"Politische Bildung und Indoktrination" Schule heute

[kotzfisch]

Für Auti und seine Artgenossen, die sich für "politische Bildung" begeistern können.

Haltung statt Bildung
Unter dem Deckmantel der Courage gegen Diskriminierung und Rassismus werden junge Menschen an unseren Schulen ideologisch indoktriniert.
von Willy Meyer
Foto: Pixel-Shot/Shutterstock.com

Im Windschatten der massiven Einschränkungen an Deutschlands Schulen durch die bildungsbehördlich angeordneten sogenannten Coronamaßnahmen setzt sich ein Trend fort, der dabei ist, die gesamte Bildungslandschaft auf den Kopf zu stellen. Schule vermittelt zunehmend weniger Bildung; stattdessen fördert sie gesellschaftlich genehme Haltungen in der Schülerschaft. Heranwachsende lernen nicht mehr, eigenständig zu denken, vielmehr das Richtige zu denken — und das bedeutet immer: was die Eliten und Zeitgeist-Designer vorgeben.

Nun darf sich auch die Schule meines Sohnes stolz „Schule ohne Rassismus — Schule mit Courage“ nennen. Sie liegt damit voll im Trend, denn deutschlandweit gibt es mittlerweile gut 3.800 solcher mit diesem Prädikat versehenen Schulen und damit besuchen etwa zwei Millionen Schüler eine solche Einrichtung.

Seit 1992 koordiniert der Trägerverein Aktion Courage e.V. bundesweit das Netzwerk „Schule ohne Rassismus — Schule mit Courage“ mit der Intention, junge Menschen gegen eine Vielzahl von Diskriminierungen aktiv werden zu lassen. Das Netzwerk entstand infolge der Ereignisse in Hoyerswerder, Mölln und Solingen, und so zielt „Schule ohne Rassismus — Schule mit Courage“ „auf eine diskriminierungssensible Schulkultur und Dauerhaftigkeit im Engagement.“

Eine Mitgliedschaft setzt die aktive Zustimmung von wenigstens 70 Prozent der Schüler voraus, wobei oft schon der Schülerrat die Bewerbung und die zur Aufnahme nötigen Schritte vornimmt. An weiterführenden Schulen müssen sich dabei die Schüler aller Stufen fragen, ob sie couragiert und aktiv gegen Ableismus, Antisemitismus, Antiziganismus, für eine demokratische Schulkultur, in welcher „jede Meinung zählt“, für Flucht und Asyl, gegen Homo- und Transfeindlichkeit, gegen Islamismus, Klassismus, Mobbing, Menschenfeindlichkeit, Rassismus, mit explizitem Verweis auf Artikel 1 GG, sowie gegen Rechtsextremismus und Sexismus Partei ergreifen wollen (1).

U

[kotzfisch]

Quelle: Rubikon.

[ABAS]

Bildung und somit auch politische Bildung ist oberste Staatsaufgabe. Das Bildungs- und Schulsystem sollte
daher nur staatliche Traeger haben. Der Einfluss von Vereinen oder anderen nichtstaatlichen Organisationen
auf das Bildungs- und Schulsystems muss unterbunden werden. Die Drecksvereine und Drecks NGOs, welche
versuchen das staatliche Bildungs- und Schulsystem mit Gender- und Antirassismuswahn zu unterwandern,
gehoeren gesetzlich verboten.

[navy]

Für Auti und seine Artgenossen, die sich für "politische Bildung" begeistern können.

Haltung statt Bildung
Unter dem Deckmantel der Courage gegen Diskriminierung und Rassismus werden junge Menschen an unseren Schulen ideologisch indoktriniert.
von Willy Meyer
Foto: Pixel-Shot/Shutterstock.com

Im Windschatten der massiven Einschränkungen an Deutschlands Schulen durch die bildungsbehördlich angeordneten sogenannten Coronamaßnahmen setzt sich ein Trend fort, der dabei ist, die gesamte Bildungslandschaft auf den Kopf zu stellen. Schule vermittelt zunehmend weniger Bildung; stattdessen fördert sie gesellschaftlich genehme Haltungen in der Schülerschaft. Heranwachsende lernen nicht mehr, eigenständig zu denken, vielmehr das Richtige zu denken — und das bedeutet immer: was die Eliten und Zeitgeist-Designer vorgeben......
Quellen und Anmerkungen:

(1) [Links nur für registrierte Nutzer]
(2) [Links nur für registrierte Nutzer]
(3) [Links nur für registrierte Nutzer]
(4) [Links nur für registrierte Nutzer]

Was bilden sich diese dummen Leute, der Bildungs Verbände, Minister ein. Gender Ga, Ga, mit sowas sollte man Schüler nicht belästigen.

[Testosteronum]

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Wenn man ein Problem "aufzeigt", muss man sich auch für eine Lösung einsetzen. Man muss die Lösung in den Mittelpunkt stellen.

Ein Beispiel:
Stellen wir uns mal vor, Du hättest eine Firma, die ein richtig gutes Schmerzmittel herstellt. Wenn aber niemand weiss, dass Du so ein Schmerzmittel auf Lager hast, kann auch niemand das Produkt kaufen.
Du musst also Werbung FÜR Dein Produkt machen.
Wenn Du aber so Werbung machen würdest, wie Du Propaganda machst, würdest Du nicht eine einzige Tablette verkaufen.

[BrüggeGent]

Wenn man ein Problem "aufzeigt", muss man sich auch für eine Lösung einsetzen. Man muss die Lösung in den Mittelpunkt stellen.

Ein Beispiel:
Stellen wir uns mal vor, Du hättest eine Firma, die ein richtig gutes Schmerzmittel herstellt. Wenn aber niemand weiss, dass Du so ein Schmerzmittel auf Lager hast, kann auch niemand das Produkt kaufen.
Du musst also Werbung FÜR Dein Produkt machen.
Wenn Du aber so Werbung machen würdest, wie Du Propaganda machst, würdest Du nicht eine einzige Tablette verkaufen.

Rechtes Politikverständnis nährt sich durch Jammern und Meckern...selten sind diese Rechten so clever wie die italienischen Faschisten vor rund 100 Jahren...die eine Zukunftsvision
mit Tatendrang kombinierten....gepaart mit Hass gegen die Südtiroler...shit happens...
Leider ließen sie sich auf eine Allianz mit dem selbstmörderischen, regressiven Nationalsozialismus ein.
Die aktuelle Chefin der Neufaschisten/Fratelli d'Italia und Marine Le Pen mit ihrem Rassemblement National studieren wohl noch die politische Landkarte, bevor sie ein Projekt à la Mussolini wagen können.

[Reiner Zufall]

Bildung und somit auch politische Bildung ist oberste Staatsaufgabe. Das Bildungs- und Schulsystem sollte daher nur staatliche Traeger haben. Der Einfluss von Vereinen oder anderen nichtstaatlichen Organisationen auf das Bildungs- und Schulsystems muss unterbunden werden.

So ist es!!!

Als ich vorgestern von 69 Jahren in die Schule kam, begannen wir mit Fibel und Rechenbuch - und mit der

SCHIEFERTAFEL !

Die DDR-Kommunisten hatten damals nur einen Einfluß, das war die Pioniermitgliedschaft mit blauem Halstuch.
Das war Freizeitgestaltung ohne Politik.

Was später versucht wurde, haben meine Eltern und Großeltern sofort als Lüge entlarvt.
Als meine Kinder in die Schule kamen und auch abschlossen, ließen sie sich auch nicht indoktrinieren, weil wir Eltern ihnen sagten, nicht alles glauben zu müssen.

Heute ist es, besonders im Westen so, dass schon Generationen von Eltern verblödet wurden und darum ihre Kinder nicht aufs Leben vorbereiten können. Denen wurde sogar eingebläut, dass die Kinder verwahrlosen sollen – das ist antiautoritäre Erziehung.

Wenn die Eltern selbst nichts unternehmen, dann ist es kein
Reiner Zufall,
dass die Verblödung und ideologische Verblendung in den Schulen immer weitergeht.

[Bruddler]

"politische Bildung und Indoktrination" dulden keine Kritik, und auch kein Hinterfragen...

[Grenzer]

So ist es!!!

Als ich vorgestern von 69 Jahren in die Schule kam, begannen wir mit Fibel und Rechenbuch - und mit der

SCHIEFERTAFEL !

Dit.

Ach ja, stimmt ja ,- in der DDR war 1. September der erste Schultag,- oh Gott, ist das lange her...
An die Schiefertafel zum Mitnehmen kann ich mich noch gut erinnern,- auch an die grausamen Kreischgeräusche,- die man damit beim Schreiben produzieren konnte,,

[Bruddler]

Ach ja, stimmt ja ,- in der DDR war 1. September der erste Schultag,- oh Gott, ist das lange her...
An die Schiefertafel zum Mitnehmen kann ich mich noch gut erinnern,- auch an die grausamen Kreischgeräusche,- die man damit beim Schreiben produzieren konnte,,

Und an das stets feuchte Schwämmchen das daran befestigt war.
War es einmal nicht feucht, hatte man es auch gerne mal mit viel Spucke feucht gemacht...