Es wurden Pässe gefunden. Fall geklärt. Keine weiteren Fragen möglich.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Am Ende wird man die [Links nur für registrierte Nutzer] als „False-Flag“-Aktion erklären & aus einer „pro-ukrainischen Gruppe“ Russland machen.
Die Journalisten vom Manager Magazin haben sich einen exzellenten Ueberblick der beteiligten Investoren und der Eigentuemsverhaeltnisse von NS 2 verschafft. Wichtig ist dabei das westlichen Investoren am Bau beteiligt waren, aber die fertiggestellte NS 2 Pipeline in das Alleineigentum des russischen Staatskonzers Gazprom uebergegangen ist, welcher damit gleichzeitig alle Kosten fuer den laufenden Betrieb uebernehmen muss.
Durch das Attentat der USA auf NS 1 und NS2 wurde folglich russisches Staatseigentum erheblich bestaetigt und dafuer gesorgt das dem russischen Staat die Einnahmen aus dem Erdgasexport ueber NS 2 entgehen. Da die Russische Foederation offiziell Mitglied der WTO ist, kann die Regierung der Russischen Foederation nach geltenden internationalen Wirtschaftsrecht ueber den staatlichen Gazprom Konzern, die USA auf Schadenersatz und entgangene Gewinne verklagen, wenn nachgewiesen wird, das die USA Auftraggeber des Attentates auf NS 1 und NS 2 waren.
Natuerlich wissen die US Schurken das auch und versuchen jetzt die Ukraine als " Suendenbock " zu praesentieren.
Die Drecksbande wird luegen, taeuschen und betruegen, um sich der Verantwortung fuer vorsaetzliches und schuldhaftes Verhalten zu entziehen.
Manager Magazin / 11.08.2020
USA contra deutsche Gasinteressen
Diese Konzerne sind an Nord Stream 2 beteiligt
An der deutschen Ostseeküste ist alles bereit für die aus Russland stammende Pipeline Nord Stream 2, doch die USA drohen mit Sanktionen. Wer an dem Projekt beteiligt ist - der Überblick.
Die BASF-Tochter Wintershall Dea ist mit 15,5 Prozent an der Nord Stream AG beteiligt, der die 2011 eröffnete erste Ostseepipeline gehört. Beim Nachfolgeprojekt Nord Stream 2 gilt Gazprom als Alleineigentümer und die westlichen Partner als Finanzinvestoren, die je ein Zehntel der Baukosten (derzeit geschätzt auf 9.5 Milliarden Euro) tragen. Diese Struktur wurde als Reaktion auf EU-Kritik an der Röhre gewählt, die osteuropäische Länder wie Polen, Ukraine oder Weißrussland für den Gastransit entbehrlich macht.
Für Wintershall-Dea-Chef Mario Mehren (49) steht mit Nord Stream einiges auf dem Spiel. "Russland ist für Wintershall die wichtigste Region! Und Russland bleibt für Wintershall die wichtigste Region", beteuerte der Manager 2018. "Im Interesse der europäischen Kunden" sei die auch von den USA betriebene Kritik "sicher nicht". Wintershall arbeitet schon seit Jahrzehnten mit Gazprom zusammen. In Westsibirien ist das deutsche Unternehmen an zwei großen Erdgasfeldern beteiligt, aus denen der Stoff über Nord Stream in deutsche Heizungen, Industriebetriebe oder Kraftwerke strömt. 2015 tauschte Wintershall seine Anteile an der deutschen Gashandels und -speicherfirma Wingas gegen weitere Förderlizenzen in Russland.
Für den Mutterkonzern BASF - in der neuen Industriestrategie der Bundesregierung namentlich als schützenswerter "Champion" genannt - ist Wintershall nicht nur einer der wichtigsten Gewinnbringer. Das Erdgas aus Russland wird auch als Grundstock für die Chemieproduktion ebenso wie als Brennstoff für die werkseigenen Kraftwerke gebraucht.
Wintershall ist schon Deutschlands größter Öl- und Gasproduzent. Mit der Übernahme der bisher von*Maria Moraeus Hanssen (53)*geführten Hamburger Dea soll Mehrens Firma aber auch zu einem "europäischen Key Player" aufsteigen, der mit den globalen Multis mithalten kann. Der russische Vorbesitzer von Dea, Michail Fridman, ist nun als Partner von BASF Großaktionär von Wintershall Dea.
Neben Wintershall ist auch der österreichische Wettbewerber OMV, geführt von Ex-Wintershall-Chef Rainer Seele, mit einem Zehntel der Anteile an Nord Stream 2 beteiligt. Seele (59) sieht die US-Sanktionen als "Schlag gegen Europa und den engen Bündnispartner Deutschland" und fordert Gegensanktionen. Ebenfalls ein Zehntel trägt der Energiekonzern Uniper. Erfolgreicher als in Deutschland, wo beispielsweise das moderne Gaskraftwerk Irsching nur noch als Netzreserve gebraucht wird, betreibt Uniper auch mehrere Gaskraftwerke in Russland selbst - ebenso wie der Uniper-Großaktionär Fortum aus Finnland, der deshalb auf russischen Druck vorerst nicht beim Düsseldorfer Konzern durchgreifen darf.
Die ehemalige Uniper-Mutterfirma Eon hat zwar ihre bis in die 70er Jahre zurückreichende strategische Russland- und Erdgasorientierung längst aufgegeben. An der Nord Stream AG verdient sie aber trotzdem weiter mit. Die PEG Infrastruktur, der 15,5 Prozent der ersten Ostseepipeline gehören, wurde 2016 von Uniper an Eon übertragen. Der Transaktionswert wurde damals auf eine Milliarde Euro beziffert.
Das Projekt ist aber nicht bloß deutsch-russisch. Der französische Konzern Engie unter Führung von Isabelle Kocher (53), einer der größten Betreiber von Gasinfrastruktur und Gaskraftwerken in Europa, trägt ebenfalls ein Zehntel zu Nord Stream 2 bei und hält 9 Prozent an der alten Nord Stream AG. Wegen des starken Interesses von Engie sorgte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für Überraschung, als er die deutsch-französische Blockade gegen die EU-Gasdirektive vorübergehend.
Unbeirrt hinter Nord Stream stehen hingegen die Niederlande. Im gleichen Maß wie Engie ist der Konzern Gasunie an der alten Leitung beteiligt. Die Staatsfirma baut auch in Deutschland weiter die Verteilnetze aus. In der Heimat steht Gasunie wegen Erdbeben im Gasfördergebiet Groningen in der Kritik. Die Niederlande fahren ihre Produktion - die wichtigste heimische Erdgasquelle der EU - zurück. Auch deshalb werden russische Lieferungen wichtiger.
Der niederländisch-britische Multi Shell ist erst bei Nord Stream 2 eingestiegen, mit 10 Prozent wie die anderen westlichen Partner. Shell ist traditionell eher fürs Ölgeschäft bekannt, seit der Übernahme von British Gas 2016 aber auch der weltgrößte Produzent von verflüssigtem Erdgas. Dieses LNG wird von den Nord-Stream-Kritikern aus EU und USA als Alternative zu russischem Gas beworben. Der Transport per Pipeline ist jedoch erheblich billiger, sicherer und verlässlicher - und dieses Geschäft will sich auch Shell-Chef Ben van Beurden (60) nicht entgehen lassen.
Für all diese Konzerne könnte Nord Stream 2 zum Risiko werden, wenn die USA Sanktionen verhängen. Gestoppt wird das Projekt aber wohl kaum. Die Verlegearbeiten in der Ostsee sind bereits weit fortgeschritten. Mehr als 2100 Kilometer Röhren liegen bereits am Meeresgrund (nur 147 Kilometer fehlen), im wahren Wortsinn versenkte Kosten. Noch in diesem Jahr wollen die Projektpartner den Betrieb eröffnen.
Neben den langfristigen Interessen geht es auch um kurzfristige Aufträge für die deutsche Wirtschaft. 41 Prozent der 200.000 Rohre sollen von der Mülheimer Gesellschaft Europipe kommen, einem Gemeinschaftsbetrieb der Stahlkonzerne Salzgitter und Dillinger Hütte
Am meisten auf dem Spiel steht allerdings für den russischen Staatskonzern Gazprom und seinen Chef Alexej Miller (57). Die Russen suchen zwar seit Jahren nach anderen Absatzmärkten vor allem in Ostasien, wo Erdgas auch zu deutlich höheren Preisen verkauft wird. Für große Gasmengen aus Westsibirien ist das jedoch zu weit entfernt. Russland ist vom Gasverkauf nach Westeuropa mindestens so abhängig wie Europa von Gaslieferungen aus Russland. Der direkte Weg zum Hauptabsatzmarkt Deutschland durch die Ostsee spart Transitgebühren - was die Pipeline zugleich zum wirtschaftlichen Vorteil und zum geopolitischen Instrument macht
Die EU sieht das 9,5-Milliarden-Euro-Projekt kritisch und hätte es fast mit einer neuen Gasrichtlinie torpediert - doch im Februar schlossen Deutschland und Frankreich noch einen Kompromiss, weil sie ihre Energieversorgung nicht vom Placet der USA abhängig machen wollen. Nur noch ein kleines Teilstück in dänischen Gewässern fehlt, der Bau wird allerdings von wilden Drohungen aus den USA torpediert.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Heute ganz NEU eine neue Riesenlüge:
Von Michael Götschenberg, ARD-Terrorismusexperte , Georg Heil, rbb, und Holger Schmidt, ARD-Terrorismusexperte
Aus: [Links nur für registrierte Nutzer] vom 7.3.23
Spuren führen in die Ukraine
Das Fläming-Echo von heute weiß noch mehr und alles viel besser:Es ist das politisch wohl brisanteste Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts. Nach einer gemeinsamen Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des ARD-Politikmagazins "Kontraste", des SWR und der "ZEIT" konnte im Zuge der Ermittlungen weitgehend rekonstruiert werden, wie und wann der Sprengstoffanschlag auf die Nord Stream-Pipelines vorbereitet wurde. Demnach führen Spuren in Richtung Ukraine. Allerdings haben die Ermittler bislang keine Beweise dafür gefunden, wer die Zerstörung in Auftrag gegeben hat. In der Nacht zum 26. September 2022 waren drei der insgesamt vier Stränge der Pipelines Nord Stream 1 und 2 auf dem Grund der Ostsee durch Explosionen zerstört worden.
Hmmm - die Ukraine hat die Gasleitungen zerstört - und die Chinesen sind schuld an Corona.....Unter Berufung auf geheimdienstliche Hinweise hieß es aber, eine proukrainische Gruppe könnte verantwortlich sein. Die Ermittler hätten eine fragliche Jacht identifiziert, die von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet worden sei, welche „offenbar zwei Ukrainern gehört“, wie es hieß. Zudem habe ein Team aus einem Kapitän, zwei Tauchern, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin den Sprengstoff zu den Tatorten gebracht. Welchen Nationalitäten sie angehörten, sei unklar. Sie hätten offenbar gefälschte Pässe verwendet. Die Behörden hätten herausgefunden, dass das Boot wohl vor der Pipeline-Explosion am 6. September in Rostock aufgebrochen sei. Danach hätten sie es noch in Wieck am Darß und an der dänischen Insel Christiansø ausfindig gemacht.
Wie toll, daß ein paar Schmierfinken von ARD, SWR und ZEIT mehr erfahren haben wollen, als die "Ermittlungsbehörden"...
Sie sind im Besitz von "geheimdienstlichen Hinweise", aber unsere Regierung samt ihrer "Dienste" schweigt dröhnend.
Und unterdessen zerbombt Israel den Flughafen von Aleppo, um die Hilfsgüter nicht landen zu lassen.
Kein
Reiner Zufall,
dass man den dt. Staatsgläubigen immer irrere Lügen auftischt.
Lösung:
Keine Zeitung kaufen
Keine GEZwangsgebühren bezahlen
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