Jemand Erfahrungen hiermit?

[Differentialgeometer]

Ich frage mich ohnehin wozu man sowas braucht. Wir halten unsere Räume während der Heizperiode immer und gleichbleibend warm/kühl. Schlafräume eher kühl, Aufenthaltsräume bei stabil 22°. Hier drehen wir nicht alle Ferz lang an den Thermostaten rum.

Und im Sommer schalte ich die Therme sowieso ab. Da läuft nur die Warmwasseraufbereitung mit einer separaten Therme und nem Speicherkessel.

Zumal es energetischer Irrsinn ist, einen Raum auskühlen zu lassen und ihn dann wieder auf "wohnliche" Temperaturen zu bringen. Künstlich erzeugte Taupunkte und man schafft sich den Schimmel in die Bude.

Exakt. Wer braucht winen Kühlschrank, der mit dem Internet verbunden ist? Nur irgendwelche Volldeppen, die offenbar zu doof sind, ihr Leben zu planen.

[pixelschubser]

Exakt. Wer braucht winen Kühlschrank, der mit dem Internet verbunden ist? Nur irgendwelche Volldeppen, die offenbar zu doof sind, ihr Leben zu planen.

Ein Blick in den KS reicht doch. Dann weiss man was fehlt.

Wir gehen seit Jahren nur mit einem detailierten Einkaufzettel einkaufen. Das spart unsinnige "Nebenkäufe".

[Neben der Spur]

Kontext, Du Gurke. Es geht nicht darum, ob das Jobs kostet (die anderer Stelle wieder entstehen), sondern darum, dass die Dinger mit deinem Mobile, Heimnetzwerk erc verbunden sind und es absolut wahrscheinlich ist, dass die nicht über die Lebensdauer immer mit den neuesten Updates versorgt werden.
“[FONT="]Berichte gehen davon aus, dass bis 2020 mehr als 25% der identifizierten Angriffe auf IoT-Geräte erfolgen werden. Online-Betrug ist bereits die häufigste Straftat im Land, wobei fast jeder Zehnte Opfer wird.[/FONT][FONT="]Darüber hinaus wird im Horizon Scan-Bericht 2017 auch festgestellt, dass Datenschutzverletzungen und Cyber-Bedrohungen die beiden größten Bedrohungen für die Unternehmenskontinuität sind.
Erst letztens betraf ein Cyber-Angriff namens "Mirai Botnet" Millionen von IoT-Geräte. Die Geräte wurden verwendet, um den Domain Name System (DNS)-Anbieter Dyn mit einem Distributed Denial of Service Angriff (DDOS) zu überladen. Dies hat große Websites wie Netflix, Spotify, Etsy und Twitter zerstört und Experten sagen, dass es die größte Cyber-Attacke ihrer Art in der Geschichte war.[/FONT]

In einem weiteren Beispiel bedeutete fehlerhafte Software in Babyphones, dass Hacker in der Lage waren, durch die Kameras zu schauen und sogar Gespräche zu hören.
Es müssen Maßnahmen und Kontrollen getroffen werden, die zur Gewährleistung der Sicherheit der Benutzer und ihrer vertraulichen Daten beitragen.
In einem kürzlich erschienenen Bericht erklärt Mike Barton, Leiter der Polizei von Durham und nationaler Leiter der Kriminalitätsoperationen, dass "zum Schutz der Online-Sicherheit alle neuen Geräte, die in der Lage sind, mit dem Internet verbunden zu werden, eine Kitemark-Zertifizierung tragen sollten, die zeigt, wie sicher sie sind".“
[Links nur für registrierte Nutzer]

Man hat schon mit Hilfe alter, nicht gesrteter Drucker zeigen können, wie leicht man ein Netzwerk infiltrieren kann.

Bla Blubb, du Schlange!

Klar, wird es immer Trojaner, Viren, Würmer geben,
und die Aufdatierungen sind oft gegen Cyber-Angriffe notwendig.

Wenn man nur Musel als Nachbarn hat,
und damit niemanden, den man den
Wohnungsschlüssel anvertrauen kann,
dann ist eine Überwachung und Fernsteuerung
aus der Ferne über das Internet die einzigste
Alternative.

Wichtig ist vor Allem,
daß der Router geschützt ist.

[Rabauke076]

Ein Blick in den KS reicht doch. Dann weiss man was fehlt.

Wir gehen seit Jahren nur mit einem detailierten Einkaufzettel einkaufen. Das spart unsinnige "Nebenkäufe".

Manche brauchen halt zur " Haushaltsführung " einen smarten Kühlschrank der ihnen vorgibt was sie zu kaufen haben !

So manches mal beschleicht mich bei Habeck und Baerbock das Gefühl das auch sie solch einen " smarten Berater " haben !

[Gehirnnutzer]

Schon erstaunlich, daß der größte Paragraphenheini zu blöd ist eine Bedienungsanleitung zu lesen.

Außer Beleidigen scheinst du nichts zu können.

Ich sammle Informationen für eine Kaufentscheidung.

[Differentialgeometer]

Bla Blubb, du Schlange!

Klar, wird es immer Trojaner, Viren, Würmer geben,
und die Aufdatierungen sind oft gegen Cyber-Angriffe notwendig.

Wenn man nur Musel als Nachbarn hat,
und damit niemanden, den man den
Wohnungsschlüssel anvertrauen kann,
dann ist eine Überwachung und Fernsteuerung
aus der Ferne über das Internet die einzigste
Alternative.

Wichtig ist vor Allem,
daß der Router geschützt ist.

Dumm geboren, nix verstanden, nix gelernt - und davon die Hälfte vergessen. Top!

[Flaschengeist]

Außer Beleidigen scheinst du nichts zu können.

Ich sammle Informationen für eine Kaufentscheidung.

Von Smarthome-Diensten die auf externe Cloudserver angewiesen sind, ist generell abzuraten. My Home is my Castle. Wenn dann eine eigene Lösung. Gibt es, inklusive Spracherkennung und Internetzugriff(gesichert über Tunnel).

[Maitre]

Ich frage mich ohnehin wozu man sowas braucht. Wir halten unsere Räume während der Heizperiode immer und gleichbleibend warm/kühl. Schlafräume eher kühl, Aufenthaltsräume bei stabil 22°. Hier drehen wir nicht alle Ferz lang an den Thermostaten rum.

Und im Sommer schalte ich die Therme sowieso ab. Da läuft nur die Warmwasseraufbereitung mit einer separaten Therme und nem Speicherkessel.

Zumal es energetischer Irrsinn ist, einen Raum auskühlen zu lassen und ihn dann wieder auf "wohnliche" Temperaturen zu bringen. Künstlich erzeugte Taupunkte und man schafft sich den Schimmel in die Bude.

Das versuche ich meinen Weibern hier im Büro seit Jahren klarzumachen: Die drehen abends die Heizung runter und wundern sich morgens über die ausgekühlte Bude. Frieren dann zwei bis zweieinhalb Stunden, bis das Büro endlich warm ist. Überheizen dann so, dass man es kaum noch aushält. Zum Feierabend drehen sie natürlich wieder ganz herunter.

[pixelschubser]

Das versuche ich meinen Weibern hier im Büro seit Jahren klarzumachen: Die drehen abends die Heizung runter und wundern sich morgens über die ausgekühlte Bude. Frieren dann zwei bis zweieinhalb Stunden, bis das Büro endlich warm ist. Überheizen dann so, dass man es kaum noch aushält. Zum Feierabend drehen sie natürlich wieder ganz herunter.

Ich würde die Thermostate verplomben. War da rangeht kriegt ne Abmahnung. Punkt.

[Maitre]

Ich würde die Thermostate verplomben. War da rangeht kriegt ne Abmahnung. Punkt.

Wir haben letztes Jahr Behördenthermostate angebaut, die nicht höher als Stufe drei gehen. So wird es wenigstens nicht mehr auf fünf gestellt. Die Sache mit der Abmahnung ist komplizierter: Man kommt selten drauf zu und wenn man fragt, war es niemand.