Verschenken wir doch die übrigen Impfdosen in Drittländer, die es benötigen oder wollen und erhoffen Spenden an BionTech und Pfizer. ähm. an die Ampelregierung!
Habe gereade Erinerungslücken, wohin????
Das wissen wir alle, aber die Ampel-Hampelmänner vielleicht nicht?
Impf-Sterblichkeit: Neue Schock-Zahlen!
4.1. 2023
Geändert von goldi (04.01.2023 um 23:51 Uhr) Grund: Datum
Ob die Zahlen so stimmen weiß ich nicht . ist aber auch unwesentlich.
Generell - es gibt in einer Krise immer zwei Möglichkeiten - man klotzt ´ran und versucht in relativ kurzer Zeit die Krise abzuwenden oder man kleckert sich in einer lange, vielleicht dauerhafte Krise.
Wer ´ranklotzt wird IMMER dem Risiko ausgesetzt sein zuviel rangeklotzt zu haben und / oder das Gelder auch mißbraucht wurden - das liegt in der Natur der Sache. Danach die große Kritikkeule ´rauszuholen ist unlauter. Das gehört sauber aufgearbeitet um Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen.
Schaut Euch doch die aktuelle Lage in Deutschland an - da schmeißt Eure Bundesregierung mit hunderten von Mrd. Euros nur so um sich - braucht aber wer mit einem guten bis besten Einkommen die "Gießkanneneuros"? Mit Sicherheit nicht und trotzdem haltet Ihr doch ALLE - vom ALGII-Empfänger bis Einkommensmillionär schon die Hände auf und bereichert Euch zu Lasten Eurer Kinder und Kindeskinder....dagegen sind die, wenn die Zahl stimmt, 70 Mrd. eine Lächerlichkeit.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Sind diese weiter vorne angemahnten 70 Milliarden Kosten denn nicht anteilig für alle EU-Länder, und nicht nur ausschließlich für Deutschland?
Die Ursula von der Leyen hat die Impfstoffe in ihrer Eigenschaft als EU-Kommissionspräsidentin doch für die gesamte EU bestellt, oder etwa nicht?
Nicht dass ich das anmaßende Verhalten und diese unglaubliche Lumperei U. von der Leyens gutheissen möchte, aber wir sollten bei aller berechtigten Kritik strikt bei den Tatsachen und der Wahrheit bleiben, denn sonst wird jeder Kommentar kontraproduktiv und macht uns allesamt unglaubwürdig.
Pfizer die Alte Betrugs- und Bestechungsfirma schlug wieder zu und ohne jede Haftung. Wo gab es sowas schon. Impfung ohne jede Wirkung, sogar Negativ und die Pleite Firma Biontech, musste natürlich mitmachen
20 fach verurteilt wegen Betrug
Pharmabranche Pfizer muss Rekordbuße zahlen
Als ob Pfizer nicht schon Probleme genug hätte im Moment. Nun muss der Pharmariese wahrscheinlich im Streit um seine Vermarktungspraktiken bei einigen Medikamenten eine Rekordsumme von 2,3 Milliarden Dollar zahlen.
Maike Telgheder Quelle: Privat
Maike Telgheder
02.09.2009 - 18:15 Uhr
Pfizer muss viel Geld bezahlen. Quelle: ap
Pfizer muss viel Geld bezahlen.
(Foto: ap)
HB FRANKFURT. Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer muss in den Vereinigten Staaten 2,3 Mrd. Dollar Strafe wegen unsauberer Marketingpraktiken zahlen. Das ist die höchste Summe, die bisher ein Pharmakonzern bei solchen Verfahren aufbringen musste. Pfizer einigte sich am Mittwoch mit dem amerikanischen Justizministerium in einem Vergleich auf die Zahlung dieser Summe, um ein seit Jahren dauerndes Verfahren zu beenden. Der Pharmakonzern hatte für die Strafzahlung bereits im vierten Quartal 2008 entsprechende Rückstellungen vorgenommen. Trotzdem hatte Pfizer im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 8,1 Mrd. Dollar gemacht.
Die Aktie des Unternehmens wurde am Mittwoch dennoch kurzzeitig vom Handel ausgesetzt. Als der Handel wieder aufgenommen wurde, notierten die Titel mit einem leichten Abschlag von 0,24 Prozent. Pfizer betonte, dass es im Zusammenhang mit dieser Einigung keine zusätzlichen Gewinnbelastungen geben werde. Den größten Teil der Strafe – 1,3 Mrd. Dollar – muss Pfizer für die Vermarktung des Medikaments Bextra in nicht genehmigten Anwendungsgebieten zahlen. Dieser so genannte Off-Label-Use ist strafbar. Das Schmerzmittel Bextra gehörte ursprünglich der Firma Pharmacia & Upjohn Co, die von Pfizer im Jahre 2003 übernommen wurden. Pfizer hatte das Medikament 2005 wegen Nebenwirkungen freiwillig vom Markt genommen. Nach Angaben von Justizministerium und Pfizer bekennt sich Pharmacia & Upjohn in Sachen Bextra für schuldig, die entsprechenden Vorschriften der Zulassungbehörde FDA verletzt zu haben.
Den übrigen Teil der Strafzahlungen muss Pfizer in verschiedenen Zivilverfahren wegen der Vermarktungspraxis bei diversen anderen Medikamenten zahlen. Unter anderem geht es dabei auch um Zahlungen an Ärzte. Pfizer wies gestern in einer Pressemitteilung die Behauptungen aus den zivilrechtlichen Untersuchungen ausdrücklich zurück. Der Konzern räumte aber ein, dass es bei der Vermarktung des Medikaments Zyvox „bestimmte unangemessene Aktivitäten“ gegeben habe.
Wie Pfizer gestern zudem bekannt gab, zahlt das Unternehmen weitere 33 Mio. Dollar im laufenden Quartal wegen der Werbepraxis für sein Antipsychotikum Geodon. Pfizer hatte sich hier mit den Generalanwälten in 42 Staaten geeinigt. [Links nur für registrierte Nutzer]
Archiv
Der Fall Pfizer und die Medikamententests in den Entwicklungsländern
Knapp die Hälfte aller Medikamententests lassen US-Unternehmen in ärmeren und Entwicklungsländern durchführen. Auch der Pharmariese Pfizer testete 1996 ein Medikament in Nigeria. Doch bei den Versuchen kamen Kinder ums Leben. Die Schadensersatzprozesse haben inzwischen amerikanischen Boden erreicht.
Von Katja Ridderbusch | 25.08.2010
Illegale Medikamententests in armen und unterentwickelten Ländern, gierige internationale Pharmakonzerne, Korruption, Verschwörung und Missbrauch: Das ist der Stoff, aus dem Bücher und Filme entstehen. Die Wirklichkeit liefert jetzt eine Vorlage für neue, reale Geschichten.
„Pfizer is down slightly in morning trade after the US Supreme Court rejected an appeal of the US drug maker over a ruling that reinstated US lawsuits by Nigerian families. They said Pfizer tested antibiotics on their children without consent.“
Diese Nachricht brachte den Aktienkurs des weltgrößten Pharmakonzerns kurzzeitig ins Wanken: Der Oberste Gerichtshof der USA hatte entschieden, dass nigerianische Familien Pfizer vor einem amerikanischen Gericht verklagen können, und dass der Prozess nicht in Nigeria stattfinden muss. Gegenstand des Verfahrens sind vermeintlich illegale Medikamententests, die Pfizer 1996 an nigerianischen Kindern ohne die Zustimmung ihrer Eltern durchgeführt haben soll.
Das Urteil der Obersten Richter könnte die Rechtslandschaft für Medikamententests radikal verändern, sagt Robert Adieh, Jura-Professor an der Emory Universität in Atlanta.
24.01.2022 | 06:35
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Pfizer, GlaxoSmithKline, Johnson & Johnson: Profitgier und Strafen gehören zum Geschäft
Die Pharmaindustrie erlebt momentan eine Sonderkonjunktur. Die reichen Staaten verimpfen im Kampf gegen einen mutierenden Virus das Geld ihrer Bürger. In der Hoffnung, dass Leid und Tot gelindert werden können, werden in Deutschland die Impfintervalle erhöht und Maßnahmen verabschiedet, die das Impfinteresse der Bevölkerung steigern sollen. Als das Robert-Koch-Institut (RKI) in den vergangenen Tagen den Genesenen-Status von sechs auf drei Monate verkürzte, wurden die Weichen für noch mehr Umsätze und Gewinne gestellt. Der Name einer Person fällt auf und zeigt die mutmaßlichen Schwächen des Gesundheitssystems und seinen Interessenkonflikten.
[Links nur für registrierte Nutzer]4. Ungerechtfertigte Maßnahmen der Politik
Die Omikron-Entdeckerin Coetzee ist auch Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbands und brachte in einem Kommentar in der britischen Zeitung ‚Daily Mail‘ ihren Unmut über die weltweite Reaktion auf ihre Entdeckung vom 18. November 2021 zum Ausdruck: „Ich war fassungslos über die Resonanz - vor allem aus Großbritannien. Und lassen Sie mich klarstellen: Nichts, was ich an dieser neuen Variante gesehen habe, rechtfertigt die extremen Maßnahmen, die die britische Regierung als Reaktion darauf ergriffen hat. Niemand hier in Südafrika ist mit der Omikron-Variante ins Krankenhaus eingeliefert worden und es wird auch angenommen, dass hier niemand ernsthaft daran erkrankt ist."(6)
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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