Wenn ja -ich kann keine Umfrage- bitte ich um eine frei formulierte Begründung!
Dank und Gruß!
Henning
Wenn ja -ich kann keine Umfrage- bitte ich um eine frei formulierte Begründung!
Dank und Gruß!
Henning
R E N E G A T
*
"Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
Franz-Josef Strauß
Wie ein Rechtsanwalt fomulieren würde, es kommt drauf an.
Prinzipiell könnte man behaupten:
Je mehr eine Unternehmer auf höherqualifizierte Mitarbeiter angewiesen ist, um so mehr lohnt es sich für das Unternehmen für seine Mitarbeiter sozial zu agieren.
PS: Marketingtechnisch hat es natürlich auch gewisse Vorteile nicht im Ruf zu stehen ein Sklaventreiber zu sein, man denke nur an das ramponierte Image von United Fruit
Nun gut. Ich wiederhole mein Beispiel des unternehmerischen Engagementes:
Wenn die Sparkasse meinem investierten Kapital -angenommmen- eine 10% Verrentung garantiert, und ich auf der anderen Seite eine Verrentung mit erst 15% unter der Hinnahme des Totalausfalls akzeptiere, dann erkläre mir bitte, weshalb ich nicht die "garantierten" 10% mitnehme und mich dem o.g. Risiko aussetzen soll.
Dieses Denken muß endlich in die Birnen der Gewerkschftler Einzug halten!!! UND ZWAR BEVOR SIE WIEDER IHRE PLASTIKWESTEN ANZIEHEN UND SINNENTLEERT HERUMTRILLERN!!!
Gruß
Henning
R E N E G A T
*
"Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
Franz-Josef Strauß
für mittelständler wäre es, wie schon gesagt, unter unständen sogar von vorteil.
bei grossunternehmen, würde es den untergang bedeuten.
wobei es auch da ausnahmen geben kann.
vielleicht ist sogar gates ein solcher.
seine massiven spenden legen das nahe, so wenig wir alle ihn leiden können.
sollte das stimmen, trennt er jedoch sein sozialromantik sehr geschickt
von der firmenpolitik.
Perfide Sache eigentlich...
Eine soziale Komponente in das verh#ltnis zu den Mitarbeitern einzubauen halste ich nicht nur für humanitär angebracht, sondern auch für den Unternehmer lohnend - zumindest aufs lange gesehen.
Aber zeichnet sich "Sozialromantik" nicht gerade dadurch aus, die Überlegung ob etwas lohnend ist, völlig beiseite zu lassen?
So gesehen würde ich aus unternehmerischer Sicht sagen, soziale Komponente(n) gut, Sozialromantik tödlich!
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
Sozialromantik natürlich nicht, immerhin soll das Unternehmen überleben, und nicht mit dem Kopf gegen die Wand.
Seitens der Politik wäre es aber vielleicht angebracht, Firmenprofite in Abhängigkeit von sozialem Engagement, produktion pro mitarbeiter, etc. zu besteuern.
Irratio.
Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort...
Das heisst, ein "Nein" reicht dir dann auch schon ohne Begruendung?Zitat von WALDSCHRAT
OK.
Nein.
(Das meine ich uebrigens ernst, nur um Missverstaendnissen vorzubeugen)
the flat earth society is meeting here today
singing happy little lies
and the bright ship humana is sent far away - with grave determination
and no destination
Brett Gurewitz
wer sollte das beurteilen?Zitat von Irratio
politiker?
gruselig.
.
Ein Unternehmer darf kein "Sozialromantiker" sein. In Zeiten der sog. Globalisierung schon gar nicht. Firmenpatriarchen haben ausgedient.
Bei seinem Handeln sollte er seinen Mitarbeitern gegen über sozial eingestellt sein.
Die Balance zwischen Kapital und Mensch ist verloren gegangen.
Letztendlich ist der Erfolg eines Unternehmens nicht nur vom Kapital, sondern auch von der Schaffenskraft und Motivation der Mitarbeiter anhängig. Das Gefühl der Mitarbeiter, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben sollte niemand unterschätzen.
Neudeutsch: Social Investment
mfg :] :]
Ein sozialromantischer Unternehmer stellt eine Gefahr für seine Angestellten dar. Deren Jobs wackeln.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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