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Thema: Liegen die Grünen im Sterben?

  1. #11
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Zitat Zitat von 007basti
    Welche Existenzberechtigung werden die Grünen in 10 jahren noch haben ( Wenn sie je eine hatten ).
    Die Umweltpolitik hat die SPD beinahe vollständig übernommen.
    Die Friedenspartei ist jetzt die Linkspartei.
    Bürgerrechte stärkt die FDP.
    Welche Themenfelder sollen oder können die Grünen in Zukunft übernehmen um überhaupt ein Wahlalternarive zu bilden?
    Ich frage mich, weshalb es überhaupt noch Parteien neben der NPD gibt. In Sachen Umweltpolitik überflügeln sie die bei weitem. Die NPD ist als Friedenspartei gegenüber der Mauermörder- und Stasipartei "Die Linkspartei" mehr als bloß eine Alternative. Die FDP finde ich auch überflüssig. Früher nannte man sie die Partei der Besserverdienenden, wer soll das denn noch sein? Haben sie nicht zusammen mit der CDU die BRD ins Verderben gestürzt?
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  2. #12
    der Völkische Beobachter Benutzerbild von Karl Dönitz
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Zitat Zitat von 007basti
    Welche Themenfelder sollen oder können die Grünen in Zukunft übernehmen um überhaupt ein Wahlalternarive zu bilden?
    Die, die sie auch jetzt schon haben:

    1.)Unkontrollierte Masseneinwanderung
    2.)Herunterspielen der von Ausländern begangenen Verbrechen
    3.)Unterstützen der Antifa
    4.)Deutsche Patrioten als Nazis bezeichnen
    5.)Herunterspielen/verherrlichen/leugnen der alliierten Kriegsverbrechen
    et cetero censeo osmania delendam esse!

  3. #13
    Demokrat Benutzerbild von KiliHH
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Zitat Zitat von Grüner Simon
    Der Gedanke scheint mir ein wenig absurd. Niemand fragt nach der Rechtfertigung der CDU als Partei der Wirtschaft und des Mittelstandes seitdem die FDP dieses Feld offensiv erobert hat.
    Außerdem hat die SPD bei weitem nicht die Umweltpolitik übernommen. Richtige Antöße kamen von ihrer Seite nicht. Sie haben nur im Wahlkampf, was man ihnen auch nicht vorwerfen kann, die umweltpolitischen Inhalte übernommen um im Grünen bzw. linken Spektrum auf Stimmenfang zu gehen.
    Harte Forderungen nach Abrüstung oder ähnlichem welche Alt-Grüne (auch Neugrüne wie ich einer bin) von seiten ihrer Partei vermissen, kamen von der Linkspartei auch nicht, wobei diese es sehr radikal in ihrem Wahlkampf(programm) formulierten. Gut, das kann noch kommen was mich freuen würde, doch ich bezweifele es sehr.
    Die FDP hat in Punkto Bürgerrechte gute Fortschritte und Forderungen gemacht, dies kann un darf ich nicht kritisieren.
    Dem kann ich mich anschließen. Völlig richtig. Und das sage ich als Sozialdemokrat. Die Grünen werden weiter eine Existenzberechtigung haben bzw. muss man diese mal in Frage stellen, denn die Grünen haben mittlerweile auch einige Anhänger im Ressort Wirtschaft & Arbeit. Dadurch wird der CDU / CSU ja auch nicht die Existenzberechtigung entzogen. :rolleyes:
    Umwelt ist weiterhin ein Thema und wird weiterhin ein Thema bleiben. Ich denke, die Grünen müssen sich gerade da mal etwas zurückhalten. Die Grünen sollte nicht nur aus Umweltpolitik bestehen - Außenpolitik, Wirtschaft & Arbeit und Bürgerrechte gehören genauso dazu. Zwar hat man mit Fischer einen sehr kompetenten Gründungsvater verloren, doch denke und hoffe ich, dass sie wieder Fuß fassen und ein Koalitionspartner der SPD bleiben werden.

    Natürlich werden kleinere Parteien evt. an Boden verlieren. Ich kann die Linkspartei nach wie vor nicht wirklich einordnen, muss es aber auch nicht. Ich bin kan Fan der Linkspartei und hoffe auch insgeheim, dass sie etwas an Prozenten verlieren bei den nächsten Wahlen. Zwar "Friedens-Partei" (genauso wie Grüne und SPD) aber ja nun offenbar gegen Globalisierung und damit gegen EU sowie NATO-Mitgliedschaft.

  4. #14
    Trotze nicht, Vermessener Benutzerbild von Das Ende
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Zitat Zitat von Baxter
    Die Radikale Einführung der Windenergie ist und war nur als Abschreibeobjekt für " Reiche Besserverdiener " auf Kosten der Steuerzahlers.

    Die Beispiele sind beliebig verlängerbar.
    Die Anschreibungsmöglichkeiten auf Medien-,Schiff und Windfonds sind seid dem 10.11 rückwirkend geändert worden!

    Es ist ab da nur noch möglich die Verluste und Gewinne innerhalb des Fonds geltend zu machen.

    Diese Fonds waren vorher sehr beliebt um denen die zu viel Steuern zahlen eine Entlastung zu geben.


    Die Grünen hatten vielleicht am Anfang der 90iger ihre Existenzberechtigung, aber heute gehen ihre Ziele weit weg von der Realität.

    Ich denke, die diese Partei noch wählen wollen nur gegen die "Systemparteien" ankämpfen un ihre grüne Gesinnung durchsetzen. Das die Grünen schon längst Systempartei sind und die Wirtschaft, Gesellschaft nachträglich stark geschädigt haben.....wissen sie entweder nicht oder wollen es nicht wahrhaben.
    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte,
    achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen,
    achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten;
    achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter;
    achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Anti-Zionist
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Zitat Zitat von Karl Dönitz
    Die, die sie auch jetzt schon haben:

    1.)Unkontrollierte Masseneinwanderung
    2.)Herunterspielen der von Ausländern begangenen Verbrechen
    3.)Unterstützen der Antifa
    4.)Deutsche Patrioten als Nazis bezeichnen
    5.)Herunterspielen/verherrlichen/leugnen der alliierten Kriegsverbrechen
    Du hast es gut auf den Punkt gebracht mit diesen Punkten. Hierzu passt auch der Artikel "Macht ihnen ihr soziales Umfeld zur Hölle" der konservativen Zeitung "Junge Freiheit" vom 28. Februar 2003:

    Antifaschismus" im Sinne einer Ausgrenzung konservativer Positionen aus dem öffentlichen Diskurs gehört zum festen Bestandteil der politischen Kultur in der Bundesrepublik. Sie ist heute keine ausschließliche Angelegenheit von Splittergruppen der radikalen Linken mehr. Die beharrliche Arbeit linksgerichteter Publizisten, Journalisten und Sozialwissenschaftler seit den siebziger Jahren hat es erreicht, daß "Antifaschismus" spätestens in den Achtzigern zu einer Angelegenheit der gesellschaftlichen Mitte geworden ist. Er ist funktionierender Teil einer politischen Kultur, die zahlreiche ihrer immanenten Ängste und Aggressionen auf das innenpolitische Feindbild einer bedrohlichen Rechten projizieren konnte.

    Zahlreiche "antifaschistisch" orientierte Institutionen, wie der Verein "Brandenburg gegen Rechts" (JF 2/03) leben mittlerweile über umfangreiche Zuwendungen durch öffentliche Gelder. Allein die Aktionsprogramme des Bundes "gegen Rechts" werden mit etwa 200 Millionen Euro gefördert. Auch ein Resultat des "Aufstandes der Anständigen" von 2000, zu dessen Ergebnis hinsichtlich 2,1 Millionen eigens gesammelter Spendengelder der Stern bilanzierte: "Der Verwendungszweck war von Anfang an klar: Mit dem Geld sollten Arbeitsplätze 'gegen Rechts' finanziert und Jugendinitiativengefördert werden."

    "Vertreibt Nazikader von dort, wo sie wohnen!"

    Die aggressiven jugendlichen "Antifa"-Kader schwimmen somit relativ gefahrlos wie der Fisch im Wasser allgemeiner "Anständigkeit", sofern sie nicht allzu massiv die öffentliche Ordnung gefährden, und können die Empfindungen zahlreicher etablierter Politfunktionäre und Journalisten in wütender Übersteigerung verbreiten, wie beispielsweise April 2001 im Berliner Untergrund-Blatt Interim formuliert wurde: "Vertreibt Nazikader von dort, wo sie wohnen! Macht ihnen ihr soziales Umfeld, in welches sie sich zurückziehen, um ungestört Aufbauarbeit im rechten Netzwerk zu leisten, zur Hölle!"

    Der scheinbar moralisch hochstehende Einsatz gegen die "braune Gefahr" dient dabei als Vehikel zur Legitimation von Einflußpositionen und ist - nüchtern betrachtet - ganz und gar nicht mit der gängigen Moral vereinbar. Bekannt ist die regelmäßige gemeinsame Beteiligung von Vertretern einflußreicher gesellschaftlicher Institutionen, vor allem von Politikern der SPD und Bündnis 90/Die Grünen, an Demonstrationen und "antifaschistischen" Veranstaltungen, bei denen auch Organisationen des orthodox-marxistischen und "autonom"-aggressiven "Antifa"-Spektrum eine zentrale Rolle spielten.

    Unlängst sperrte sich nach Berichten der Jungen Welt beispielsweise die CDU gegen eine Anti-NPD-Kundgebung in Freiburg, an der sich Vertreter von SPD, Grünen und Gewerkschaften beteiligten, da das veranstaltende Aktionsbündnis auch VVN-BdA, DKP und andere Vertreter der radikalen Linken wie selbstverständlich in seinen Reihen duldete. Im Beirat einer Organisation wie der Humanistischen Union, die zahlreiche Querverbindungen zum Lager der radikalen "antifaschistischen" Linken unterhält, so eine kürzlich veröffentlichte Studie des "Friedenskomitee 2000" über die "linksextremen Verstrickungen der Süddeutschen Zeitung", finden sich Namen wie Claudia Roth oder Renate Künast von den Grünen, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Herta Däubler-Gmelin und Freimut Duve von der SPD oder Sabine Leutheusser-Schnarrenberger von der FDP.

    [...]

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bomber Harris, do it again - auf alle antideutschen Faschisten!

    Deutschrassismus - viele Fallbeispiele.

    PDF-Dokument Lügen gegen rechts - Eine Chronologie (Sebnitz, Mittweida etc.)

  6. #16
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Ich hoffe doch dass die GRÜNE-PEST beerdigt wird !

    Nachruf gibt es kostenlos von mir !

  7. #17
    Demokrat Benutzerbild von KiliHH
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Zitat Zitat von SAMURAI
    Ich hoffe doch dass die GRÜNE-PEST beerdigt wird !

    Nachruf gibt es kostenlos von mir !
    Deine Argumente haben mich restlos überzeugt.

    Nieder mit den Grünen !

  8. #18
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    In der Politik geht es um Mehrheiten....wir haben bekanntlich 2 große Blöcke...
    die CDU/CSU und die SPD....und dazwischen eben die FDP und die Grünen,
    sowie die Linkspartei.......andere kleinen Parteien sind zur Mehrheitsbeschaffung momentan nicht angesagt.

    Und darum geht es schließlich...das haben die Grünen inzwischen auch geschnallt,
    nix mehr ökologisch,nix mehr Frieden...nein...die wollen wie Westerwelle nur eins:
    ...an die Regierung....

    Und deshalb öffnen sich die Grünen nach allen Seiten und werden bei Wahlen von den anderen Parteien gerne als Füllmaterial für die Macht gesehen...

    Dies praktiziert doch die FDP schon seit 50 Jahren....nun machen es die Grünen nach....

    Das politische Konzept geht zwar flöten, aber dafür kann man mitreden...und muß Gröten schlucken...nein, nein, die Grünen liegen nicht im Sterben, sie haben sich schon auf das Überleben eingestellt.....

    Observer

  9. #19
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Zitat Zitat von 007basti
    Liegen die Grünen im Sterben?
    Ist dem dicken Joschka egal. Er hat sich fette Ruhestandzbezüge gesichert und kann weiter dummquatschen, wann immer er will. Die Empörungsbeauftragte ist auch schon ganz gut dabei.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: Liegen die Grünen im Sterben?

    Hurra, die Grünen liegen im Sterben!

    Ich wünsche ihnen einen langsamen und qualvollen Tod!!

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