerfig fuegen indem sie
die Befehle und Vorgaben gehorsam erfuellen.
Falls der Gehorsam verweigert wird landen die westlichen Regierungsmarionetten in GULAGs oder bei
gewaltsamen Widerstand werden die Chinesen und Russen die widerwaertigen Schaedlinge vernichten.
Geändert von ABAS (04.08.2022 um 10:55 Uhr)
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(Sheriff von Nottingham)
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