Der linksextreme Tagesspiegel schreibt:
Ein Mann soll an der FU Berlin Frauen belästigen. Ein Anruf bei der Polizei könnte die Situation unnötig eskalieren, meint der Asta. Die Uni selbst sieht das anders.
Von*Madlen Haarbach
Der Mail, die dem Tagesspiegel vorliegt, ist auch ein Aushang mit dem Foto des Mannes angefügt. Laut dem Schreiben sei der Mann in den vergangenen Monaten wiederholt auf dem Campus der Uni aufgetaucht und habe dabei versucht, „vor allem von ihm weiblich gelesene Personen in Gespräche zu verwickeln“. Er soll sich dabei mindestens einmal verbal sexuell übergriffig verhalten und häufig sexistische Kommentare gemacht haben. Auch soll er Menschen belästigt und in einigen Fällen körperliche Gewalt angedroht haben.
Der Mann habe mindestens eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg gestalkt, so ein weiterer Vorwurf, sei aber bislang wohl nicht körperlich übergriffig geworden. „Berichte über derartige Begegnungen haben sich in letzter Zeit gehäuft, deswegen möchten wir mit dieser Mail möglichst viele Menschen darüber informieren“, heißt es weiter in dem Schreiben. Rein verbale sexuelle Übergriffe sind in Deutschland in der Regel nicht strafbar, der entsprechende Paragraf 184i greift nur bei körperlichen Belästigungen.
Laut eigenen Angaben auf diversen Onlineportalen hat der Mann in den 1990ern selbst an der FU studiert und anschließend bis vor wenigen Jahren auch promoviert. Aktuell sei er „Philosoph und Künstler“, schreibt er über sich.
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Zugleich widersprach die FU dem Asta und forderte dazu auf, in Notsituationen die Polizei zu informieren: „Mitglieder und Gäste der Freien Universität sollten, wenn Gefahr in Verzug ist oder sie oder andere Personen in eine Notsituation geraten, den Notruf der Polizei wählen“, schreibt die Pressestelle.
An der FU komme es immer wieder zu übergriffigem Verhalten, schreiben die Autor:innen des Briefs weiter. So seien etwa sogenannte „Pickup-Artists“ auf dem Campus unterwegs, die Menschen mit manipulativem Verhalten „aufreißen“ wollen und dabei sexistisch und frauenfeindlich vorgehen.
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Süß...die woken Oberlinksknaller vom Berliner AStA machen sich Sorgen um den migratorischen Sextäter.
Warum gehen die Wokinnen nicht einfach noch einen Schritt weiter, und machen einfach gleich die Beine breit,
um "ein Zeichen zu setzen" !!?
Nur Mut. Einfach noch ein Stück radikaler denken.
Wenn es ein Migrant war, werden immer mildernde Umstände gesucht. So auch hier:
Der Tschetschene, der den Transmann Malte C. beim CSD in Münster ermordet hat, war auch eigentlich schwul und wollte es nur nicht zugeben!
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Geändert von Shahirrim (03.02.2023 um 23:53 Uhr)
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Von einem Experten habe ich aber erfahren, das es entscheidend ist welche hautfarbe der Migrant hat.
Nach den Wertvorstellungen der Rasseplaner unseres 4ten Reichs, sind die braunen und schwarzbraunen die auserwählte Rasse. Diesen stehen Sonderrechte zu.
Doch in so einem Fall darf gerne angezeigt werden, aber jaaa nichts über des Täters hautfarbe oder nationalitat sagen , wenn dieser noch nicht eingebürgert worden ist!!!Heisst auch, weil der Täter Migrant, wahrscheinlich Moslem ist, würden die Studenten den auch dann nicht bei der Polizei anzeigen, wenn er ein Kind vergewaltigen würde.
Das die braune Rasse die richtigen hier belästigt und abspritzt- die Anhänger oder am besten die Führungsmitglieder dieses vierten ReichsDa fällt einem nichts mehr ein.
Außer: Das ist die Stimmung in Bählin.
So ist die brd.
Was soll man zu so einer Gesellschaft noch schreiben, was nicht schon 1000x richtig geschrieben worden ist?
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