wie bei den erfundenen Russen U-Booten vor Jahrzehnten, wo es ein (NATO) Italienischen U-Boot war, was erwischt wurde
Man vertuscht die Wahrheit und die selbe Theater Show, wie mit der MA-17
Schwedens Behörden schließen Nord-Stream-Untersuchung ohne klare TäterzuweisungDie Schweden hatten doch am Anfang der Untersuchungen gesagt, es müsse ein staatlicher Akteur gewesen sein.
08. Februar 2024 Harald Neuber
Schwedens Geheimdienst beendet Ermittlungen zum Nord-Stream-Angriff. Generalbundesanwalt forscht weiter. Anfängliche Gewissheiten stehen in Frage.
Die schwedischen Behörden haben am Mittwoch ihre mehr als einjährigen Ermittlungen zum Unterwasserangriff auf die Nord Stream-Pipeline eingestellt. "Schweden ist nicht befugt, in dieser Angelegenheit weiter zu ermitteln", hieß es am Mittwoch in einer Erklärung des Schwedischen Sicherheitsdienstes.
Rätsel um Nord Stream bleibt ungelöst
Der Nachrichtendienst teilte mit, dass sie nicht befugt sei, in dieser Angelegenheit weiter zu ermitteln. Das Hauptanliegen der Behörden sei gewesen, einen möglichen Angriff auf Schweden zu untersuchen.
Die Untersuchung wurde eingeleitet, um zu prüfen, ob die Sabotage gegen Schweden gerichtet war und damit die Sicherheit Schwedens bedrohte, was nicht der Fall war. Viele andere Aspekte der Vorfälle wurden ebenfalls untersucht, ein Prozess, der die Zusammenarbeit mit anderen Ländern erforderte, die ebenfalls die Vorfälle erforschen.
Wer steckt wirklich hinter dem Nord Stream Angriff?
Der Angriff auf die Pipelines fand im September 2022 statt, nur sieben Monate nach der russischen Invasion in der Ukraine. Die Sabotage löste eine internationale Kontroverse über die möglichen Täter aus. Während im Westen schnell Russland als Hauptverdächtiger galt, deuteten Geheimdienstinformationen später auf eine ukrainische Gruppe hin.
Wer steckt wirklich hinter dem Nord Stream Angriff?"
Schwedens Behörden schließen Nord-Stream-Untersuchung ohne klare Täterzuweisung
08. Februar 2024 Harald Neuber
Schwedens Geheimdienst beendet Ermittlungen zum Nord-Stream-Angriff. Generalbundesanwalt forscht weiter. Anfängliche Gewissheiten stehen in Frage.
Die schwedischen Behörden haben am Mittwoch ihre mehr als einjährigen Ermittlungen zum Unterwasserangriff auf die Nord Stream-Pipeline eingestellt. "Schweden ist nicht befugt, in dieser Angelegenheit weiter zu ermitteln", hieß es am Mittwoch in einer Erklärung des Schwedischen Sicherheitsdienstes.
Rätsel um Nord Stream bleibt ungelöst
Der Nachrichtendienst teilte mit, dass sie nicht befugt sei, in dieser Angelegenheit weiter zu ermitteln. Das Hauptanliegen der Behörden sei gewesen, einen möglichen Angriff auf Schweden zu untersuchen.
Die Untersuchung wurde eingeleitet, um zu prüfen, ob die Sabotage gegen Schweden gerichtet war und damit die Sicherheit Schwedens bedrohte, was nicht der Fall war. Viele andere Aspekte der Vorfälle wurden ebenfalls untersucht, ein Prozess, der die Zusammenarbeit mit anderen Ländern erforderte, die ebenfalls die Vorfälle erforschen.
Wer steckt wirklich hinter dem Nord Stream Angriff?
Der Angriff auf die Pipelines fand im September 2022 statt, nur sieben Monate nach der russischen Invasion in der Ukraine. Die Sabotage löste eine internationale Kontroverse über die möglichen Täter aus. Während im Westen schnell Russland als Hauptverdächtiger galt, deuteten Geheimdienstinformationen später auf eine ukrainische Gruppe hin.
Wer steckt wirklich hinter dem Nord Stream Angriff?"
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Mats Ljungqvist, leitender Staatsanwalt, der die schwedischen Ermittlungen geführt hatte, sagte der New York Times im vergangenen Jahr, er habe seine eigenen Schlüsse gezogen:
Glauben Sie, dass Russland Nord Stream in die Luft gejagt hat? Das habe ich nie gedacht. Es ist nicht logisch. **Aber wie bei einem Mord muss man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen.
Der deutsche Generalbundesanwalt äußert sich nicht zu den laufenden Ermittlungen, die von der Entwicklung in Schweden profitieren dürften, denn nun kommen wohl neue Erkenntnisse aus
Stockholm.Was Kiesewetter an diesem Vormittag nicht sagte, lieferte der Journalist Friedrich Küppersbusch nach: Kiesewetter war offenbar schon vor der Sommerpause 2022 als stellvertretender Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums darüber informiert, dass die Ukraine einen Anschlag auf die Pipelines in die EU planen könnte.
Offenbar wurde diese Spur aus politischen Gründen nicht weiterverfolgt. Stattdessen wurde das Narrativ vorgegeben.
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** Ablenkung der Deutschen Medien und Politik Ratten, mit der Segel Yacht und Ukrainern, was hier auch sofort erkannt wurde
Den Russen Eigensabotage anzudichten ist zu lächerlich und plump, um sich damit überhaupt zu befassen. Dennoch kommt es im Neuber-Text mehrmals vor, wenn auch im negativen Sinn. Dagegen kommt die Variante Hersh, die usa als Täter, nicht vor. Dies obwohl alles andere an den Haaren herbeigezogen ist, inklusive die von den Deutschen ventilierte Jacht-Story. Immerhin hatte es Biden so gut wie angekündigt und auch die Reaktion auf die Anschlagsmeldung seitens des nunmehr wieder amtierenden polnischen Aussenministers Sikorski war verräterisch genug.Ende September 2022 hatte der Spiegel den Angriffen seine Titelgeschichte gewidmet. Russland wurde darin rund 30 Mal erwähnt, fast ausschließlich im Zusammenhang mit Schuldzuweisungen
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Schweden, Dänemark und Deutschland daran beteiligt, aber Russland wurde nicht einbezogen und es wurden Russland auch keine Informationen gegeben. Die heutige Begründung, die Untersuchung wurde durchgeführt um zu prüfen ob die Sabotage gegen Schweden gerichtet war, ist hanebüchen, weil Schweden davon nicht betroffen war. Betroffene sind allein Russland und Deutschland.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Hallo,
Für nur 24 Std. reist Scholz zu Herrchen Biden, um weitere, nicht für fremde Ohren bestimmte Anweisungen entgegenzunehmen. Anlaß genug für Seymour Hersh, nochmals zur für Deutschland nachteiligen NS-2-Sprengung Stellung zu nehmen:
Im Prinzip muß man sich nur die Frage stellen, warum ausgerechnet Deutschland als Geschädigter der NS-2-Pipeline kein Interesse an Aufklärung zeigt.Seymour Hersh: Olaf Scholz klärt Nord Stream 2 nicht auf
Investigativ-Journalist Seymour Hersh schreibt, Scholz sei an einer Aufklärung der Nord-Stream-Sprengung nicht interessiert. Deutschland befinde sich seither in der Krise.
Author - Simon Zeise
Simon Zeise
07.02.2024 | 13:35 Uhr
Unmittelbar vor seiner Reise nach Washington, wo Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag US-Präsident Joe Biden treffen wird, erhebt der Investigativ-Journalist Seymour Hersh neue Vorwürfe zu den Hintergründen über die Sabotage der Nord-Stream-Pipelines.
„Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Präsident Biden in den 16 Monaten seit der Zerstörung der Pipelines seine Experten mit einer umfassenden Untersuchung der Explosionen ‚beauftragt‘ hat“, schreibt Hersh auf der Plattform Substack. „Und kein hochrangiges deutsches Staatsoberhaupt, einschließlich Bundeskanzler Olaf Scholz, von dem bekannt ist, dass er Präsident Biden nahesteht, hat irgendeinen bedeutenden Vorstoß unternommen, um herauszufinden, wer was getan hat.“....
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Britische, US Versicherungs Unternehmen sollen zahlen
Die Nord Stream AG hat von ihren Versicherungsfirmen mehr als 400 Millionen Euro gefordert. Wie die Financial Times und Reuters am Dienstag berichteten, war die entsprechende Klage bereits im Februar bei dem High Court of Justice in London eingereicht worden. Aus den Gerichtsdokumenten konnten die Medien erfahren, dass die Verweigerung der Versicherungszahlungen nach den Sprengungen im September 2022 als Ursache der Klage gedient hat.
Carlson fragt Putin: "Wer hat Nord Stream gesprengt? Warum sagt Deutschland nichts dazu?"
Als Beklagte gelten laut Medien zwei Firmen, und zwar die in London ansässige Lloyd's Insurance Company und die europäische Niederlassung der US-amerikanischen Arch Insurance Company. Die beiden Unternehmen sollen im Rechtsstreit sowohl eigenständige Beklagte als auch Vertreter einer Gruppe kleinerer Versicherer sein, die ihre Vertragsverpflichtungen ebenfalls nicht erfüllen könnten.
Aus der Klageschrift gehe hervor, dass Nord Stream AG die Kosten der Schadensbeseitigung vorläufig auf bis zu 1,35 Milliarden Euro schätze. Die Gelder bräuchte die Firma, um die Pipelines zu entwässern, stabilisieren, vollständig reparieren und die verlorenen Gasbestände zu ersetzen. Eine der Pipelines scheine an der Stelle, an sie beschädigt worden war, "verstümmelt und deformiert", aber "glatt und durchgeschnitten" an einer anderen Stelle zu sein.
Der Versicherungsvertrag sehe die Beseitigung von Schäden vor, die nach einer Pipelineexplosion verursacht worden seien, und decke zudem die Kosten der Unterbrechung der Gasversorgung, wurde in den Medien betont. Die Entschädigung dürfe aber verweigert werden, wenn die Pipelines durch die Sabotage eines Staates zerstört würden. Solche Fälle seien von der Versicherung nicht abgedeckt.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Danke für die wieder mal ausgezeichnete Information.
Allerdings hast Du hier nicht berücksichtigt, daß NS 2 trotz Freigaben der Prüfer nie zugelassen wurde, Betriebserlaubnis verweigert. Begründung hanebüchen. Denn danach dürfte es in der BRD keine einzige Tankstelle mehr geben und alle Häfen wären stillgelegt
Es war wie immer eine Erpressung der EU, welche nachträglich die Voraussetzung für die Betriebs Genehmigung änderte. Das war Mafia Stile der Erpressung. Die Betreiber Firma muss den Firmen Sitz in Deutschland haben, nicht in der Schweiz. Unglaublich wie geduldig die Russen waren, nacch den perversen Balkan Erpressungen schon rund um Southh Stream, Nabucco usw.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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