Die WHO will schlechtes Essen für das "dick werden" von Kindern verantwortlich machen und verbieten
Die WHO will wieder etwas gutes tun.
Diesmal geht es um das "Kindswohl"... Kinder schützen, retten und helfen und vor bösen "Sensationen" bewahren. Bereits Angela Merkel hat mit diesem U-Boot die Fremdunterbringung von Babys, Kindern und Jugendlich im gesamten deutschsprachigem Raum zur Explosion gebracht, Stichwort: Beweislastumkehr. Die damalige Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ( Eine Frau die noch nie vom Volk irgendwann, irgendwo gewählt worden ist ) setzte diesem Wahnsinn noch mal einen oben drauf mit der so genannten "Frühen Hilfe".
Danach waren Familien quasi zum Abschuss frei gegeben, denn jeder Kinderarzt, Lehrer oder Erzieher, Zahnarzt, also alle die mit Kindern zu tun haben können den Datenschutz einfach in die Mülltonne werfen. Was gut gemeint war, entwickelte sich zu genau das, was wir befürchtet haben: Hunderttausende Babys, Kinder und Jugendliche wurden mit Konstruierten "Sensationen" und Schaffung von Aktenlagen mit der "Stillen Post" Effekt in Fremdunterbringung verbracht. Nur ein Bruchteil der Fremd-untergebrachten Kinder sind deswegen dort, weil es wirklich nicht anders gehen würde und das sind vermuten Experten bis zu 98% der Fälle.
Durch die Reformen der damaligen Angela Merkel wurde das normale Familiengericht zu einer "Anhörung" erklärt, wo Eltern ihre Unschuld beweisen müssen.
Also die Unschuldsvermutung wurde an dieser Stelle auf den Kopf gestellt. Zudem darf seit der Reform der damaligen Familienministerin Angela Merkel der Jugendamtsmitarbeiter ( nicht selten Mitarbeiter der Kindereinrichtungen ) in der Lage hoheitliche Aufgaben zu erledigen wie eben Babys, Kinder und Jugendliche ohne Richterbeschluss aus Kitas, Schulen, Krankenhäuser oder wenn es sein muss aus den eigenen Wohnungen der Kinder mit Hilfe der Polizei raus-zu "retten". Es reicht die Behauptung: "Das "Kindesweohl" ist gefährdet!"
Kurzum, das ganze hat nichts mit "Kindswohl" zu tun, vielmehr damit, dass wohl- TÄTER Organisationen ihre Kinderlager und Kunden mit Kindern versorgen können, die zuvor von Eltern "gerettet" wurden. Die "Berater" der damaligen Familienministerin die die gesetzlichen Grundlagen schafften kamen alle aus dem Sud der Kinder-Retter und Helfer Organisationen, die aktuell unfassbare 20 000 Euro pro Kind und Monat abgreifen oder auch schon mal Tagessätze von 2.800 Euro pro Tag!.
Über das Heranziehungsgesetz werden die Opfer dieser großen "Wohl-Tat", dann zur Kasse gebebten. Ist Eigentum da, wird es versteigert, ist Geld da, muss es für die Unterbringung der eigenen Kinder aufgebraucht werden. Wenn Eltern aber kein Geld haben? Nicht schlimm, dann nimmt man es halt von den dann Erwachsenen Kindern. Auf diese Weise hat Deutschland unter Angela Merkel und Co. bis heute hunderttausende junge Menschen erzeugt, die völlig bankrott auf der Straße leben oder aus dem Land abwandern, da der Staat Sie mit Mahnschreiben und Ersatzzwangshaft bedroht, wenn das Geld nicht bezahlt wird, was man vor her den "Wohl- TÄTERN" und "rettern" in den rachen geschmissen hat.
Und nun geht es weiter mit dem "Helfen" und "Retten" von unseren Kindern. man will also Kinder vor schlechtem Essen schützen, damit diese nicht dick werden. So, so...
Die fast 3 Jahre "Pandemie" sind also an dem Bewegungsmangel unserer Kinder und Gesellschaft nicht schuld, sondern YouTubeer, die "Schlechtes" essen zubereiten? Und erneut steigen auf diesen Wahn-Sinn etliche deutsche Stiftungen und Vereine ein. Das die so genannte Pandemie an dem schlechten Zustand unserer Kinder verantwortlich ist und keine Schokoladenwerbung leuchtet eigentlich ein.
Aber das narrativ über diese Weltweite Verarschung im Bezug auf diese "Pandemie" muss brutal durchgezogen werden, ist doch klar. Sonst sitzen die Verantwortlichen dann doch irgendwann vor einem Internationalen Tribunal und müssen sich verantworten. Das geht natürlich nicht und deswegen müssen youtuber weck, die das Zubereiten von "schlechtem" essen zeigen.
Dieses land ist durch die katastrophale Politik der GroKo und nun der Ampel extrem krank geworden. Es wird zeit, dass wir uns ehrlich machen und geradeaus das aussprechen was hier vor sich geht. Es muss sich gewaltig was verändern, politisch, wirtschaftlich aber auch Korruption muss aufgearbeitet werden. Dies könnte z.B eine endlich unabhängige Staatsanwaltschaft leisten. Diese aber ist Weisungsgebunden. Und das nicht ohne Grund.
Eines der für die Zukunft wichtigsten Weichenstellung wird sein müssen: Die Weisungsgebundene Staatsanwaltschaft endlich von politischen Einflüssen frei zu machen, damit die Jusitz ihre Arbeit vor allem gegen korrupte Politiker machen kann.
ali ria ashley freier Journalist / Blogger
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Schokoladen-Werbung wird illegal? Diese Lebensmittel sind zu gefährlich
von [Links nur für registrierte Nutzer]11.11.2022 - 12:03 Uhr
Gibt es bald ein Werbeverbot für Süßigkeiten? Das jedenfalls fordert ein Bündnis, das Kinder vor ungesunden Lebensmitteln schützen will.
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Schlussendlich geht es natürlich auch darum, die persönliche Freiheit der Bürger erneut mal wieder einzuschränken und wieder einmal wird, wie erbärmlich, das "Kindswohl" ( Ein unbestimmter Rechtsbegriff aus der Kinder "Retter" und Kinder "Helferszene"), als Vorwand genommen um eine offensichtlich von Anfang an geplante "Pandemie" weck zu "nebeln", also mal wieder ein Thema zum verneblen der eigenen Taten im Hinblick auf die so genannte Corona "Pandemie". aliria112022Anlass ist eine [Links nur für registrierte Nutzer] – Krankenkassen, Ärzteverbänden und Verbraucherschutzvereinen – an die Ampel. Von 6 bis 23 Uhr solle Werbung für ungesunde Nahrungsmittel in allen Fernseh- und Radiosendungen verboten werden, ebenso bei nach Uhrzeit geschalteten Anzeigen im Internet. So heißt es in dem am Montag veröffentlichten Appell. In sozialen Netzwerken aktive WerberInnen („Influencer“) sollten für Nahrungsmittel, die mehr Zucker, Fett und Salz enthalten als [Links nur für registrierte Nutzer]) empfohlen, überhaupt nicht mehr werben dürfen. Für Plakatwerbung solle eine 100-Meter-Bannmeile im Umkreis von Kindergärten, Schulen und Spielplätzen gelten, so die ExpertInnen.
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Zitat von Bruddler
