Da ich die Sendung nicht gesehen habe kann ich zu den gestellten Fragen natürlich nichts sagen.Zitat von ochmensch
Das mit dem Verlassen des Raumes kennt die NPD ja auch bestens...
Da ich die Sendung nicht gesehen habe kann ich zu den gestellten Fragen natürlich nichts sagen.Zitat von ochmensch
Das mit dem Verlassen des Raumes kennt die NPD ja auch bestens...
...Alte Not gilt es zu zwingen, und wir zwingen sie vereint...
...Wenn wir brüderlich uns einen, schlagen wir des Volkes Feind...
...Deutsche Jugend, bestes Streben unseres Volks in dir vereint...
(Auszüge aus der Nationalhymne der DDR)-----------------------------------------------------"Da wo Bücher brennen, brennen bald auch Menschen!"-------------------------"Mehr sein als scheinen"
Journalistische Artikel sind keine Wahlwerbespots. Über was Journalisten berichten, liegt in ihrem eigenen Entscheidungsbereich, solange gesetzliche Bestimmungen nicht verletzt werden. Wenn es der Redaktion der Zeitung nicht wert ist über die NPD zu berichten, ist es eine Entscheidung, die durch die Pressefreiheit gedeckt ist.
Was soll die Aufregung, der Bevölkerung entgeht doch garnichts. Die polemischen Phrasen der NPD sind bekannt, und bei den wirklich interesanten Fragen, wie z.B. der Frage, wie die NPD die für ihr politisches Programm oder der Einleitung verfassungsgebender Massnahmen notwendigen 2/3 Mehrheiten erreichen will, wird ein Reporter sowieso nur Schweigen ernten.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Wie gesagt, es gibt ein Presserecht. Es gibt eine Informationspflicht für Medien. Deine persönliche Meinung zur NPD spielt keine Rolle.Zitat von Gehirnnutzer
Eine Informationspflicht gibt es für öffentlich-rechtliche Medien. Worauf du dich berufst, hat nur Einfluß auf die Ausstrahlung von Wahlwerbespots, zu deren Ausstrahlung auch private Sender verpflichtet sind.Zitat von ochmensch
Alles andere ist Pressefreiheit.
Und wenn du so auf eine Informationspflicht pochst, dann kannst du mir als Anhänger der NPD ja die Information, die ich mit meiner Frage fodere geben.
Übrigens, kannst du ja einmal einen Verweis auf die entsprechenden Gesetze geben, die eine Informationspflicht, wie du sie hier propagierst, begründen.
Welches Gesetz, welcher Paragraph, welcher Absatz schreibt diese Informationspflicht vor.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Und das ist sehr gut so. Potenzielle NPD-Wähler sind in den meisten (nicht in allen) Fällen absolut hirnfreie Voll-Deppen, wie sie auch im hiesigen Forum stark vertreten sind (Hallo Siegessäule ).Zitat von discipulus
Wenn solche geistigen Spastiker hier in einem kleinen, anonymen Forum ein Ventil für ihre Paranoia finden, ist das auch ok. Die Sache würde jedoch anders zu bewerten sein, wenn man sie auf die Öffentlichkeit loslassen würde. Eine einem breiteren Publikum zugängliche Zeitung trägt auch eine gewisse Verantwortung, und daher ist es völlig legitim, Parteien, die einen demokratiefeindlichen Einfluß auf dumme und schwache Persönlichkeiten haben könnten, von einer demokratischen Berichterstattung auszuschließen. Wehrhafte Demokratie sollte keine Floskel bleiben.
1. Der Steuerzahler finanziert i.A. keine ZeitungenZitat von Edmund
2. Die NPD ist eine unbedeutende Splitterpartei.
3. Die Backsonstwasauchimmer Kreiszeitung ist bestimmt keine überregionale Zeitung.
Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.
Dies ist ein freies Land. Da im entsprechenden Gesetz nichts drinnen steht welches die Presse dazu verpflicht Wahlkampfaussagen für eine bestimmte Partei zu tätigen ist dies völlig legetim.
Sollten rechtliche Einwände bestehen kann ja gerichtlich vorgegangen werden.
Wäre dann interessant sollte die NPD gewinnen ob sie dann bei ihren Medien auch Werbung für die MLPD machen würde^^.
Noch besser sie kann ja mit guten Beispiel vorangehen und als erste den Ball aufnehmen.
Ich bin kein NPD-Anhänger, wohl aber ein Gleiches-Recht-für-alle-Anhänger. Übrigens bin ich nicht dazu da, um für Linksdemagogen zu googeln. Erst recht nicht bei Dingen, die sich in einer Demokratie von selbst verstehen.Zitat von Gehirnnutzer
Du bist ein Gleiches-Recht-für-Alle-Anhänger. Denn sag ich dir mal was, wenn ich in einem Thread eine Behauptung aufstelle, wird auch von mir verlangt sie zu belegen und da man das von mir fordert, so kann ich das mit Recht auch von anderen fordern. Das hat nichts mit Demogagie zu tun, sondern mit Diskussionskultur.Zitat von ochmensch
Und bezüglich der NPD kann ich dir nur sagen, wenn eine Partei oder die Anhänger einer Partei auf eine ihr Parteiprogramm betreffende Frage nicht antworten, gibt es nur zwei Gründe, entweder ist die Partei ein Haufen Träumer, die so realitätsfremd sind, das sie keine Antwort haben können oder diese Partei will etwas verbergen, z.B. das sie in Wirklichkeit doch einen verfassungsfeindlichen Hintergrund hat.
Und ehe du mit diesen dümmlichen Linkssprüchen weitermachts, sage ich dir, das die NPD oder deren Anhänger meine Meinung über Sie ändern können, in dem Sie meine Frage beantworten. Ich habe betreffende Frage schon des öfteren gestellt, aber keine Antwort erhalten.
Aber die NPD ist nicht die einzige Partei, die Fragen bezüglich ihres Parteipogramms nicht beantwortet. Die PBC konnte mir auch nicht erklären, wie sie die Diskrepanz zwischen ihren Parteiprogramm und den Grundsätzen der Trennung von Staat und Kirche und der Religionsfreiheit auflösen wollen.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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