Zitat von Kaktus
Solange Lauterbach sich mit solchen Banalitäten beschäftigt, richtet er wenigstens keinen weiteren Schaden an ...
Richtete schon mehr als zu viel Schaden an, übertraf vielleicht sogar schon Bundesgesundheitsminister Spahnilein (14.03-2018-08.12.2021), der seit 2017 das Pflegegeld nicht mehr jährlich an Renten, Beiträgen, Mindestlohn und SGB-Leistungen ankoppelte, da ihn seine [Links nur für registrierte Nutzer] in Berlin wohl zu viel Zeit kosteten.
14.03-2018-08.12.2021 galt so der Pflegesatz von 2017, als Mindestlohn von 8,50 € auf 8,84 € stieg. Pfleger, die 2017 mit Mindestlohn 100 Std. arbeiten konnten, können nun nur 74 Std. arbeiten, und der geniale Lauterbach will ab 01.01.2025 das Pflegegeld von 2017 um 5% erhöhen.
Nachzahlung der verpennten Erhöhungen seit 2017 wurde im Herbst 2022 gefordert, zumindest angepaßt an die Steigerung der Beiträge zur Pflege-Versicherung, die 2017-2023 um 29% stiegen, also die für 2025 vorgesehenen 5% mehr jedes Jahr = 41% mehr am 01.01.2025.
Bei ~5 mio. Pflegegeld-Empfängern bleibt nix mehr übrig als Geschenk für den [Links nur für registrierte Nutzer]
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