Was ist besser oder ist ein Wechsel nötig - man liest und erhält sich die Schreibkultur oder genügt nur das Hören ?
Man lernt allmählich, die Guten von den weniger Guten zu trennen und überhaupt zu unterscheiden. Die Krimi-Couch gibt auch nur subjektive Einschätzungen ab.
Leider schlafe ich immer ein, wenn ich mir die Hörbücher abends anhöre. Weil es über Stunden dauert - aber es fanden sich bisher gute Geschichten, leider möchte ich hier auch die Sprecher beurteilen - einige Vortragende sind gut, bei anderen ist es langweilig und dann kauft man sich bei medimops oder gebraucht über Amazon doch lieber die Bücher.
Und Teschner liest gut.
Connelly, Lesbö und Koontz konnte ich bisher gut anhören. Harris und Harlan sind auch nicht schlecht. Wenn man sucht, findet man aber immer mehr - die Reihe ist endlos.