Wohnungs-Not

[Ruprecht]

Weil sie den Umsatz vor Abzug aller Posten nennen , das ist vollkommener Schwachsinn !

Ja, 1. Quartal hab ich gerade ans FA gesendet, Einnahmen zu 19% abzüglich der Vorsteuer.

[Rabauke076]

Ja, 1. Quartal hab ich gerade ans FA gesendet, Einnahmen zu 19% abzüglich der Vorsteuer.

Ähh , Finanzamt , danke für die Erinnerung , da muss ich auch noch ran !

Aber nur die alljährliche Einkommensteuererklärung !

[Schwabenpower]

Ähh , Finanzamt , danke für die Erinnerung , da muss ich auch noch ran !

Aber nur die alljährliche Einkommensteuererklärung !

Habe ich schon im Januar gemacht. Gestern kam das Geld

[Rabauke076]

Habe ich schon im Januar gemacht. Gestern kam das Geld

Streber !

Ich habe einfach keinen Bock im Moment !

Die Papiere liegen hier seit Wochen am PC , ich krieg einfach die Kurve nicht dieses Jahr !

[Schwabenpower]

Streber !

Ich habe einfach keinen Bock im Moment !

Die Papiere liegen hier seit Wochen am PC , ich krieg einfach die Kurve nicht dieses Jahr !

Sind bei mir ja nur Nebenkosten der Zweitwohnung und Fahrten zum Arbeitsplatz

[navy]

die nächste Hochstabler Pleite. Berufsbetrüger verkauft an einen Vorbestraften Betrüger und seine neue Investment Firma

Doch dann trat ein neuer Investor auf den Plan, die Unternehmensgruppe Whitefield.

Das deutsch-türkische Investmentunternehmen kaufte die Mehrheit der Omega AG im Juni 2023, angeblich für einen symbolischen Eurobetrag. Es kündigt direkt neue Zukäufe an. Hinter der Firma steht Aydin Tasci, den auf dem Immobilienmarkt kaum jemand kennt. Der Geschäftsmann hat eine Vorgeschichte: Tasci wurde Anfang 2023 vom Amtsgericht Leipzig wegen Insolvenzverschleppung rechtskräftig verurteilt. [Links nur für registrierte Nutzer]

Omega AG
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Münchener Immobilienmanager
Mitte 2023 verkaufte Ralph Reinhold fast 90 Prozent seiner Omega AG an die Whitefield-Gruppe. Nun ist die Omega AG insolvent. Ermittler und Insolvenzverwalter haben Fragen.
Vinzenz Neumaier, Julian Trauthig, Volker Votsmeier
12.01.2024 - 12:49 Uhr
Reinhold hat das Immobilienunternehmen Omega gegründet. Heute ist die Firma insolvent. Foto: Omega

Düsseldorf. Eine Bikinischönheit im überdimensionierten Champagnerglas, ein kubanischer Zigarrendreher oder Promirapper Kay One: Ralph Reinhold liebte es auf seinen Partys extravagant. 2019 feierte der Immobilienmanager in Ischgl eine mehrtägige Geburtstagsparty und lud zur „Omega Schinkennacht“. Auf dem Münchener Oktoberfest quartierte sich Reinhold regelmäßig in einer Loge ein. „Das ist mein verrücktes Privatding“, freute sich Reinhold. Die Gäste dankten es ihm. Einer von ihnen schwärmte: „Der Ralph ist ein wahnsinniger Gastgeber. Alles vom Feinsten."

Auf die Party folgt der Kater. Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen Ralph Reinhold. Nach Informationen des Handelsblatts verdächtigt sie ihn, einige Gläubiger begünstigt und andere benachteiligt zu haben. Eine Behördensprecherin bestätigte die Ermittlungen gegen einen Mann aus der Immobilienbranche, nannte aber keinen Namen. Ein Sprecher Reinholds wollte sich auf Nachfrage dazu nicht äußern.

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hier

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Bei Omega sollen zuletzt rund 350 Millionen Euro Schulden aufgelaufen sein. Welche Vermögenswerte dem gegenüberstehen, muss Hofmann erst prüfen. Das Problem: „Derzeit haben wir nur einen sehr eingeschränkten Blick auf Vermögen und Schulden der Omega AG, da uns das Unternehmen selbst bislang keinerlei Auskünfte erteilt hat“, teilt der vorläufige Verwalter mit.

Undurchsichtig wirken auch ein Namenswechsel und eine Sitzverlegung im Vorfeld der Insolvenz. So wurde die Omega AG noch im Dezember 2023 durch einen Hauptversammlungsbeschluss in „Amina AG“ umfirmiert und der Sitz nach Nordenham in Niedersachsen verlegt.


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Wohnhäuser in einer Innenstadt.
exklusiv
Pleite der Omega AG Mieter in Not

Stand: 19.03.2024 18:00 Uhr

Marode Wohnungen, ausbleibende Reparaturen und ein Vermieter, der sich nicht kümmert: In ganz Deutschland leiden Mieter unter der Insolvenz der Immobilienfirma Omega AG. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf Immobilien-Spekulanten.
Von Katrin Kampling und Anna Klühspies, NDR

Seit Monaten müssen Mieterinnen und Mieter in einem Wohnhaus in Oldenburg frieren. Kathi A., sie will ihren vollen Namen nicht nennen, behilft sich mit Heizlüftern, Heizdecken und Wärmflaschen. Aber es sei belastend, "zu wissen, wenn ich wieder nach Hause komme, ist es dunkel und kalt, und zwar fast genauso kalt wie draußen".

Die Heizung ist seit einem Wasserrohrbruch im November kaputt. Kathi A. und ihre Nachbarn informierten ihren Vermieter, aber nichts passierte. "Wir warten seit Monaten auf eine Rückmeldung." Seit Sommer 2023 gibt es Probleme, als plötzlich der Müll nicht mehr abgeholt wurde. Dann folgten Androhungen des Versorgers, das Wasser und den Strom in Gemeinschaftsanlagen wie dem Treppenhaus abzustellen.

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