Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Mein jüngster Bruder lebt seit August 2022 aus Ungarn. Davor lebte er in Bochum und in Frankfurt an der Oder.
Da er remote arbeiten kann, war Ungarn für ihn die beste Option, um normal zu leben und vor allem seine Töchter, die im Schulalter sind, von der ganzen LGBT-Propaganda fernzuhalten.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Ungarn war bei Deutschen schon immer sehr beliebt. Es liegt wohl daran das die ungarischen Gulaschkommunisten als erstes Land der Ostblockstaaten westliche Produkte eingefuehrt haben. Sogar die DDR Buerger durften mit ihren Trabbis nach Ungarn knattern, um dort Coco Cola zu saugen.
ANDRÁS VIGVÁRI, BUDAPEST (PDF-Dossier / Auszug)
Ungarns wirtschaftliche Entwicklung 1990–2007 Das Reformland im Hintertreffen?
Heutzutage wird häufig festgestellt, dass Ungarn unter den Transformationsstaaten vom Vorreiter zum Nachzügler geworden ist. Dieser Rückschritt wird auf unterschiedliche Weise erklärt. Die Geschichte lebt in und mit uns, wirkt in unseren Institutionen, Bräuchen, Reflexen fort. So verhält es sich besonders mit den Ereignissen der jüngsten Vergangenheit, deren einige Mosaikstücke nachfolgend vorgestellt werden. Diese rücken die Interpretationen der Epoche in ein womöglich ungewohntes Licht. Die Feststellungen beruhen auf den Ergebnissen der vom Beginn der 1980er Jahre durchgeführten Archivforschungen 1 sowie der aus ihnen entstandenen Analysen des Autors. 2
Außenwirtschaftliche Öffnung und systemverändernde Reformen
Die politische Führung unter János Kádár entschloss sich nach dem XXI. Kongress der KPdSU zu einer bedeutenden wirtschaftspolitischen Wende, nachdem die sowjetische Führung 1962 ihr voluntaristisch-utopisches Programm verkündet hatte. Sie glaubte, die Wirtschaft der USA könne innerhalb kurzer Zeit eingeholt und die Gesellschaft des kommunistischen Überflusses innerhalb einiger Jahrzehnte verwirklicht werden. Die ungarische Führung meinte aber, die einseitige wirtschaftliche Abhängigkeit von der Sowjetunion müsse gelockert und die Wirtschaft auf zwei Beine gestellt werden.
Dieser Vorgang stärkte die ungarische Außenwirtschaft und glich den Außenhandel Ungarns einerseits mit dem Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), andererseits mit den Devisen bringenden Staaten aus. Dies brachte allen beteiligten Parteien Vorteile:
Für den RGW war Ungarn das Transitland für entwickelte Technologie, und Westeuropa erweiterte seine Absatzmärkte nach Osten. Ungarn, das aus dem RGW billig importierte Güter weiterverarbeitete und in den Westen exportierte, konnte von dort moderne Technologien und Verbrauchsgüter einführen. Diese Konstellation war die wirtschaftliche Grundlage des goldenen Zeitalters unter Kádár.
Die im Vergleich zu anderen sozialistischen Staaten hervorragenden Konsummöglichkeiten (Gulaschkommunismus) sicherten die Legitimität des Systems.
Das Erscheinen von Coca Cola und wenig später von Pepsi versinnbildlicht die Änderungen, denn in der früheren Propaganda war Coca Cola eine Metapher für lasterhaften Konsum gewesen. Infolge der außenwirtschaftlichen Öffnung steigerte sich jedoch die Importabhängigkeit des Landes. Diese war solange kein Problem, wie der ungarische Warenexport durch billiges sowjetisches Öl gestützt wurde. Die erste Ölpreisexplosion warf diesen Status quo um.
…
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wenn man Auswandern will und kein Bürokasper ist, der plötzlich im Holzfällerhemd rumspringen will, muss man sich ein Land nach seiner sozial einigermassen ähnlichen Kultur aussuchen. Und eines in dem man seine Qualifikation verkaufen kann. Denn Holzhütten mit autarken Leben gibt es nur bei Netflix.
Es spielt keine Rolle ob man Norwegen, die Schweiz oder Ungarn wählt. Niemand bleibt verschont.
Nur den Rest des Boomerlebens in Ruhe und Dekadenz zu verbringen, ist das Ziel.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Es gibt sogar 2
Hier ist eine davon
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